DE826514C - Vorrichtung zum Registrieren von Messwerten fuer Unfallbewertungen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Registrieren von Messwerten fuer Unfallbewertungen bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Registrieren von Meßwerten für Unfallbewertungen bei Kraftfahrzeugen Nach jedem durch Kraftfahrzeuge verursachten Unfall besteht das Bedürfnis nach objektiver Dokumentierung. Die polizeilicheUntersuchung erstreckt sich dabei regelmäßig auf die Auswertung von Bremsspuren sowie auch anderer Anhaltspunkte; doch läßt sich bei der Vernehmung von Wagenführern und Zeugen nicht immer ein einheitliches Bild über die Vorgänge kurz vor dem Unfall erhalten, weil die Aussagen der vom Unfall Betroffenen sowie von Zeugen über den gemeinsam erlebten Unfall naturnotwendig subjektiv beeinflußt sind und daher sehr oft voneinander abweichen. Bei der ständig zunehmenden Zahl der Kraftfahrzeuge und der damit wachsenden Unfallzahl besteht demnach zur schnellen und sicheren Klärung der jeweiligen Schuldfrage das Bedürfnis nach einer laufenden Registrierung von Meßwerten, die eine sichere und objektive Unfallbewertung seitens der zuständigen Stellen ermöglichen. Dafür kommen in der Regel die Vorgänge der letzten 500 Meter vor der Unfallstelle in Betracht.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Vorrichtung zum Registrieren von Meßwerten für die Unfallbewertung bei Kraftfahrzeugen.
- Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Aufnahme der in Frage kommenden Meßwerte ein in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit bewegter, magnetische Veränderungen festhaltender Körper dient und in einem geringen Abstand von dem Aufnahmekörper ein quer zu ihm schwingender Registriermagnet mit konstanter Schwingungsweite angeordnet ist, der jedesmal bei seiner größten Annäherung an den Auftiahmekörper diesem Stellen maximaler magnetischer Feldstärke aufdrückt. Zweckmäßig ist dabei der Aufnahmekörper als Magnetofonband ausgebildet. Da die Dauer einer Schwingung des Registrierinagneten konstant ist, die Geschwindigkeit des Aufnahmekörpers (Magnetofonbandes) von der Fahrgeschwindigkeit abhängt, d. h. entweder gleichbleibend oder veränderlich ist, so ist auch die Meßstrecke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellen maximaler Feldstärke ein genaues Maß für die jeweilige Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Es wird danach der genaue Geschwindigkeitsverlauf vor dem Unfall festgehalten. Dabei ist besonders wichtig, daß diese Feldstärkemarkierungen zunächst unsichtbar bleiben, so daß eine Beeinflussung der registrierten Meßwerte in betrügerischer Absicht nicht möglich ist. Die Sichtbarmachung der Registrierungen gelingt nur durch Anwendung besonderer Verfahren, die praktisch nur von der bewertenden Stelle durchgeführt werden können.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Magnetofonband um eine umlaufende Isolierscheibe herumgelegt und in Drehrichtung hinter dem Registriermagneten ein weiterer feststehender Magnet angeordnet, der zum Löschen der dem Magnetofonhand aufgedrückten lZegistrierungen dient. Eine solche umlaufende Registriervorrichtung mit Löschmagnet kann eine besonders einfache und gedrungene Bauform erhalten. Die Länge des Magnetofonbandes kann dabei auf denUmfang der Isolierscheibe beschränkt bleiben, da durch die ununterbrochene Löschung der für die Unfallbewertung nicht mehr wichtigen Registrierungen das Magnetofonband immer wieder für die Aufnahme der wichtigen Registrierungen kurz vor dem Unfall frei wird.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Registriermagnet an dem freien Ende einer Blattfeder angeordnet. Auf diese Weise ist mit einfachsten Mitteln ein schwingungsfähiges System gebildet, das durch beliebige Ursachen angeregt und in Schwingung gehalten werden kann. Im Sinne der Erfindung ist es auch denkbar, den Registriermagneten auf dem Anker einer Uhrwerkshemmung anzuordnen.
- Die Registriervorrichtung nach der Erfindung läßt sich ohne weiteres mit den üblichen Geschwindigkeitsmessern, z. B. einem Tachometer, kombinieren. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn das @-tagnetofonband der Registriervorrichtung seinen Antrieb unmittelbar von der Treibwelle des Geschwindigkeitsmessers erhält. Auf diese Weise lassen sich die beiden Geräte leicht in einem einzigen Gehäuse unterbringen.
- Eine weitere Vervollkommnung hat die Erfindung dadurch erfahren, daß in unmittelbarer Nähe des Aufnahmekörpers (Magnetofonbandes) weitere schwingende Registriermagnete angeordnet sind, die eine unmittelbare Registrierung von Bewertungsgrößen, wie Signal- und Winkerauslösungen, in Form von Stellen maximaler Feldstärke auf dem Aufnahmekörper hervorrufen. Damit können zusätzliche Kontrollen durchgeführt werden. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen als Beispiele der Erfindung dargestellt.
- Abb. i zeigt eine schematische Darstellung einer einfachsten Ausführungsform; Abb. 2 veranschaulicht ebenfalls schematisch ein Kombinationsgerät.
- Die einfache Ausführungsform nach Abb. i ist mit einer Scheibe i aus Isolierstoff versehen, die durch ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe vom Z\7egantrieb des Fahrzeuges aus angetrieben wird. Die getriebliche Verbindung ist dabei so gewählt, daß die Scheibe r für etwa 54o m Fahrweg eine Umdrehung ausführt. Auf dem Umfang der Scheibe i ist ein Magnetofonband 2 angeordnet. Über dem Band 2 befindet sich ein kleiner Registriermagnet 3, der an einer Zungenfeder 4 schwingungsfähig angeordnet ist. Das schwingungsfähige System 3, 4 wird durch an sich bekannte, nicht dargestellte Ursachen angeregt und in Schwingung gehalten. Der kleine Registriermagnet3 kann jedoch auch auf dem Anker einer Uhrwerkshemmung angebracht sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Schwingungsweite des Registriermagneten 3 etwa 2 bis 3 mm. Der Magnet 3 ist so angebracht, daß er sich bei seinen Schwingbewegungen bis auf etwa 0,2 mm dem Magnetofonband 2 nähert. jeweils im Augenblick der größten Annäherung des Magneten 3 an das Magnetofonband 2 werden diesem Bande zwei Stellen maximaler magnetischer Feldstärke aufgedrückt. Die Dauer einer Schwingung des Magneten 3 ist konstant; die Stellen maximaler Feldstärke entstehen daher immer nach gleichen Zeiten. Ist die Geschwindigkeit des Fahrzeuges und damit die Umfangsgeschwindigkeit des l@tagnetofonbandes konstant, dann haben die Stellen maximaler Feldstärke auf dem 1lagnetofonl)and 2 gleiche Abstände. Ist jedoch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges veränderlich, dann sind auch die Abstände der einzelnen Stellen maximaler Feldstärke auf dem Band 2 entsprechend ungleich. Da nun die zwischen zwei Stellen maximaler Feldstärke liegende Strecke proportional dem Wege ist, den das Fahrzeug während der. Dauer einer Schwingung des Registriermagneten 3 zurückgelegt hat, so ergeben sich daraus dieDaten, aus denen die jeweiligeFahrgeschw-indigkeit als Verhältnis des Weges nach der Zeit bestimmt werden kann. Es braucht dazu nur der Abstand zwischen zwei Stellen maximaler magnetischer Feldstärke durch die Schwingungsdauer dividiert zu werden. Ist dieser Abstand nur gering, so kann der Weg während zwei oder n Schwingungen zur Meßwertbildung herangezogen werden. Dabei muß dann der so ermittelte Weg durch die n-fache Schwingungsdauer dividiert werden.
- Aber nicht nur Geschwindigkeiten lassen sich aus den erhaltenen Meßwerten bestimmen, sondern auch Geschwindigkeitsänderungen, d. h. Beschleunigungen und Verzögerungen. Gerade das ist bei Unfällen besonders wichtig. Nach einem Unfall ist die Geschwindigkeit des Kraftwagens im allgemeinen o, was sich auf dem Magnetofonband 2 als Punkt dokumentiert, da ja infolge Stillstand des Bandes 2 die Stellen maximaler magnetischer Feldstärke nicht mehr auseinandergezogen werden, vielmehr übereinander liegen. Aus den Abständen der unmittelbar vor dem Nullwert registrierten Stellen maximaler Feldstärke und den Schwingungszeiten des Registriermagneten 3 kann dann ermittelt werden, i. bei welcher Geschwindigkeit der Unfall geschah und 2. wann die Bremsung einsetzte.
- Der Beginn der Bremsung kann dabei sowohl aus den abnehmenden Abständen der von dem Registriermagneten 3 herrührenden Stellen maximaler Feldstärke auf dem Band 2 als auch durch eine unmittelbare Markierung auf dem Band 2 mittels eines zusätzlichen nicht besonders dargestellten Registriermagneten entnommen werden, der bei jeder Bremsauslösung zum Magnetofonband 2 hin bewegt wird. Auch Signal- und Winkerauslösungen können durch besonders gesteuerte kleine Registriermagnete (ebenfalls nicht dargestellt) auf dem Magnetofotiband 2 unmittelbar aufgezeichnet werden. Durch einen feststehenden Magneten 5 wird die dem Band durch den Registriermagneten 3 und etwaige weitere IZegistriermagneten aufgeprägte magnetische Registrierung nach etwa einer Umdrehung der Scheibe t wieder gelöscht, um dadurch das Band 2 für neue Registrierungen aufnahmefähig zu machen.
- Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Unfallregistriervorrichtung gemäß Abb. i mit einem Tachometer zu einer Einheit verbunden. Auf der Welle 6 eines mittels biegsamer Welle vom Wegantrieb aus angetriebenenTachometers ist oben ein umlaufender Magnet 7 angeordnet, der die Wirbelstromtrommel8 beeinflußt, auf der der Zeiger 9 sitzt. Die Welle 6 trägt noch eine Schnecke io, durch die der Antrieb der Scheibe i der Unfallregistriervorrichtung erfolgt. Auf der Scheibe i ist wiederum das Magnetofonband 2 angeordnet. In unmittelbarer Nähe des Magnetofonbandes 2 ist der schwingende Registriermagnet 3 an der Blattfeder 4 aufgehängt. Auch in diesem Falle kann der schwingende Magnet 3 auf dem Anker einer Uhrwerkshemmung angeordnet sein. Der Aufzug des Uhrwerks erfolgt zweckmäßig von der Tachometerwelle aus über eine Schleppfedereinrichtung.
- Die erfindungsgemäße Unfallregistriervorrichtung läßt sich in der gleichen Weise auch mit registrierenden Geschwindigkeitsmessern kombinieren.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Registrieren von Meßwerten für Unfallbewertungen bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Meßwerte ein in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit bewegter, magnetische Veränderungen festhaltender Körper (2) dient und in einem geringen Abstand von dem Aufnahmekörper ein quer zu ihm schwingender Magnet (3) mit konstanter Schwingungsweite angeordnet ist, der jedes Mal bei seiner größten Annäherung an den Aufnahmekörper diesem Stellen maximaler magnetischen Feldstärke aufdrückt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2) als Magnetofonband ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetofonband (2) um eine umlaufende Isolierscheibe (i) herumgelegt und in Drehrichtung hinter dem Registriermagneten (3) ein weiterer feststehender Magnet (5) angeordnet ist, der zum Löschen der dem Magnetofonband aufgedrückten Registrierungen dient. .
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Registriermagnet (3) an dem freien Ende einer Blattfeder (.4) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Registriermagnet (3) auf dem Anker einer Uhrwerkshemmung angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetofonband (2) seinen Antrieb unmittelbar von der Treibwelle (6) eines anzeigenden oder registrierenden Geschwindigkeitsmessers erhält.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Aufnahmekörpers (Magnetofonbandes 2) weitere schwingende Registriermagnete angeordnet sind, die eine unmittelbare. Registrierung von Bewertungsgrößen, wie Signal- und Winkerauslösungen, in Form von Stellen maximaler Feldstärke auf dem Aufnahmekörper hervorrufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2044A DE826514C (de) | 1950-03-07 | 1950-03-07 | Vorrichtung zum Registrieren von Messwerten fuer Unfallbewertungen bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK2044A DE826514C (de) | 1950-03-07 | 1950-03-07 | Vorrichtung zum Registrieren von Messwerten fuer Unfallbewertungen bei Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE826514C true DE826514C (de) | 1952-01-03 |
Family
ID=7209201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK2044A Expired DE826514C (de) | 1950-03-07 | 1950-03-07 | Vorrichtung zum Registrieren von Messwerten fuer Unfallbewertungen bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE826514C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975552C (de) * | 1951-10-28 | 1962-01-25 | Hans A R Scheuer | Verfahren zum Aufzeichnen zeitabhaengiger Messgroessen auf einem neutralen Streifen |
DE1159194B (de) * | 1959-07-10 | 1963-12-12 | Walter Herterich | Auswertegeraet fuer ein Verfahren zur Registrierung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen |
DE1218769B (de) * | 1963-05-03 | 1966-06-08 | Walter Herterich | Einrichtung zur Geschwindigkeitsregistrierung bei Fahrzeugen |
DE2902817A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Bosch Gmbh Robert | Bewegungsgeber fuer ein kraftfahrzeug |
-
1950
- 1950-03-07 DE DEK2044A patent/DE826514C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2902817A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Bosch Gmbh Robert | Bewegungsgeber fuer ein kraftfahrzeug |
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