DE825276C - Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne - Google Patents

Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne

Info

Publication number
DE825276C
DE825276C DEC42A DEC0000042A DE825276C DE 825276 C DE825276 C DE 825276C DE C42 A DEC42 A DE C42A DE C0000042 A DEC0000042 A DE C0000042A DE 825276 C DE825276 C DE 825276C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
rail
cheek
axle
main beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC42A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Culemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNA CULEMEYER GEB SCHOENE
Original Assignee
ERNA CULEMEYER GEB SCHOENE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNA CULEMEYER GEB SCHOENE filed Critical ERNA CULEMEYER GEB SCHOENE
Priority to DEC42A priority Critical patent/DE825276C/de
Priority to DEC1760A priority patent/DE861575C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825276C publication Critical patent/DE825276C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/068Especially adapted for road transportation of railway stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Straßenroller zur Beförderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Außenrädern liegender Fahrbühne Die bisher bekannten Straßenroller haben durchweg Hauptträger mit zwei Wangen, zwischen denen die Schiene ruht, deren Last auf den Untergurt und die Wangen des Trägers abgestützt ist.
  • Die Anordnung einer Außenwange neben der Innenwange bei diesen Trägern gibt Anlaß, die Tragfedern des Fahrzeugs mitsamt der Lastausgleichvorrichtung und den Achsführungen, oft auch die ganzen Schwingachsen und deren Traggelenke an der :Außenwange des Trägers unterzubringen, die unter dem Einfluß dieser Kräfte außer der lotrechten Beanspruchung auch seitlichen Verbiegungen ausgesetzt ist und daher gut mit der Innenwange versteift sein muß (s. Abb. i und a).
  • Infolge Vorhandenseins der Außenwange und des Schienenstegs wird ferner bei Durchsteckachsen (s. Alb. i) die dreifache Zahl von Durchdringttngen für Achsen und Lenkstäbe erforderlich von denen, die der Erfindungsgegenstand bedingt. Gleiches gilt bei Außenachsen (s. Abb. a) für die durchgesteckten Lenkstangen und die Zugstangen der Tragfedern, falls diese, wie bei einem Ausführungsbeispiel geschehen, innerhalb des Tragrahmens angeordnet sind.
  • Da die Außenwange wegen der tiefreichenden Achshalter neben den Eisenbahnwagenrädern nur verhältnismäßig niedrig ausgebildet werden kann, ist sie im Gegensatz zur Innenwange, deren Steg wesentlich höher gewählt werden kann, in bezug auf ihr Stahlgewicht schlechter als diese zum Tragen ausgenutzt.
  • Die durch Außen- und Innenwange sowie den Untergurt der Träger gebildeten Tröge füllen sich bei schlechter Witterung und besonders bei Ent- Ladung von Schüttgut aus den Eisenbahnwagen oft in unerwünschter Weise mit Rückständen, die wegen der vielen Querversteifungen in diesen Trögen nur sehr umständlich zu entfernen sind und zu starker Rostbildung Anlaß geben.
  • Auch tragen die Außenwange und die an ihr angebrachten Einrichtungen zu einer Verbreiterung des Fahrzeugs bei, und diese führt wiederum zu einer Verlängerung der Durchsteckachsen.
  • Die Abstützung der Tragschienen auf die Stege beider Wangen und den Untergurt verursacht bei den bekannten Ausführungen des Fahrzeugs viel Mehraufwand an Eisen und Fertigungsarbeit, der vermieden werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand (Abb. 3; 3a, 4 und 5 bis 12) ermöglicht nun die Abstellung sämtlicher oben dargelegten Mängel der bekannten Fahrzeuge. Er beruht im wesentlichen in der Fortlassung der Außenwange mit den daran angebrachten Einrichtungen und unter Berücksichtigung der tiefstliegenden Teile des Eisenbahnwagens der weitestmöglichen AufhöhungderInnenwange,die das Tragvermögen der Außenwange mit übernimmt, und an der die Schiene in geeigneter Weise angebracht ist. Der weitere Ersatz der Schiene und ihrer Abstützung durch eine einfache Konsolleiste, die am Steg der Innenwange angebracht ist, und auf der die Eisenbahnräder mit dem Spurkranz ruhen, bedeutet neben einer Verminderung des Eisengewichts und des Aufwandes an Fertigungsarbeit auch eine Vereinfachung und Verbesserung der Konstruktion in statischer Beziehung. Der Erfindungsgegenstand beruht ferner in der Verwendung von seitensteifen einarmigen Schwingachsen, welche die besonderen Achsführungen an der Außenwange entbehrlich machen. Diese Achsen sind innen oder außen neben der Innenwange angelenkt (Abb. 3; 4, bzw. 3 a) und übertragen ihr Lastmoment auf Drehstabfedern, die durch die Gelenkbohrung dieser Achsen hindurchgeschoben sind oder in Parallel- oder Querlage zu dieser Bohrung ihr Drehmoment über Hebel oder Zahnräder o. dgl. Mittel erhalten. Der Lastausgleich dieser Federn ist leicht in geeigneter Weise im Innern des Tragrahmens unterzubringen, wo er besonders geschützt liegt. Doch läßt sich auch jede andere Federanordnung im Innein des Tragrahmens treffen. Da der statische o-Punkt der gewählten höheren Innenwange in größerem Abstand von der Schiene als bisher liegt, so wirkt das verringerte Eisengewicht der Konsolleiste dennoch in erhöhtem Maße tragend mit. Da einTrog bei dem Erfindungsgegenstand in Fortfall gekommen ist, so entfällt auch jede Schmutzbildung und der dadurch vermehrte Rostansatz. Die Tragfunktion ist nach Fortfall der Außenwange allein auf die Innenwange übergegangen, die dank der unmittelbar außen neben ihrem Steg angeordneten Schienenkonsole und des innen oder außen dicht neben ihm ruhenden Achstraggelenks den Äusgleich der wirkenden Kräfte auf kürzestem Wege gestattet.
  • Einfachste, auf dem Obergurt oder an dem Trägersteg anbringbare und nachstellbare Festlegevorrichtungen, bedingt durch die neue Trägerform, j ergänzen den Erfindungsgegenstand und verhindern das Abrollen der Eisenbahnwagen. Diese Vorrichtungen sind in bezug auf geringes Gewicht und leichte Bedienbarkeit den bisher üblichen Einrichtungen dieser Art überlegen.
  • Alles in allem ist mit dem Erfindungsgegenstand eine erhebliche Verminderung des Fahrzeuggewichts und der aufzuwendenden Fertigungsarbeit, der Fahrschienenhöhe und der Fahrzeugbreite sowie eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften verbunden, die sich höchst wirtschaftlich für den Betrieb und die Bedienung des Fahrzeugs auswirken.
  • Der durch Fortfall der Außenwange und der daran angebrachten Lastausgleichvorrichtungen nebst Federn und Achsführungen gewonnene Raum kann vorteilhaft zur Unterbringung vonLuftbre#mszylindern an der Achsgabel oder den LenkräQErn selbst als Ersatz der kostspieligeren und empfindlicheren lufthydraulischen Bremseinrichtung mit hydraulischen Bremszylindern in den Rädern ausgenutzt werden. Außerdem läßt sich dank der größeren Raumfreiheit eine überaus einfache Handbremseinrichtung einbauen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist durch zwölf Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. i und 2 zeigen die bisher üblichen Anordnungen der doppelwangigen Hauptträger mit den durch beide Trägerwangen hindurchgesteckten bzw. an der äußeren Trägerwange angehängten Schwingachsen; Abb. 3 und ,4 geben in Ansicht und Grundriß die neue Achs- und Hauptträgeranordnung wieder; Abb. 3a die Variante mit Außenlagerung; Abb. 5 bis 9 zeigen die durch die neue Achs- und Trägerkonstruktion bedingte Neuentwicklung einer auf dem Obergurt des Trägers angebrachten Radfestlegevorrichtung, und die Abb. io bis 12 veranschaulichen gleichfalls Einrichtungen zum Festlegen der Eisenbahnräder in der neuartigen Anbringung am Trägersteg.
  • In den Abb. i und 2, die den bisherigen Stand der Technik in zwei Ausführungsbeispielen wiedergeben, sind ia die Außen-, und i' die Innenwange eines trogartigen Trägers, in dessen Mitte die Schiene 5 mittels eines Stegs auf den Untergurt und mittels Querversteifungen auf die Seitenwangen abgestützt ist. Die Blockachse 2 in Abb. i stützt sich mit der Achsgabel 3 auf das mittels der Lenkstange 8;gelenkte Straßenrad4und schwingt andererseits um das Gelenk 6 an der Innenseite des Hauptträgers. In Abb. 2 ist dagegen die in zwei Schwinghebel (Lenker) 2 aufgelöste Achse mit den Gelenken 6 an der Außenseite des Hauptträgers angeordnet. Die Schwinghebel stützen sich mit dem Achsgabelstück 3 auf das Lenkrad 4. In Abb. i werden die Lasten aus dem Hauptträger mittels der an der Außenwange ja befestigten Lastausgleichvorrichtung über Blattfedern auf die Achse und das Rad übertragen. Der für das Ausschwingen von Rad, Achse, Feder und Lastausgleichvorrichtung zur Verfügung stehende Raum seitlich unter dem Eisenbahnwagen ist durch Schraffur gekennzeicllllet. 111 Abb.2 erfolgt die Lastübertragung gleichfalls über die Aul.leliwange i°, aber mittels leer Drelistabfedern in den Gelenken 6. Eine andere bekannte Ausführung verwendet an Stelle von Drelistahfedern (in den Schwinghebelgelenken) Blattfedern, die im Innern des Tragrahmens quer liegelid untergebracht sind und ihre Belastung von den Schwirghebeln aus über Zugstangen, Hebel tinc1 Atisgleichvorrichtungen erhalten.
  • Der Erfindungsgegenstand nach Abb. 3 und folreililen konzentriert alle Tragfunktionen unter Verzicht auf die Außenwange und die an ihr angebrachten 1?iliriclituiigeu sowie auf den beide Wangen verbindenden und mit diesen einen durch Querversteifungen unterteilten Trog bildenden Untergurt an einer einzigen, innen neben den Schienenrädern angebrachten Trägerwange i. Die Funktionen der Schiene und ihrer bisher auf beide Wangen wirkenden Abstützung werden durch die kleine \Vinkelkoilsole 5 ersetzt, auf der unmittelbar das Schienenrad mit seinem Spurkranz ruht. Die Last des Eisenbahnwagens wird unter Vermeidung aller verlängernden Umwege des Kräfteverlaufs von der Konsole 5 über das nur durch den Steg von ihr getrennte Achsgelelik 6 (Abb. 3) bzw. das unmittelbar unter der Konsole liegende Gelenk 6 (Abb. 3 a) mit durchgesteckter Drehstabfeder 7 auf die Achse 2 tind das Straßenrad 4 übertragen.
  • \\'ährend in Abh. i und 2 drei Stege des Trägers durchbrochen werden, wird beim Erfindungsgegenstand (Abb. 3 und 4) nur noch ein Hauptträger durchbrochen, ein sehr arbeitsparender Vorzug des Erfindungsgegenstandes. Bei Abb. 3 fällt auch der Durchbruch der Achse fort; es bleiben nur die kleinen Durchbrechungen der Lenkstangen und des Lastausgleichs.
  • Der Grundriß Abb. 4 zeigt eine aus Zweckmäßigkeitsgründen aus zwei Hälften zusammengesetzte Achse 2 mit (lern eingesetzten Achsgabelstück 3, das bei Schäden am Rad leicht mit diesem von der Achse gelöst werden kann. Bei ungeteilten seitensteifen Achsen kann in gleicher Weise das Achsgabelstück lösbar gehalten werden.
  • Der große Raumgewinn und die außerordentlich vereinfachte Konstruktion im Achsbereich durch den Erfindungsgegenstand geht aus einem Vergleich der. Abb. 3 und 3 a mit den Abb. i und 2 klar hervor.
  • Die Abb. 5 bis 9 zeigen in Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht beispielsweise die Ausbildung von besonders einfachen, netiartigenRadfestlegevorrichtutigen für das neue Fahrzeug. Die bekannten transportablen Vorrichtungen zum Festlegen der Scliieneiiräder weisen durchweg kompliziertere, daher schwerere tind weniger handliche Formen auf. die rollen entweder auf beiden Trägerflanschenoder dein Schienenkopf im Innern des Troges oder sind finit Meiden Steten verbunden und drücken gegen die @a<llaufflüche. Eine andere, ortsfeste Ein-1. ichttll1g zuln 1, estlegen des Spurkranzes greift mittels eileer unist:indlichen Spindel- und Hebelvorrichtuiig <huch elen inneren Steg des Trägers hindtirch mid tiniklanimert den Spurkranz. Die Festlegevorrichtungen nach dem Erfindungsgegenstand Abb. 5 bis 9 bestehen aus einer kleinen Grundplatte 13, auf der entweder gemäß Abb. 5, 7, 9 eine Schraubspindel 14 oder ein plattenartiger Hemmklotz 9 angebracht ist, die gegen den Spurkranz des Schienenrades drücken. Die Festlegevorrichtungen werden an den vorgesehenen Stellen zwischen \Tocken 12 auf ,den Obergurt gelegt, den sie zweckmäßig mit einer Nase io umgreifen, wodurch ein Abheben der Platte 13 etwa unter dem Druck des Wagenrades vermieden wird. Die Schraubspindel kann mittels einer Ratsche 15 oder an deren Stelle mittels eines kleinen Handrades gegen den Spurkranz gedrückt werden. Beim Abnehmen der Vorrichtung vom Obergurt wird sie im Sinne der Pfeilrichtung (Abb.6 und 7) aufwärts gekippt. Diese Vorrichtung kann auch leicht ortsfest angeordnet werden, indem an die Stelle der Nase io (Abb. 6 bis 9) ein Gelenk am Flansch des Obergurtes tritt, um das die Vorrichtung wieder im Sinne des Pfeils nach dem Rahmeninneren zu gekippt wird.
  • Noch einfacher und an Gewicht leichter werden diese Vorrichtungen, wenn sie gemäß Abb. io bis 12 an dem Steg des Hauptträgers eingehängt werden. Der feste Stützpunkt nach dieser Anordnung Abb. i o, rechts, und ii besteht wegen der unmittelbaren Nähe von Spurkranz und Steg nur noch aus einer Platte 13, die mit Nasenbolzen 16 in längliche Löcher des Steges eingehängt wird. Der verstellbare Stützpunkt nach Abb. io, links, und 12 wird gleichfalls mit Nasenbolzen 16 in länglichen Löchern des Steges eingehängt. Er trägt auf der Grundplatte 13 nur die Schraubspimdel 14, die auch durch andere Mittel, wie Keile, Exzenter u. dgl., ersetzt werden kann. Es steht auch nichts im Wege, das evtl. an Stelle der die Spindel bedienenden Ratsche tretende Handrad fest mit der Spindel zu verbinden und mit seinem Umfang beim Einhängen an dem Steg durch eine entsprechende kleine öffnung des Stegs ein wenig hindurchragen zu lassen. Da dieserAusschnitt dem statischen o-Punkt des Stegs nahe liegt, ist der Verlust an Widerstandsmoment des Trägers nicht von Belang.
  • Mittels Handgriffen 18 können diese kleinen handlichen Festlegeklötze in einem Augenblick am Steg des Hauptträgers eingehängt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Straßenroller zur Beförderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen :\ußenrädern liegender Fahrbühne, dadurch geaus einer, kennzeichnet, daß die Hauptträger nur, die Schiene tragenden Wange (i) innen neben den Schienenrädern gebildet werden (Abb.3 bis 12).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene für den Eisenbahnwagen durch eine Konsolleiste (5) ersetzt ist, die am Steg des Einwangenträgers (i) angebracht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6) der seitensteifen, einarmigen Schwingachsen (2) an der Innen- oder Außenseite der Hauptträgerwange (i) angeordnet sind und die Schwingachsen ihre Lastmomente an gleicher Stelle auf Drehstabfedern (7) oder mittels Hebel, Zahnräder und ähnlicher Mittel auf andere Federanordnungen zwischen den Hauptträgern übertragen (Abb. 3, 3 a, 4).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (7) durch die Bohrung der Schwingachsen (2) an :der Innen- oder Außenseite der Hauptträgerwange (i) gesteckt werden (Abb. 3, 3a, 4).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innen-und Außenseite des einwangigen Hauptträgers angelenkten Schwingachsen (2) lösbare Achsgabelstücke (3) besitzen (Abb. 3).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitensteifen Schwingachsen in zwei Hälften (2) geteilt sind (Abb. 4).
  7. 7. Einrichtung gemäß Anspruch i zur Festlegung der Eisenbahnräder an den einwangigen Schienenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß Festlegevorrichtungen einfachster Bauart entfernbar oder klappbar auf dem Obergurt des Hauptträgers angeordnet werden und daß die Festlegevorrichtung (9, i3), gegen die das Rad mit dem Spurkranz anläuft, nicht verstellbar ist (Abb.6 und 8), während die auf der anderen Seite des Rades gegen den Spurkranz drückende Festlegevorrichtung (i3 14, i5) mit einer Einstellvorrichtung (i4, 15) versehen ist, die sich den abweichenden Raddurchmessern anpaßt (Abb. 7 und 9). B.
  8. Einrichtung gemäß Anspruch i zur Festlegung der Wagenräder an einwangigen Schienenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i3) der Festlegevorrichtung am Steg des Hauptträgers (i) abnehmbar aufgehängt wird (Abb. io bis i2).
  9. 9. Einrichtung gemäß Anspruch i und 3 zum Bremsen des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß Luftbremszylinder auf den Achsgabeln (3) oder an den schwenkbaren Rädern (4) innerhalb des freien Raumes unter den Achsbuchsen des Eisenbahnwagens befestigt sind. io. Einrichtung gemäß Anspruch i, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß quer über die Achsen (2) neben den Rädern (4) eine dreh-oder ziehbare biegsame oder gelenkige Welle geführt ist, mittels deren beim Ausfall der Luftbremseinrichtung die Bremsbacken in den auf und ab schwingenden Lenkrädern (4) von .Hand bedient werden können.
DEC42A 1949-10-22 1949-10-22 Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne Expired DE825276C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC42A DE825276C (de) 1949-10-22 1949-10-22 Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne
DEC1760A DE861575C (de) 1949-10-22 1950-07-08 Strassenroller fuer die Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit durch Benutzung von Einwangenhaupttraegern erzielter niedriger Fahrschienenlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC42A DE825276C (de) 1949-10-22 1949-10-22 Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE825276C true DE825276C (de) 1951-12-17

Family

ID=7012219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC42A Expired DE825276C (de) 1949-10-22 1949-10-22 Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE825276C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE680490C (de) Abfederung unabhaengig gefuehrter Raeder
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE825276C (de) Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne
DE558710C (de) Anordnung der zur Fuehrung von Gleisketten dienenden Hilfsraeder von Kraftfahrzeugen
DE1942704B2 (de) Rahmen für ein drei- oder mehrachsiges wiegeloses Laufwerk eines Schienenfahrzeuges
DE2905135C2 (de) Schienengebundener Plattformwagen für Untertagebetriebe
DE19522253C1 (de) Einrichtung zur Abstützung, Führung und Lenkung eines gebremsten und/oder angetriebenen Radsatzes für Schienenfahrzeuge
DE2839293A1 (de) Schwinghebelaufhaengung fuer ein radfahrzeug
DE4403013C1 (de) Anordnung zur Aufhängung und Abstützung von Klotzbremseinheiten für Schienenfahrzeuge
DE2016754C3 (de) Drehgestell für schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen
DE10054203C2 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE554997C (de) Gleisloses Fahrzeug zur Aufnahme schwerer Lasten
DE1208329B (de) Dreiteiliger Schienengelenkwagen
EP0782519B1 (de) Einrichtung zur abstützung, führung und lenkung eines gebremsten und/oder angetriebenen radsatzes für schienenfahrzeuge
DE2229762C3 (de) Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE723727C (de) Achsgruppe fuer Schwerlastfahrzeuge
DE563500C (de) Fahrbarer Kran
DE735038C (de) Vielraedriges Schwerlaststrassenfahrzeug
DE1530146C3 (de) Zweiachsiges Drehgestell fur Schienenfahrzeuge mit kleinen Rad durchmessern
DE495261C (de) Aufhaengung von Schienenbremsmagneten
DE923770C (de) Lastfahrzeug mit von Drehgestellen getragenen Radsaetzen
DE646267C (de) Lenkvorrichtung fuer die einen Wagenzug bildenden Anhaenger
DE1014143B (de) Einrichtung zur Radsatzfuehrung von Schienenfahrzeugen
DE828702C (de) Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne
DE2719197A1 (de) Anordnung des bremsgestaenges an dem laufwerk von schienenfahrzeugen