DE825401C - Verfahren zur Oxydation paraffinischer Kohlenwasserstoffe mit nitrosen Gasen in Gegenwart nitrosehaltiger Schwefelsaeure - Google Patents
Verfahren zur Oxydation paraffinischer Kohlenwasserstoffe mit nitrosen Gasen in Gegenwart nitrosehaltiger SchwefelsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
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- C07C51/305—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with sulfur or sulfur-containing compounds
Description
Aus der französischen Patentschrift 898 691 ist es bekannt, paraffinische Kohlenwasserstoffe mit nitrosen
Gasen in Gegenwart von nitrosehaltiger Schwefelsäure zu oxydieren. Als Oxydationsmittel dienen
hierbei beispielsweise die Reaktionsgase der Ammoniakverbrennung, die in Gegenwart von konzentrierter
Schwefelsäure (96°/,, H2SO4) oder von konzentrierter
nitrosehaltiger Schwefelsäure auf die Kohlenwasserstoffe zur Einwirkung gebracht werden. Der Vorteil
dieser Arbeitsweise besteht darin, daß neben Monocarbonsäuren nur in sehr geringer Menge stickstoffhaltige
Verbindungen entstehen.
Bei der Oxydation einer zwischen 250 und 3200 siedenden Dieselölfraktion der katalytischen Kohlenoxydhydrierung,
die Kohlenwasserstoffe der Molekülgröße C14 bis C18 umfaßt, mit einem etwa io°/0 NO2
enthaltenden Gasgemisch, wie es bei der Ammoniakverbrennung entsteht, ergeben sich beispielsweise
Reaktionsprodukte, die eine Säurezahl von etwa 50 und eine Esterzahl von etwa 100 aufweisen, wenn ao
pro Kilo Dieselöl stündlich 10001 nitrosehaltige
Gase bei 1200 zur Anwendung kommen und die Behandlung 12 Stunden fortgesetzt wird. Wenn
unter sonst gleichen Bedingungen pro Kilo Einsatzprodukt gleichzeitig 500 ecm einer 96°/oigen Schwefelsäure
zur Anwendung kommen, die vorher mit NO2-haltigen
Gasen beladen wird, dann erhält man Reaktionsprodukte, die bei einer Säurezahl von ebenfalls
50 nur eine Esterzahl von 5 aufweisen. Der geringe Umfang der eingetretenen Oxydationswirkung, die
in der niedrigen Säurezahl ihren Ausdruck findet, ist ein Nachteil dieser Paraffinoxydationsmethode.
Es wurde gefunden, daß eine wesentliche Steigerung der Oxydationswirkung eintritt, wenn man
nicht mit derart hochkonzentrierter Schwefelsäure arbeitet, wie man sie bisher für zweckmäßig hielt,
sondern wenn nitrosehaltige Schwefelsäure mit einem Gehalt von weniger als 90% H2SO4, vorzugsweise
mit 70 bis 90% H2SO4, verwendet wird. Hierbei
liefern Säuren, die 80 bis 90% H2SO4 enthalten,
besonders überraschende Ergebnisse.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bleibt trotz starker Erhöhung der Säurezahl, d. h. trotz
wesentlich schärferer Oxydation, die Esterzahl bedeutend unterhalb der Werte, die sich beim Arbeiten
ohne Schwefelsäure ergeben. Wenn man die oben erwähnte Dieselölfraktion der katalytischen Kohlenoxydhydrierung
mit einem Gasgemisch zur Umsetzung bringt, das io°/o NO2 enthält, wobei pro
Kilo Einsatz 12 Stunden stündlich 1000 1 dieses Gases bei 1200 zur Einwirkung kommen, dann zeigen
ao sich folgende Ergebnisse:
Verwendete nitrosehaltige | H2SO4 | Säurezahl | Esterzahl |
Schwefelsäure | Gewichts | ||
Dichte | prozent | ||
96 | SZ | EZ | |
\io) | 85 | 50 | 5 |
!.9 | 76 | 100 | 20 |
1,8 | 69 | 135 | 35 |
1.7 | 60 | 150 | 60 |
1,6 | 50 | 140 | 90 |
1,5 | 120 | 120 | |
1.4 |
Die vorstehenden Zahlen lassen erkennen, daß schon bei einer H2SO4-Konzentration von 85% die
Fettsäurebildung doppelt so hoch ist, als bei Verwendung der bisher benutzten g6°/oigen nitrosehaltigen
Schwefelsäure. Das Maximum der Oxydation wird bei einer Säurekonzentration von etwa 69%
H2SO4 mit der Säurezahl 150 erreicht. Bei verminderter
Schwefelsäurekonzentration beginnt die Säurezahl wieder abzufallen.
Auch die Esterzahl steigt mit fallender Schwefelsäure-Konzentration.
Beim Maximum der Fettsäurebildung, d. h. bei einer Säurekonzentration von 69%, erreicht sie den Wert 60. Trotzdem unter diesen Umständen
die Oxydationswirkung etwa dreimal so hoch ist, als beim Arbeiten ohne Zusatz von Schwefelsäure,
liegt die Esterzahl nur etwa halb so hoch. Bei Schwefelsäure-Konzentrationen, die unterhalb 69%
H2SO4 liegen, steigt die Esterzahl im Gegensatz zur
Säurezahl weiter an. Es ist also unzweckmäßig, mit einer weniger als 69% H2SO4 enthaltenden Schwefelsäure
zu arbeiten.
Die Esterzahl der entstehenden Reaktionsprodukte
ist vornehmlich durch Nitroparaffin bedingt, da diese Verbindungen durch Kalilauge in ihre aci-
' Form übergeführt werden und daher einen KOH-Verbrauch
verursachen. Bei der Oxydation mit nitrosehaltigen Schwefelsäuren erfindungsgemäßer
Konzentration entstehen also, wie die Tabelle zeigt, als Nebenprodukt größere Mengen von Nitroparaffinen.
Dies ist jedoch unerheblich, weil bei einer Verseifung des Reaktionsgemisches, die mit Alkalicarbonaten,
beispielsweise mit Sodalösung, vorgenommen wird, die Nitroparaffine in dem Neutralöl,
d. h. mit den unveränderten Kohlenwasserstoffen, leicht abgeschieden werden können. Es tritt hierbei
eine Schichtentrennung ein, wobei sich das Neutralöl mit den Nitroparaffinen oberhalb der Sodalösung
abscheidet. Das aus der Sodalösung durch Einwirkung von Mineralsäuren gewinnbare Fettsäuregemisch
weist praktisch keine Esterzahlen mehr auf. Wenn man das abgetrennte und die entstandenen
Nitroparaffine noch enthaltende Neutralöl von neuem der Oxydation unterwirft, dann kommt es in wesentlicher
Weise auf die Konzentration der hierbei verwendeten nitrosehaltigen Schwefelsäure an. Im
allgemeinen tritt bei Verwendung verdünnter nitrosehaltiger Schwefelsäure im gleichen Umfang eine weitere
Zunahme der Esterzahl auf, wie beim Einsatz frischer Kohlenwasserstoffe. Bei Verwendung einer nitrosehaltigen
Schwefelsäure, die 80 bis 9O°/0 H2SO4 enthält,
zeigt sich jedoch in überraschender Weise, daß bei der weiteren Oxydation des abgetrennten Neutralöl-Nitroparaffin-Gemisches
eine weitere Erhöhung der Esterzahl nicht mehr eintritt. Wenn man die Paraffinoxydation mit derartigen 'Säurekonzentrationen
mit den nicht oxydierten Anteilen im Kreislauf durchführt, können keine Ausbeuteverluste
durch weitere Bildung von Nitroverbindungen mehr auftreten.
Das nach der Behandlung mit Sodalösung verbleibende Gemisch aus Nitroparaffin und Neutralöl
wird zweckmäßigerweise nicht für sich allein, sondern in Mischung mit einer entsprechenden Menge frischer
Kohlenwasserstoffe in den Verfahrenskreislauf zurückgeführt. Die Menge der zugesetzten frischen
Kohlenwasserstoffe richtet sich nach der Menge der durch Oxydation entstandenen Fettsäure. Durch
Verwendung von nitrosehaltigen Schwefelsäuren, deren
Konzentration zwischen 80 bis go°/0 H2SO4 liegt,
lassen sich Säurezahlen erreichen, die etwa doppelt so hoch sind, als bei Verwendung hochkonzentrierter
nitrosehaltiger Schwefelsäure, ohne daß bei wiederholtem Einsatz des abgetrennten Neutralöles Nitroparaffine
als Nebenprodukt anfallen.
Da bei der Oxydation der Kohlenwasserstoffe als Nebenprodukt Wasser entsteht, müssen besondere
Maßnahmen ergriffen werden, um die Konzentration der Schwefelsäure während der Reaktion auf konstanter
Höhe zu halten. Zu diesem Zweck kann man aus den im Kreislauf geführten Reaktionsgasen
außerhalb der Reaktionszone durch an sich bekannte Maßnahmen fortlaufend das vorhandene Wasser
ganz oder teilweise abscheiden. Statt dessen kann man auch den Feuchtigkeitsgehalt oder den Umfang
der Gasbeaufschlagung ändern. Schließlich läßt sich auch durch entsprechende Änderung der zugesetzten
Säuremenge eine Konstanthaltung der Säurekonzentration erreichen, derart, daß bei steigender Wassermenge
die bei der Reaktion anwesende Säuremenge erhöht wird.
Wenn durch derartige Maßnahmen während der Oxydation eine stets gleichbleibende Konzentration
der nitrosehaltigen Schwefelsäure gewährleistet wird, dann kann man die zur Anwendung kommende Säure
ohne weiteres dauernd wieder verwenden. Eine vorherige Behandlung der gebrauchten Säure mit
nitrosen Gasen ist hierbei nicht erforderlich, weil der : NO2-Gehalt der gebrauchten Säure nur von der |
Säurekonzentration abhängig ist und sich bei Verwendung frischer Schwefelsäure schon kurze Zeit
nach Reaktionsbeginn auf den jeweiligen Endwert
ίο einstellt. Bei den verhältnismäßig großen Schwefelsäuremengen,
die zur erfindungsgemäßen Paraffinoxydation erforderlich sind, ist es besonders vorteilhaft,
daß man die nitrosehaltige Schwefelsäure im Kreislauf dauernd wieder verwenden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für alle j Kohlenwasserstoffe verwendbar, deren Kohlenstoff- j
zahl oberhalb von C10 liegt. Besonders vorteilhaft lassen sich mit seiner Hilfe die Produkte der katalytischen
Kohlenoxydhydrierung verarbeiten, weil
diese überwiegend nur aliphatische Kohlenwasser- j stoffe enthalten.
Ein Oxydationsprodukt, das durch Behandlung einer hydrierten, zwischen 250 und 300° siedenden
Dieselölfraktion der katalytischen Kohlenoxydhydrierung, die Kohlenwasserstoffe der Molekülgröße
C14 bis C1K enthielt, mit nitrosen Gasen bei Gegenwart
von nitrosehaltiger Schwefelsäure hergestellt war, und eine Säurezahl von 105 sowie eine Esterzahl
von 24 aufwies, wurde mit verdünnter Sodalösung verseift. Hierbei trat eine Schichtentrennung ein.
Oberhalb der wässerigen Phase schied sich das Neutralöl ab, das die unveränderten Kohlenwasserstoffe
und die entstandenen stickstoffhaltigen Verbindungen enthielt.
Von diesem Neutralöl, das eine Säurezahl von 2 und eine Esterzahl von 37 aufwies, wurden 1000 g in
einem Glaskolben mit 500 ecm einer 85°/oigen Schwefeisäure
versetzt, die nach Aufnahme von etwa 10 Gewichtsprozent NO2 eine Dichte von 1,80 besaß.
Die Mischung wurde auf 1200 erhitzt, worauf unter
dauerndem Rühren stündlich 1000 1 eines Nitrose-Luft-Gemisches durchgeleitet wurden, das bei 200
an Wasserdampf gesättigt war und 10 Volumprozent NO2 enthielt. Das mit den Endgasen herausgetriebene
Wasser wurde in einem nachgeschalteten Kühler kondensiert und abgezogen, während die mitgeführten
und ebenfalls kondensierten organischen Bestandteile in den Reaktionskolben zurückliefen.
Nach einer Behandlungsdauer von 12 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen und das Oxydationsprodukt mit heißem Wasser ausgewaschen. Es
ergaben sich 840 g eines schwachgelb gefärbten flüssigen Reaktionsproduktes, dessen Säurezahl sich
auf 103 und dessen Esterzahl sich auf 36 belief. Dem eingesetzten Neutralöl gegenüber war die Esterzahl
also praktisch unverändert geblieben.
Wenn 1000 g des oben verwendeten Neutralöles unter gleichen Bedingungen, aber unter Verwendung
einer mit etwa 10 Gewichtsprozent NO2 beladenen
Schwefelsäure, die 73°/,, H2SO4 enthielt, oxydiert
wurden, dann ergaben sich 830 g eines gelb gefärbten flüssigen Oxydationsproduktes mit der Säurezahl 142
und der Esterzahl 73. In diesem Fall trat also eine wesentliche Erhöhung der Esterzahl ein.
Wenn bei dieser Oxydation die Konzentration der nitrosehaltigen Schwefelsäure konstant bleiben soll,
dann müssen von dem Wasser, das sich im nachgeschalteten Kühler kondensiert, stündlich 15 ecm
abgezogen werden, während die restlichen Wassermengen zusammen mit den kondensierten organischen
Bestandteilen in den Reaktionskolben zurücklaufen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Oxydation paraffinischer Kohlenwasserstoffe
mit nitrosen Gasen, in Gegenwart nitrosehaltiger Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß nitrosehaltige Schwefelsäure mit einem Gehalt von weniger als 90% H2SO4, vorzugsweise
mit 70 bis 90% H2SO4 verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Oxydation der paraffinischen Kohlenwasserstoffe die Konzentration
der verwendeten nitrosehaltigen Schwefelsäure auf möglichst gleichbleibender Höhe gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feuchtigkeitsgehalt
der in die Oxydationszone eintretenden nitrosen Gase vermindert, indem beispielsweise die im
Kreislauf geführten Reaktionsgase außerhalb der Oxydationszone ganz oder teilweise von ihrem
Wassergehalt befreit werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Oxydation der
paraffinischen Kohlenwasserstoffe die Gasbeaufschlagung und/oder die Menge der zugesetzten
nitrosehaltigen Schwefelsäure erhöht, wenn die bei der Reaktion entstehende Wassermenge zunimmt.
5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
aus dem bei der Oxydation entstandenen Reaktionsgemisch durch Behandlung mit Alkalicarbonaten,
beispielsweise durch Sodalösung, die Nitroparaffine und die unveränderten Kohlenwasserstoffe
(Neutralöle) abtrennt, um sie von neuem, zweckmäßig mit einer nitrosehaltigen Schwefelsäure
von 80 bis 90% H2SO4 der Oxydation zu
unterwerfen.
6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
der Verseifung abgetrennten Nitroparaffine und Neutralöle vor der weiteren Oxydation mit frischen
Kohlenwasserstoffen vermischt werden.
2557 lä.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR2602812X | 1948-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE825401C true DE825401C (de) | 1951-12-17 |
Family
ID=9687055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP5087A Expired DE825401C (de) | 1948-08-13 | 1948-10-02 | Verfahren zur Oxydation paraffinischer Kohlenwasserstoffe mit nitrosen Gasen in Gegenwart nitrosehaltiger Schwefelsaeure |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE825401C (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2009663A (en) * | 1932-08-01 | 1935-07-30 | Clarence P Byrnes | Manufacture of oxygen derivatives of hydrocarbons |
GB461972A (en) * | 1935-08-26 | 1937-02-26 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the oxidation of hydrocarbons |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP5087A patent/DE825401C/de not_active Expired
-
1949
- 1949-08-08 US US109238A patent/US2602812A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2602812A (en) | 1952-07-08 |
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