DE700827C - Fahrtkontrollvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtkontrollvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE700827C
DE700827C DE1935G0091374 DEG0091374D DE700827C DE 700827 C DE700827 C DE 700827C DE 1935G0091374 DE1935G0091374 DE 1935G0091374 DE G0091374 D DEG0091374 D DE G0091374D DE 700827 C DE700827 C DE 700827C
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Description

  • Fahrtkontrollvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Fahrtkontrollv orrichtung zur Anzeige und Aufzeichnung wichtiger Vorgänge auf dem jeweils zuletzt von einem Kraftfahrzeug durchfahrenen Wegteil, wie der gefahrenen Geschwindigkeiten, der Bremsstrecken, Winker- und Hupenbedienung o. dgl., damit ein klares Bild über das Verhalten des Fahrzeugführers bei einem Unfall gewonnen werden kann.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die aufzuzeichnenden Vorgänge der ganzen Fahrt auf ein laufendes Band geschrieben werden, das später abgelesen werden kann. Diese erfordern jedoch große Vorrate an Aufzeichnungspapier und gewähren keine Sicherheit dagegen, daß das Schreibband gerade zu der Zeit, in der Vorfälle eintreten, deren Aufzeichnung wichtig wäre, verbraucht ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Aufzeichnungen zwecks Beschränkung des Papiers auf das notwendige Mindestmaß dicht nebeneinander erfolgen müssen und daher unübersichtlich werden.
  • Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, daß es für die Beurteilung von Unfällen nicht so sehr darauf. ankommt, das Verhalten des Fahrzeuges und'seines Führers während langer Zeiträume als vielmehr auf der Wegstrecke feststellen zu können, die unmittelbar vor der Unfallstelle liegt, hier aber mit möglichster Genauigkeit. In fast allen Fällen genügt die Wiedergabe aller wichtigen Vorgänge innerhalb der letzten durchfahrenen 3oom.
  • Man hat nun auch schon vorgeschlagen, endlose Aufzeichnungspapiere zu verwenden und die alten Aufzeichnungen zur Schaffung von Raum für neue nach einem bestimmten Zeitraum wieder zu löschen. Aber derartige Aufzeichnungspapiere haben nur kurze Lebensdauer, und die mit ihnen ausgerüsteten Vorrichtungen befriedigten daher nicht.
  • Um die Nachteile der bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen zu vermeiden, werden erfindungsgemäß ein in an sich bekannter Weise aus magnetisierbaren Drehscheiben bestehender Aufzeichnungsträger und zwei ihm zugeordnete, wahlweise benutzbare Antriebsvorrichtungen für den Aufzeichnungs- bzw. Abtastvorgang vorgesehen, von denen die erste mit dem Fahrzeugantrieb gekuppelt ist und in Abhängigkeit vom durchfahrenen Weg arbeitet, während die zweite, z. B. von Hand bewegte, vom Fahrzeugantrieb unabhängig ist. Eine der Stahldrehscheiben des Aufzeichnungsträgers dient der Festlegung der Geschwindigkeiten. Der ihr zugeordnete Aufzeichnungsmagnet wird durch einen uhrbetätigten Schalter in gleichbleibenden Zeitabständen umgepolt, so daß die Längen der verschiedenpolig magnetisierten Strecken auf der verhältnisgleich zur Fahrzeuggeschwindigkeit bewegten Aufzeichnungsbahn den in den gleichbleibenden Zeiträumen durchfahrenen Wegstrecken entsprechen und demnach die Geschwindigkeiten wiedergeben.
  • Das Abtasten der Aufzeichnungsträger kann mit Dauermagneten erfolgen, die pendelnd aufgehängt sind, den Anzugs- und Abstoßkräften der Aufzeichnungsinagnetisierungen folgen und dabei je einen Kontakt in den Stromkreisen der zugeordneten Anzeigegeräte oder Schreibvorrichtungen steuern.
  • Eine Ausführungsforti des Erfindungsgegenstandes, insoweit er der Aufzeichnung und Anzeige der Geschwindigkeiten des Fahrzeuges dient, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Teile der Gesamtvorrichtung, die der Aufzeichnung und Anzeige der übrigen Vorgänge dienen, sind entsprechend ausgeführt. Ihre Darstellung würde im wesentlichen auf Wiederholungen hinauslaufen und ist daher überflüssig.
  • Die dargestellte Scheibe 9 des Aufzeichnungsträgers wird während der Fahrt von dem nicht dargestellten Wagenrad aus über eine Welle 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung angetrieben. Eine Uhr o. dgl. treibt die Nockenscheibe 3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit an, so daß der Kontakt .I in gleichen Zeitabständen umgelegt wird. Der Schalter 5 liegt während des Aufzeichnungsvorganges in der gezeichneten Stellung. Sein hierbei wirksamer Kontaktarm 5a verbindet den Kontakt 4. mit dem positiven Pol einer Stromquelle. Durch den Kontakt .I werden abwechselnd über die Leitungen 6 bzw. 7 die einander entgegengesetzt gerichteten Wicklungen des Elektromagneten 8 unter Strom gesetzt, der vom positiven Pol unterhalb des Schalters 5 ausgeht und zum negativen Pol oberhalb des 'Magneten 8 fließt. Durch diesen Magneten 8 werden im Rand der Scheibe 9 in entsprechendem Wechsel 1lagnetisierungen mit verschieden gerichteter Polarität erzeugt. Gleichzeitig werden die aus der vorhergehenden Scheibenumdrehung stammenden 1-Iagnetisierungen gelöscht. Der Umfang der Scheibe trägt somit immer nur die Aufzeichnungen aus der zuletzt durchfahrenen Wegstrecke, im Beispielsfalle aus den letzten 300 m. Da die Scheibe 9 mit einer Geschwindigkeit umläuft, die der der Radachse verhältnisgleich ist, entsprechen die Längen der einzelnen v erschiedenpoligen 1Magnetisierungen den Wegstrekken, die in den Zeiteinheiten durchfahren werden, welche die an der Nockenscheibe angreifende Uhr angibt.
  • Sollen bei einer Fahrtunterbrechung die Geschwindigkeiten festgestellt werden, die das Fahrzeug auf der letzten Strecke gefahren hat, so wird der Unischalter 5 umgelegt und mittels der Kurbel io die Vorrichtung in gleichem Sinne gedreht wie beim Antrieb durch das Fahrzeugrad. Dabei wird auch das Triebrad i i und das mit ihm fest verbundene Kuppelrad 12 des Geschwindigkeitsmessers angetrieben. Die Leitungen 6 und 7 sind stromlos und der Elektromagnet 8 unwirksam. Dagegen ist durch die Leitung 13 der im Bereich des permanenten Magneten 14 liegende Kontakt 15 über die Wicklung des Kupplungsmagneten 16 mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden. Der 'Magnet 14 kann um eine Achse i.Ia schwingen, über die er mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist. An einem Hebelarm trägt er einen Kontakt i_Ib, der in der einen der Schwenkstellungen den Kontakt 15 berührt und dadurch den Kupplungsmagneten 16 unter Strom setzt und zum Ansprechen bringt. Dabei zieht dieser die Platte J7 an und schwenkt den Hebel 18 entgegen seiner Feder i9 um die Achse 20, so daß die Rolle 21 die Kupplungsräder 12 und 22 miteinander kuppelt.
  • Auf diese Weise wird der Kupplungsmagnet 16 durch den permanenten Magneten 14 gesteuert, der seinerseits die auf der Stahlscheibe festgelegten Magnetisierungen abtastet.
  • Fest mit dem Kupplungsrad 22 verbunden ist ein Klinkrad 23, das mit einer dem eingezeichneten Pfeil entgegenwirkenden Feder 24 belastet ist. An dem Rad liegt eine Sperrklinke 25, die zu bestimmten Zeitpunkten von einer Nockenscheibe 26 entgegen einer Feder 27 geschwenkt wird und das Klinkrad 23 freigibt. Neben dem Klinkrad 23 liegt ein zweites Klinkrad 28 mit entsprechend angeordneter und arbeitender Sperrklinke 29. Dieses Rad ist fest mit dem Geschwindigkeitszeiger 30 verbunden, der vor der Skala 31 schwingt. Das Klinkrad 28 steht unter dem Einfluß einer Feder, die es entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung belastet. Die Klinkräder 23 und 28 sind nicht miteinander verbunden, tragen jedoch Anschläge 23a und 28a, die das Rad 28 zur Mitdrehung veranlassen, wenn das Rad 23 in der Pfeilrichtung gedreht ,wird. Die Sperrklinken 25 und 29 haben den Zweck, ein sofortiges Zurückschnellen der Anzeigevorrichtung zu verhindern, wenn die Kupplung 12, 22 gelöst ist; sie erleichtern somit die Ablesemöglichkeit.
  • Da der Zeiger 3o bei dieser Anordnung die zwischen zwei Impulsen des Zeitkontaktes 4 durchfahrene Wegstrecke angibt, zeigt er bei entsprechender Eichung der Skala 31 unmittelbar die Geschwindigkeiten an.
  • Die Handantriebseinrichtung enthält eine Skalenscheibe 32, an der man durch ein Fenster 33 in Metern die Entfernung der Wegstelle vom Haltepunkt des Fahrzeuges ablesen kann, für die der Zeiger 3o die dort gefahrene Geschwindigkeit angibt. Da beim Handantrieb die Vorgänge der letzten 300 m von Anfang an in ihrer natürlichen Reihenfolge wieder sichtbar gemacht werden sollen, muß zuerst die 300 m vor dem Haltepunkt gefahrene Geschwindigl.:eit gezeigt werden. Die Fensterangabe muß also während der Fahrt des Wagens und im Augenblick seines Haltens auf 300 stehen, und die im Fenster erscheinenden Zahlen müssen beim Kurbeln bis zur Ziffer o fallen. In entsprechender Reihenfolge sind sie auf der Scheibe 32 in der Pfeilrichtung eingetragen. Eine besondere KIinkeinrichtung bewirkt, daß die Skalenscheibe 32 während der Fahrt des Wagens stets ihre Ausgangsstellung einnimmt.
  • Mit der Stahlscheibe 9 ist ein Klinkrad 34 verbunden, in dessen Verzahnung eine Sperrklinke 35 eingreift. Die Richtung des Gesperres bewirkt, daß der Handantrieb während der Fahrt in Ruhe bleibt. Das Klinkrad 34 trägt ferner einen Anschlag 34a, an dem unter Federdruck ein auf der Welle der Sperrklinke 35 schwenkbarer Mitnehmerhaken 36 anliegt. Dieser trägt einen Fortsatz 36a, n dessen Bahn ein fester Anschlag 37 liegt. Nur wenn der Fortsatz von diesem Anschlag zurückgedrückt ist, kann sich der Anschlag 34a des Klinkrades 34 frei unter dem Mitnehmerhaken 36 vorüberdrehen; in allen anderen Lagen nimmt er den Mitnehmerhaken und mit diesem die Skalenscheibe 32 mit. Der Fortsatz 36a liegt aber nur dann unter seinem Anschlag 37, wenn die Skalenscheibe auf 300 m eingestellt ist.
  • Statt mit dem Zeiger 30 kann die Vorrichtung mit einem Schreibgerät verbunden werden, das beim Handantrieb Kurvenaufzeichnungen liefert. Erforderlichenfalls können apch mehrere Kurvenbilder hergestellt werden. Diese Kurvenbilder werden im allgemeinen auch die Aufzeichnungen aufnehmen, die den übrigen auf den anderen Stahlscheiben des Aufzeichnungsträgers enthaltenen Magnetisierungen entsprechen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtkontrollvorrichtung zur Anzeige und Aufzeichnung wichtiger Vorgänge auf dem jeweils zuletzt von einem Kraftfahrzeug durchfahrenen Wegteil, wie der Geschwindigkeit, Bremsstrecken, Winkers erstellung und Hupenbedienung, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise aus magnetisierbaren Drehscheiben (9) bestehenden Aufzeichnungsträger und zwei ihm zugeordnete, wahlweise benutzbare Antriebsvorrichtungen (2, 1o) für den Aufzeichnungs- bzw. Abtastvorgang, von denen die erste (2) mit dem Fahrzeugantrieb gekuppelt ist und in Abhängigkeit vom durchfahrenen Weg arbeitet, während die zweite (io), z. B. von Hand bewegte, vom Fahrzeugantrieb unabhängig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der der Geschwindigkeitsaufzeichnung dienenden Stahldrehscheibe (9) ein Elektromagnet (8) zur Erzeugung der Magnetisierungsimpulse zugeordnet ist, dessen Erregerstrom durch einen uhrbetätigten Schalter (4) in gleichbleibenden Zeitabständen umgesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen schwenkbar gelagerten, einen Kontakt (i4 b) tragenden Dauermagneten (i4) als Abtaster, der das Anzeige- bzw. Schreibgerät steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Kupplungsmagneten (i6) zur Kupplung des Anzeigegerätes bzw. des Schreibgerätes (30) und der Drehscheibe (9), dessen Erregerstromkreis durch den Abtastmagneten (i4) gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine vom Handantrieb (io) des Aufzeichnungsträgers betätigte Vorrichtung (Skalenscheibe 32) zum Anzeigen derWegstelle, an der die jeweils registrierten Vorgänge stattfanden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb (io) mit einer Klinkeinrichtung (34a, 36, 37) versehen ist, die nach Einsetzen des Antriebes (2) vom Fahrzeugrad den Handantrieb (io) abkuppelt und feststellt, sobald der Wegstellenanzeiger (32) seine Ausgangslage erreicht hat.
DE1935G0091374 1934-10-18 1935-10-19 Fahrtkontrollvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE700827C (de)

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DE (1) DE700827C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159194B (de) * 1959-07-10 1963-12-12 Walter Herterich Auswertegeraet fuer ein Verfahren zur Registrierung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen
DE1218769B (de) * 1963-05-03 1966-06-08 Walter Herterich Einrichtung zur Geschwindigkeitsregistrierung bei Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159194B (de) * 1959-07-10 1963-12-12 Walter Herterich Auswertegeraet fuer ein Verfahren zur Registrierung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen
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