DE824025C - Verfahren und Form zur Herstellung von Pfaehlen, insbesondere Zaunpfaehlen aus Beton - Google Patents

Verfahren und Form zur Herstellung von Pfaehlen, insbesondere Zaunpfaehlen aus Beton

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DE824025C
DE824025C DE1949P0038745 DEP0038745D DE824025C DE 824025 C DE824025 C DE 824025C DE 1949P0038745 DE1949P0038745 DE 1949P0038745 DE P0038745 D DEP0038745 D DE P0038745D DE 824025 C DE824025 C DE 824025C
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pile
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DE1949P0038745
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/24Prefabricated piles
    • E02D5/30Prefabricated piles made of concrete or reinforced concrete or made of steel and concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation

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Description

  • Verfahren und Form zur Herstellung von Pfählen, insbesondere Zaunpfählen aus Beton Die 1?rtiiiduiig betrifft ein Verfahren zur Herstellung von armierten Betonpfählen, insbesondere von Zaunpfählen, und bezweckt nicht nur :.Mängel der bisher bekamiten 13etonpfälile zu beseitigen, sondern auch deren Herstellung zu vereinfachen.
  • Die bekannten Betonpfähle haben in der Regel viereckigen Querschnitt, wobei vier Längsarmierungen in die Nähe der Ecken verlegt und mit entsprechenden Verlüigelungen versehen werden. Diese Ausbildung ist ungünstig. Einerseits werden die Pfähle bei dieser Ouerschnittsform sehr schwer, und außerdem brechen ihre Ecken leicht weg, so daß die Armierungseisen frei liegen und bald an- und durchrosten. Andererseits ermöglicht eine solche Querschnittsform keine wirtschaftliche Herstellung der Pfähle, \-i»- allem, weil die Verschalungen nach der Betonierung nicht sofort und völlig entfernt und nicht gleich wieder verwendet werden können. Außerdem verhindert die Querschnittsform die Pfähle schon vor dem völligen Erhärten des Betons stapelweise übereinander zu lagern.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Betonpfähle in einer rohrförmigen, in Richtung ihrer Längsachse geteilten und an ihrer Oberseite mit einer Einfüllöffnung versehenen Form als runde oder sich der Kreisform nähernde vieleckige Säulen mit einer über ihre ganze Länge reichenden, der Weite der Einfüllöffnung entsprechenden Abflachung als Auflagefläche hergestellt und nach dem um die Längsachse erfolgenden Verschwenken der Form um i8o° und Aufsetzen der Abflachung auf eine deren Breite nicht überschreitende Unterlage derart entschalt werden, daß der nun obenliegende Unterteil nach oben abgehoben und der untenliegende Oberteil zuerst gesenkt und dann in der Längsrichtung des Pfahles abgezogen wird.
  • Durch diese Herstellungsart wird nicht nur ein Ausschalen ohne Beschädigung der Pfähle alsbald nach der Betonierung ermöglicht, sondern auch eine Pfahlform erzielt, die gegenüber Pfählen mit viereckigem Querschnitt ein geringes Gewicht hat und bei der ferner die Gefahr des Freilegens der Armierung durch Wegbrechen von Betonteilen wesentlich verringert ist.
  • Erfindungsgemäß werden ferner die Betonpfähle jeweils mit einer zweiten zu der der Einfüllöffnung entsprechenden Abflachung parallelen Abflachung auf der gegenüberliegenden Seite versehen und beim Entschalen und während des Abbindens mittels der beiden Abflachungen stapelweise übereinandergesetzt. Die zweite Abflachung wird vorzugsweise schmäler gehalten als die beim Entschalen untenliegende andere Abflachung, so daß der auf einen unteren Betonpfahl aufgesetzte Pfahl mit seiner unteren Abflachung über die obere Abflachung des unteren Pfahles der Breite nach seitlich vorsteht. Dadurch wird ein Aufeinandersetzen der Pfähle ohne Zwischenschaltu.ng von besonderen Unterlagen sowie ein Abziehen auch der unteren Formhälfte zuerst nach unten und dann in Pfahllängsrichtung ermöglicht, ohne daß dieses Abziehen durch den unteren Pfahl behindert oder dieser dabei beschädigt wird.
  • Da es zweckmäßig erscheint, auf eine entschalte Lage von Betonpfählen aus Festigkeitsgründen nicht schon am gleichen, sondern erst am folgenden Tage eine neue Lage von Pfählen abzusetzen, werden in einem Formkasten eine Vielzahl von Einzelformen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden, und es wird dann so gearbeitet, daß das Betonieren aller vorhandenen Formkästen ungefähr einen vollen Arbeitstag in Anspruch nimmt. Erst am Ende oder zu Beginn des nächsten Arbeitstages wird dann auf die am vorhergehenden Tage abgesetzte Lage von Pfählen eine neue aufgesetzt. Durch diese Arbeitsweise wird die Herstellung gleichzeitig auch besonders wirtschaftlich.
  • Zweckmäßig wird der ganze Stapel von Betonpfählen zum Zwecke des leichteren gemeinsamen Abtransportes und der Verladung auf einen `'Waggon auf ein unter ihm angeordnetes Traggerüst abgesetzt.
  • Als Armierung der Pfähle dient zweckmäßig ein einziger in der Pfahllängsachse sich erstreckender Stahlstab, der nach dem Erhärten des Betons vorgespannt wird.
  • Die Lagerung dieses Stahlstabes in der Form erfolgt in der Weise, daß sein zum späteren Vorspannen mit Gewinde versehenes eines Ende in einem auf dieses aufgeschraubten, topfförmigen, in der einen Formstirnwand einsetzbaren und durch Abschrauben axial vom Pfahl abziehbaren Einsatz eingreift und auf der anderen Seite durch geeignete Abstandshalter während der Betonierung in der richtigen Lage gehalten wird. Zum Schutz gegen Rostbildung und zur Vermeidung einer Haftverbindung z-,vischen dein Beton und der Armierung wird der Artnierungsstab mit einem Bitumenanstrich versehen und an den Stellen der ihn beim Einbetonieren haltenden Querträger je durch einen eingelegten Aluminium- oder Stahlblechstreifen, der miteinbetoniert wird, abgedeckt. Nach dem Spannen der Armierung wird die durch den topfförmigen Einsatz erzeugte Höhlung am Vorspannende durch einen Zementpfropfen verschlossen.
  • Die Form zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht gemäß der Erfindung aus einem rohrförmigen Glied, das längs einer waagerechten Durchmesserebene in zwei durch Verkeilen o. dgl. miteinander verbindbare Teile geteilt ist und an seiner Oberseite mit einer über ihre ganze Länge sich erstreckenden, zum Füllen der Form und zur Erzeugung der einen Abflachung des Pfahles dienenden Öffnung versehen ist.
  • Zur Herstellung der zweiten schmäleren Abflachung ist der untere Teil des Unterteiles zu einer ebenen Fläche ausgestaltet.
  • Schließlich sind mehrere Formunterteile bzw. Oberteile jeweils durch Verschweißung o. dgl. miteinander verbunden, wobei die Oberteile zweckmäßig an ihrem obersten Rand mit zum Abstreifen der Pfahlabflachungen dienenden Verbindungs- und Gleitflächen und die Unterteile mit Zapfen zum Drehen der Form versehen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens.
  • Fig. i stellt die Form im Querschnitt und Fig.2 im Grundriß dar; Fig.3 zeigt das Stapeln der entschalten Betonpfähle; Fig. 4 stellt eine Ansicht, Fig. 5 im Längsschnitt und Fig. 6 im Querschnitt einen nach dem neuen Verfahren hergestellten Betonpfahl dar.
  • Gemäß Fig. i und 2 dienen als Formen für die herzustellenden Betonpfähle rohrförmige Glieder, die jeweils entlang einer waagerechten Durchmesserebene in einen Unterteil i und einen Oberteil 2 aufgeteilt sind und durch Verkeilen o. dgl, lösbar miteinander verbunden werden können. Mehrere Unterteile i sind über sie tragende Unterstützungsglieder 3 miteinander verbunden. Auch die ihnen entsprechenden Oberteile 2 sind miteinander vereinigt, wobei ihre oberen Ränder durch gleichzeitig als Gleitflächen für das Führen eines Abstreifers und als Verbindungsglieder dienende Flächen .4 verbunden sind. Die Oberteile 2 haben an ihrer Oberseite je eine über ihre ganze Länge sich erstreckende Öffnung zum Füllen der Form und zur Erzeugung einer Abflachung io am Betonpfahl. Zur Erzielung der zweiten Abflachung i i ist der Unterteil i mit einer ebenen Fläche 5 an seiner Unterseite versehen, die jedoch nicht so breit wie die Einfüllöffnung ist. Zum Halten des Armierungsstabes 6 in der Form ist auf dessen mit Gewinde zum späteren Vorspannen versehenen linde ein topfförmiger EinsatzkörPer 7 aufgeschraubt, der mit dem Stab 6 in die Form eingefügt wird. indem er in entsprechende in der Stirnwand der Form angebrachte Öffnungen eingesetzt wird. .1ul3erdein sind in der Form, in _\1>ständen voneinander Querschlitze vorgesehen, durch welche quer -zur Längsachse Stabeisen 8 o. dgl. zum Aalten des Stabes 6 in der Mitte der 1# orin eingeschoben werden.
  • Nach dem Füllen der Form und Verdichten des l3etotis, z. B. auf einem Rütteltisch, wird die Form um igo ° um an ihrem Unterteil vorgesehene Zapfen 14 gedreht und mit ihren breiten Abflachungen (s. Fig. 3) auf Unterlagen 13 abgesetzt. Dann wird der nach oben gekehrte Unterteil i nach oben abgehoben, nachdem vorher die in die Form eingeschobenen Querträger 8 herausgezogen worden sind. Der nun untenliegende Oberteil 2 wird dann zuerst gesenkt und dann in Pfahllängsrichtung herausgezogen. Anschließend wird der topfförmige Einsatz durch Abschrauben von dem Stab 6 aus dem Betonpfahl 9 entfernt. Nach erfolgtem Vorspannen des Stabes 6 mittels einer auf sein Gewinde aufgeschraubten Mutter wird die verbleibende Höhlung am einen Stirnende durch einen Betonpfropfen verschlossen. Die von den Querträgern 8 herrührenden Schlitze 12 (Fig. 4 bis 6) im Betonpfahl bleiben jedoch offen.
  • Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Pfähle stapelweise ohne Zwischenglieder aufeinandergesetzt werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. So können die Pfähle auch im Querschnitt als Vielecke mit stumpf zueinander angeordneten Seiten ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von armierten Betonpfählen, insbesondere von Zaunpfählen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle in einer rohrförmigen, in Richtung ihrer Längsachse geteilten und an ihrer Oberseite mit einer Einfüllöffnung versehenen Form als runde oder der Kreisform sich nähernde vieleckige Säulen mit einer über ihre ganze Länge reichenden, der Größe der Einfüllöffnung entsprechenden, als spätere Auflagefläche dienendenAbflachung hergestellt und nach dem Verschwenken der Form um i8o ° um ihre Längsachse und Aufsetzen der Abflachung auf eine deren Breite nicht überschreitende Unterlage derart entschalt werden, daß der nun obenliegende Unterteil nach oben abgehoben und der untenliegendeOberteil zuerst gesenkt und dann von dem ausgeformten Pfahl in dessen Längsrichtung abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonpfähle jeweils mit einer zweiten, zu der ersten Abflachung parallelen Abflachung auf .der gegenüberliegenden Seite versehenen und beim Entschalen mittels beider Abflachungen stapelweise übereinandergesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abflachung eines jeden Pfahles schmäler ausgebildet wird als die beim Entschalen untenliegende andere Abflachung und ein auf sie in einer zweiten Lage aufgesetzter Pfahl mit seiner unteren breiten Abflachung auf diese als obere Auflage dienende schmale Abflachung gesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Formen in einer derartigen Anzahl verwendet werden, daß die Herstellung der Pfähle in ihnen einen vollen Arbeitstag in Anspruch nimmt und diese insgesamt jeweils erst am Ende oder zu Beginn eines neuen Arbeitstages auf die am vorhergehenden Tage abgesetzten Pfähle abgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß dieStapel von Betonpfählen auf ein Traggerüst abgesetzt werden, das das Verladen des gesamten Pfahlstapels ermöglicht.
  6. 6. Form zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem rohrförmigen Glied besteht, das längs einer waagerechten Durchmesserebene in zwei durch Verkeilen o. dgl. miteinander verbindbare Teile (1, 2) geteilt ist und das an seiner Oberseite mit einer über die ganze Formlänge sich erstreckenden, zum Füllen und Erzeugen der einen Abflachung des Pfahles dienenden Öffnung versehen ist.
  7. 7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Unterteiles (i) zu einer ebenen Fläche gestaltet ist. B.
  8. Form nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Armierungsstab (6) aus einem in das eine Ende der Form einsetzbaren, auf den Stab (6) aufgeschraubten und axial aus dem Pfahl (9) durch Ausschrauben entfernbaren topfförmigen Einsatzteil (7) sowie aus in Abständen voneinander angeordneten, quer zur Längsrichtung des Pfahles in die Form durch Schlitze einschiebbaren und entfernbaren Haltegliedern (8) besteht.
  9. 9. Form nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formunterteile (i) bzw. Oberteile (2) jeweils miteinander verbunden sind, wobei die Oberteile (2) an ihrem obersten Rand mit zum Verbinden der Oberteile (2) dienenden Flächen (4) und die Unterteile (i) mit Zapfen (14) zum Drehen der Form versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944712C (de) * 1952-01-12 1956-06-21 Rolf Boenninghaus Dipl Ing Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungselementen von beliebiger Laenge aus Spannbeton fuer Tragkonstruktionen mit aus den Betonfertigkoerpern nach oben herausragenden Buegeln
DE1021777B (de) * 1953-02-09 1957-12-27 Franz Bock Verfahren zur Fertigung von vorgespannten Betonbauteilen
DE1059820B (de) * 1952-12-29 1959-06-18 Wilhelm Ludowici Dr Ing Einrichtung zum Spannen der Bewehrungsdraehte von Bauteilen

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