DE2155061A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bausteinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bausteinen

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7140 LUDWIGSBURG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bausteinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von armierten, quaderförmigen, insbesondere plattenförmigen Gasbetonbausteinen, bei dem Armiereisen in eine Gießform eingebracht und in einer Sollage gehalten werden, worauf Betonmasse in die Gießform eingefüllt, aufgeschäumt und.vorgehärtet wird, und bei dem danach der Porminhalt in einzelne Bausteine zertrennt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durohführung des Verfahrens.
  • Gasbeton ist ein Baustoff, der wegen seiner hervorragenden Wärmedämmeigenschaften in zunehmendem Maße an Bedeutung gewinnt. Ilus Sicherheitsgründen ist vorgeschrieben, daß die H'erstollun ven Bauelementen aus Gasbeton grundsätslich nur in stationären Werken erfolgen darf und die Werke von einem erfahrenen Fachmann geleitet werden müssen. Diese Vorschrift schließt praktisch die Verwendung von Gasbeton als Ortbeton aus; vielmehr werden Gasbetonbausteine im allgemeinen industriell als Fertigteile hergestellt. Das geringe spezifische Gewicht des Gasbetons erleichtert den Transport auch großer Fertigteile. Netzen relativ kleinen Bausteinen aus Gasbeton, die wie Ziegel oder Schwemmsteine zum Aufmauern von Mauerwerk verwendet werden werden auch größere plattenförmige Bauelemente hergestellt und als Fertigteile verwendete Während die ersterwähnten kleinen Bausteine meist nicht armiert sind, enthalten die plattenförmigen Gasbetonbausteine im allgemeinen Armiereisen. Dia Armiereisen erfüllen bei Wandplatten die Funktion einer Transportarmierung, dienen also lediglich zur Vermeidung von Transportschäden an den Platten, ohne die Belastbarkeit der Bausteine innerhalb des Bauwerkes merklich zu erhöhen.
  • Der industrielle Herstellungsprozeß von Gasbetonbal-Steinen läuft, in groben Zügen skizziert, fn der Weise ab, daß in eine Gießform, die einen quaderförmigen Hohlraum bildet, die Gasbetonmasse eingebracht wird. Nach den AuSschäumen und Vorhärten wird der quaderförmige Forminhalt in einzelne Quader oder Platten zerschnitten. Die quader oder Platten können ggf. zur Herstellung von Kleinbausteinen anschließend weiter unterteilt werden.
  • Das Zerschneiden kann unmittelbar nach dem Vorhärten erfolgen; in diesem Falle werden straff gespannte Drähte durch den Betonblock hindurchgezogen und zerteilen ihn. Diese Aufteilung kann natürgemäß erst vorgenommen werden, wenn der Gasbeton so weit abgebunden hat, daß' sich nach dem Auftrennen die einzelnen Platten miteinander nicht mehr fest verbinden. Sun das Vorhärten schließt sich eine weitere Härtung an, im allgemeinen unter Anwendung von hohen Temperaturen und ggf. mit hochgespanntem Dampf. Die Auftrennung in Platten kann sich auch an diesen zweiten Aushärtungsvorgang anschließen; Jedoch ist dann ein Sägen erforderlich.
  • Während beide Arten der Auftrennung in Quader oder Platten bei nicht armiertem Beton keine Schwierigkeiten bereiten, setat die erst-erwähnte Methode des Schneidens mit straff gespannten Drahten be; armiertem Gasbeton voraus, daß keine Armiereisen die Schnittbenen durchdrjngen, Diese Bedingung braucht bei der zweiterwähnten Methode des Zersägens nicht eingehalten zu werden, da hierbei auch die Armierung durchgetrennt werden kann.
  • Bei einem bisher iiblichen Verfahren zum Herstellen von armierten plattenförmigen Gasbetonbausteinen weisen die Arsiereisen die Form von Körben auf. Diese Körbe werden aus zwei Gruppen von Baustahlstäben in der Weise aufgebaut, daß diese durch einige ringsum geführte, aus Stäben gebildete Rahmen miteinander verbunden sind.
  • Der Abstand der Stabgruppen voneinander, deren Stäbe in je einer Ebene liegen, kann verhältnismäßig gering sein, wenn die Körbe flach sein sollen, um entsprechend dünne Platten herstellen zu können. Die auf diese Weise entstandenen Körbe werden in die Gießform eingebracht und senkrecht gehaltert. Die Italterung erfolgt in der Weise, daß zumindest einige der Rahmen im Bereich zwischen den Stabgruppen längliche Usen aufweisen, durch die senkrechte, an ihren unteren Ende einen kleinen Quersteg aufweisende Hilfsträger hindurchgeführt und durch Drehen um 90° verriegelt werden. die in Brücken gehaltert sind, welche die Gießform überspannen. Die Hilfsträger sind in diesen Brücken so geführt, daß sie aus ihrer senkrechten Richtung nicht geschwenkt werden können. Nach dem Einfüllen, Auischäumen und Vorhärten des Gasbetons werden die Hilfsträger herausgezo-gen.
  • Dieses bisher übliche Herstellungsverfahren weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Dadurch, daß die Sdhnfttebenen senkrecht verlaufen, ist es erforderlich, den Forminhalt vor dem Zerschneiden entweder von der Bodenfläche abzuneben, wozu aufwendige Vorrichtungen erforderlich sind, oder aber die Bodenfläche aus Einzelteilen aufzubauen, die gegeneinander beweglich sind und wahrend des Schneidvorgangs einzeln aus der Schneidzone herausbewegt werden1 was den Aufbau und die Handhabung der Gießform in erheblichen Maße kompliziert. Zum zweiten ist die Herstellung der erwähnten Körbe sehr aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des bisher üblichen Herstellungsverfahrens zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Forminhalt in horizontalen dienen zerschnitten wird.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß lediglich die Seitenwände der Gießform, die einen den Boden ringsum umgebenden Rahmen bilden, von dem Forminhalt entfernt werden müssen, un diesen zerschneiden zu können. Die Seitenwände können mittels Steckscharnieren abgeklappt werden oder als Ganzes von dem Boden abhebbar sein.
  • Der Boden selbst braucht nicht von dem Beton entfernt zu werden oder während des Schneidens zerlegbar und wieder zusammensetzbar sein. Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß durch eine entsprechende Bemessung der Füllhöhe auch eine geringere Anzahl von Platten hergestellt werden kann, als der maximal möglichen entspricht. Das ist bei der Herstellung einzelner Platten mit Sonderabmessungen vorteilhaft. Schließlich ist es ohne Schwierigkeiten möglich, aus den seitlichen Platten flächen Nuten herauszuarbeiten, die im allgemeinen zur Verbindung nebeneinander liegender Platten innerhalb des Bauwerkes erforderlich sind. Das Herstellen dieser Nuten ist gegenüber dem bekannten Fertigungsverfahren stark vereinfacht, da die Seitenflächen der Platten nach dem Entfernen der Seitenwände allseits zugänglich sind. Die Nuten können daher mit einfachen Werkzeugen bereits wRbrend oder nach dem Vorhärten eingearbeitet werden und müssen nicht, wie es bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall ist, nach dem vollstandigen Aushärten eingefräst werden, eil der Betonblock zwängsläufig so gelagert ist, daß eine der Flächen, die die Nuten aufnoimen soll, auf dem Boden der Gießform aufliegt, und daher erst zugänglich ist, wenn der Gasbeton von dem Boden abgehoben wird.
  • Besonders einfach wird das erfindungsgemäße Verfahren dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelsübliche Baustahlmatten zum urinieren verwendet werden.
  • Durch geeignete Bemessung des Abstandes der Baustahlmatten voneinander einerseits und der Schnittebenen voneinander andererseits läßt sich erreichen, daß åede der Platten mindestens eine Baustahlmatte als Armierung enthält; damit ergibt sich als Vorteil, daß durch geeignete Bemessung der erwähnten Abstände erreicht werden kann, daß dickere Platten eine größere Anzahl von Baustahlmatten enthalten als dünnere.
  • Die Verwendung von handelsüblichen Baustahlmatten erleichtert und verbilligt die Herstellung der Gasbetonbausteine vor allem insofern, als eine aufwendige Verarbeitung dieser Matten zu Körben vor dem Einbringen in die Gießform nicht erforderlich ist.
  • Besondere Vorteile bietet eine Äusführungsform der Erfindung, gemäß der die @austahlmatten außerhalb der Gießform mittels Hilfsträgern bereits in dem durch die Plattendicke bestimmten Abstand voneinander parallel zueinander gehalten und anschließend zusammen mit den Eilfsträgern in die Gießform eingebracht werden. Die Gießform weist innen geeignete Vorsprünge auf, die die Baustahlmatten aufnehmen. Es können daher die Hilfsträger, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, vor dem Einbringen der Gasbetonmasse in die Gießform aus dieser entfernt werden. Dabei sind die Hilfsträger so bemessen, daß sie auf dem Boden der Form aufstehen und dabei die Matten relativ zu den Stangen ihre richtige Position einnehmen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen armierter Gasbetonbausteine. Diese Vorrichtung umfaßt eine Gießform mit einem Boden und einem den Boden ringsum umgebenden Rahmen, an dem sich eine Haltevorrichtung für die Armiereisen, insbesondere Baustahlmatten, abstützt. Ausgehend von dieser Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß der Rahmen mit Vorsprüngen zum Auflegen der Armiereisen in horizontaler Lage versehen ist. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Stangen ausgebildet sind, die durch die Rahmenwände durchdringende Bohrungen senkrecht zu diesen Wänden verschiebbar sind. Bei der Herstellung von Gasbetonbausteinen un-ter Verwendung der letztbeschriebenen Vorrichtung wird in der Weise vorgegangen, daß die Baustahlmatten außerhalb der Gießform in der bereits beschriebenen Weise mit Hilfsträgern zusanirnengesetzt werden, daß die Baustahlmatten zusammen mit den Hilfsträgern in die Gießform eingebracht werden und daß sodann durch Bohrungen in den Rahmenwänden die Stangen in horizontaler Richtung eingeschoben werden, die die Baustahlmatten aufnehmen. Dabei werden, soweit erforderlich, die Matten dagegen gesichert, daß sie beim Aufschäumen des Gasbetons von den Stangen abgehoben werden. Das wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß ein Teil der Stangen oberhalb der Matten angeordnet ist. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Hilfsträger von den Baustahlmatten zu lösen und aus dem Inneren der Gießform zu entfernen, bevor die Betonmasse eingefüllt wird. Die Hilfsträger können beispielsweise senkrecht zur Mattenebene ausgerichtete, zylindrische Körper, insbesondere Stangen, sein, die seitliche Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisen, in denen die Baustahlmatten sich abstützen. Durch eine Drehung oder Verschiebung des Hilfatragers kommt dieser von den Baustahlmatten frei und kann weggenommen werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform werden die Stangen einer Rahmenwand zu einer gemeinsam ein- und ausschiebbaren Gruppe zusammengefaßt, um die Arbeitsgänge des Einführens einer Vielzahl einzelner Stangen zu vermeiden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Hilfsträger nicht aus Metall, sondern bspw. aus Kunststoff oder Holz herzustellen und vor dem Einfüllen des Gasbetons nicht zu entfernen. In diesem Falle sind Vorsprünge am Rahmen bzw. Stangen nicht erforderlich. Da die HilSsträger keine die mechanische Festigkeit der Platte erhöhende Funktion haben, schadet es nicht, wenn sie beim Zcrschneiden des Porminhaltes ebenfalls zerschnitten werden. Durch die erwähnte Ausbildung aus Holz oder Kunststoff kann gewährleistet werden, daß die Schmeidwerkzeuge weniger stark beansprucht werden, als werden die Hilfsträger aus Metall beständen. Die Verwendung von solchen "verlorenen" Hilfsträgern hat den Vorteil, daß die Abstände der Baustahlmatten nicht durch die Abstände der Vorsprünge bzw. Stangen voneinander festgelegt sind, sondern bei Einsatz geeigneter Hilfsträger beliebig gewählt werden können.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen von Gasbetonbausteinen umfaßt einen Boden und einen den Boden ringsum umgebenden Rahmen. Vor dem Zerschneiden des Forminhaltes wird der Rahmen entfernt. Dies kann bei einer Äusführungsform dadurch ermöglicht werden, daß die Rahmenteile mit dem Boden durch Steckscharniere verbunden sind, so daß die Rahmenteile abgeklappt und entfernt werden können. Bei einer bevorzugten anderen Äusführungsform jedoch ist der Rahmen in der Weise ausgebildet, daß er als Ganzes nach oben abgezogen werden kann. Damit ist es möglich, diese Rahmen bereits erneut mit einem anderen Boden zusammenzufügen und als Gießform zu benützen, wenn der Boden mit dem Forminhalt, von dem der Rahmen abgenonm;en worden ist, noch die weiteren Arbeitsgänge des Zerschneidens und Aushärtens durchläuft. Die Anzahl der erforderlicheh Rahmen ist somit wesentlich erin3 als die Anzahl der Böden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Rahmen waagerecht so unterteilt, daß seine Teile jeweils et'a 0 breit sind wie eine Platte dick ist. Vor dem Auftrennen werden die Teile auseinandergezogen.
  • Bei der geschilderten Ausführungsform ist weiterhin der Boden als im Betrieb eine feste, unzerlegbare Platte bildende fahrbare Einheit ausgebildet. Bei einer Ausführungsform handelt es sich dabei um eiren in Schienen geführten Wagen, so daß sich ein Fertigungsablauf aufbauen läßt, bei dem der Forminhalt, der auf dem Boden aufliegt, einen durch die Schienenführung vorbestimmten, insbesondere auch gekrümmten lEeg zurücklegt, an dem die verschiedenen HerstellungssbaQionen liegen. Bei einer anderen Ausführungsform sind statt der Schienen Rollenbahnen vorgesehen, auf denen der plattenförmige Boden der Gießform von Station zu Station geführt wird. Diese Äusführungsform hat den Vorteil, daß nicht benutzte Böden der Gießform wenig Raum beanspruchend gestapelt werden können.
  • Der Rahmen kann starr zusammenhängend ausgebildet sein.
  • Bei bevorzugten Äusführungsformen der Erfindung besteht jedoch der Rahmen aus voneinander trennbaren Längs- und Querwänden und es sind die Querwände senkrecht zu ihrer Ebene abhebbar. Diese Ausführungsform der Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Formgut an den den Querwänden benachbarten Flächen bereits vor dem Abheben der Porm entformt ist. Es wird dadurch vermieden, daß beim Abheben des Rahmens wegen der in den Ecken sich stark auswirkenden Haftreibung, die Ecken beschädigt werden, oder, wenn bspw. der Rahmen sich etwas verkantet, sich das Formgut in dem Rahmen fängt.
  • Es können dabei die Querwände und die Seitenwände stumpf aufeinanderstoßen. Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung sind die Querwände als die Seitenwände übergreifende U-förmige Platten ausgebild@t, an denen unter Federvorspannung stehende Bolzen angreifen, die die Querwand zur anlage an die Stirnseiten der Seitenwände bringen. Zum Abheben der Querwände von den Stirnseiten der Seitenwände können beispielsweise Abdrückschrauben oder Exzenterhebel verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Querwände durch an den Bolzen angreifende Keile von dem Formgut abhebbar. Diese Ausführungsform ist deshalb besonders zweckmäßig, weil die Keile mit vertikaler Erstreckung in der Weise angeordnet werden können, daß sie von dem Hebezeug, das zum Abheben des Rahmens von der Grundplatte dient, bewegbar sind.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Rahmen aus voneinander trennbaren lIänden besteht, und zumindest einige der Wände des Rahmens nach oben abgezogen werden können, wobei eine Gegendruckplae auf der Oberfläche der Gasbetonmasse aufliegt ist vorgesehen, daß zwei zueinander parallele Wände bei aufliegender Gegendruckplatte in ihrer ebene nach oben abziehbar sind und daß die beiden übrigen Wände zusammen mit der Gegendruckplatte nach oben abziehbar sind.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt zunächst einmal darin, daß das Abziehen der Wände in ihrer Ebene ein sehr schonendes Entformen der noch nicht ausgehärteten Gasbetonmasse ermöglicht. Da niemals zvJei aneinander angrenzende und ein Eck bildende Wände gleichzeitig abgezogen werden, ist auch vermieden, daß die Beanspruchung in den Ecken beim Abziehvorgang zu hoch wird, was zum Ausreißen und Beschädigen der Ecken führer könnte. Das gleichzeitige Hochbewegen der Gegendruckplatte und der beiden übrigen Wände ergibt eine sehr einraclie Konstruktion, da der für die Gegendruckplatte ohnedies erforderlicne Hebemechanismus zum Abiehen von zwei Wänden mitverwendet wird. Bevorzugt werden dabei die Querwände zusammen mit der Gegendruckplatte abgezogen.
  • Zunächst besteht keine Verbindung zwischen der Gegendruckplatte und den mit ihr zusammen nach oben beeten Wänden. Zur Herstellung dieser Verbindung können beispielsweise an den Wänden in den Weg der Gegendruckplatte einschwenkbare und fixierbare Anschläge vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gegendruckplatte mit verschiebbaren Haltern versehen und es sind die mit der Gegendruckplatte abziehbaren Wände mit Aufnahmen für diese Halter versehen.
  • Beispielsweise können diese Halter die Form von Dornen aufweisen, die in Bohrungen oder Aussparungen der Wände einschiebbar sind. Das Einschieben kann dabei von Hand erfolgen oder es können die Dorne mittels an der Gegendruckplatte angebrachter Pneumatik- oder Hydraulik-Zylinder eingeschoben werden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen armierten plattenförmigen Gasbetonstein, Fig. 2 eine kastenförmige Vorrichtung zum Herstellen von armierten Gasbetonsteinen im Grundriß, Fig. 3 dieselbe Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab in Draufsicht bÇw. Seitenansicht, die Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform in vergrößertem Maßstab, und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII In Fig. 1 ist ein plattenförmiger Gasbetonbaustein 1 dargestellt, dessen größte Oberfläche 2 (bzw. die gegenüberliegende verdeckte Oberfläche) mit den Schnittflächen identisch ist, durch die der Gasbetonbaustein 1 von d übrigen im gleichen Arbeitsgang hergestellten Gaobeusrbausteinen getrennt wurde. In die Seitenflächen des G&sbetonbausteins sind Nuten 31 und 32 eingearbeitet, die im dargestellten Fall einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, aber auch andere Querschnittsformen haben können. Diese Nuten dienen beim Zusammenbau von mehreren Gasbetonbausteinen zu einem @auerstück, wobei sich die einzelnen Gasbetonbausteine mit den Flachen berühren, in die jeweils die Nuten 31 bzw. 32 eingebracht sind, zum Aufnehmen eines die Gasbetonbausteine jeweils fest miteinander verbindenden Materials, wie Mörtel oder Kunststoffkleber. Im Inneren des Gasbetonbausteins 1 befinden sich eine oder mehrere Baustahlmatten als Armierung, die parallel zur Oberfläche 2 verlaufen und deren Anzahl sich nach der Dicke des Gasbetonbausteins 1 richtet.
  • In Fig. 2 ist eine kastenförmige Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von Gasbetonbausteinen im Grundriß dargestellt. Die Vorrichtung weist einen Boden 4 und einen diesen Boden rings um umgebenden Rahmen 5 auf. Im vorliegenden Fall ist der aus dem Boden 4 und den Rahmen 5 gebildete quaderförmige Hohlraum dadurch in zwei kleinere Hohlräume unterteilt, daß parallel zur Längsachse des Hohlraumes ein Zwischenstück 6 eingesetzt ist, das die gleiche Höhe wie der Rahmen 5 aufweist und somit zwei kleinere Teilhohlräume 71 und 72 erzeugt, deren jeucr wiederum quaderförmig ist. Zwei der einander gegenüberliegenden Wände des Rahmens 5 weisen Bohrungen 8 auf, durch die, senkrecht zu den Wänden, Stangen 91, 92, 93 und 94 geführt sind, die senkrecht zu den Bohrungen 8 verschiebbar sind. Die Stangen verlaufen waagerecht. Zur Erhöhung der Stabilität der Stangen 91 bis 94 könne diese in Rastungen innerhalb des Zwischenstückes 6 eingreifen.
  • Zumeist sind jedoch Matten und Stangen in sich so stabil, daß es genügt, wenn die Stangen bis etwas über die Hälfte der lichten Weite eingeführt werden. Dargestellt ist der Fall, daß die Stangen 91 und 92 vol eingeschoben sind und die Stangen 93 und 94 teilweise herausgezogen sind. Zur Erleichterung der Handhabung sind jeweils die Stangen 91 und 92 bzw. 93 und 94 miteinander durch Handgriffe 101 bzw. 102 verbunden. Bs sind mehrere Stangenreihen übereinander vorgesehen.
  • Vor dem Einbringen der Gasbetonmasse in die Teilhohlräume 71 bzw. 72 wird auf die unterste Reihe der Stangen, die voll eingeschoben sind, eine Baustahlmatte als Armierung aufgelegt. Dann wird die nächste daher befindliche Stangenreihe eingeschoben und die nächste Matte aufgelegt und so fort.
  • Zur näheren Erläuterung zeigt Fig0 3 schematisch eine Seitenansicht der kastenförmigen Vorrichtung, bei der gleiche Teile wie in Fig. 2 gleich bezeichnet sind.
  • Der Rahmen 5 weist eine Vielzahl übereinanderliegender Bohrungen 8 auf, durch die jeweils Stangen 91, 92 9n hindurchgeschoben werden können, wie es oben erläutert wurde. Der Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der Boden als im Betrieb olne feste, unzerlegbare Platte (4) bildende fahrbare Einheit ausgebildet ist, die auf Schienen läuft. Bevorzugt sind alle Stangen einer Wand miteinander fest verbunden1 so daß in diesem Falle der Handgriff 101 bzw. 102 nicht nur die Stangen in der Zeichenebene sondern auch in der dazu senkrechten Ebene miteinander verbindet.
  • Der Ablauf des Herstellungsverfahrens ist der folgende: Der Rahmen 5 kann vom Boden 4 abgehoben werden, Zu Beginn des Herstellungsprozesses wrd mithin ein Rahmen 5, der ein Zwischenstück 6 enthalten kann, auf einen leeren Boden 4 aufgesetzt9 Die Stangen 91 bis 94 werden mindestens so weit herausgezogen, daß ihre Enden niu der Innenfläche des Rahmens 5 abschließen. Danach wird ein auf senkrechten Hilfsträgern angeordneter Stapel von Baustahlmatten, deren Abstand voneinander einem vorgev gebenen, durch die Plattendicke und den dementsprechend gewählten senkrechten Abstand der Stangenreihen bestinaten Wert entspricht, in jeden der Teilhohlräume 71 und .?2 eingesetzt. Smdann werden die Stangen 91 bis 94 hineingeschoben.
  • Die Hilfsträger sind in ihren Abmessungen so gewählt, daß nunmehr die Baustahlmatten auf den Stangen 91 bis 94 aufliegen, so daß die Hilfsträger entfernt werden können.
  • Während oder nach dem Verhärten werden die Stangen herausgezogen, um den Rahmen von dem Forminhalt trennen zu können, und hinterlassen Bohrungen im Betone Um diese zu vermeiden, sind gemäß einer anderen SLusführungsform die Stangen nicht durchgehend, sondern als verhältnismäßig kurze Stummel ausgebildet0 Um die Armierung halten zu können, sind die St'ummel jeweils in einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet.
  • Nach dem Einbringen der Baustahlmatten in die Deilhohlräume 71 und 72 wird die Gasbetonmasse eingefüllt und aufgeschäumt. Daran schließt sich eine Vorhärtung an, die im allgemeinen wenige Stunden dauert und in der die Gasbetonmasse so weit verfestigt wird, daß sie bereits formbeständig ist und aufgeschnitten werden kann, ohne daß sich die Schnittflächen nach dem Schneiden wieder fest miteinander verbinden. Wenn dieser Härtezustand erreicht ist, wird der Rahmen 5 entfernt, im vorliegenden Ball nach oben abgezogen. Handelt es sich um eine Vorrichtung nach Fig. 2 und 3, so werden vorher die Stangen 91 bis 94 mindestens so weit herausgezogen, daß ihre inneren Enden mit der Innenfläche des Rahmens 5 abschließen. Da das Zwischenstück 6 mit dem Rahmen 5 fest verbunden ist, wird auch dieses im gleichen Arbeitsgang entfernt* Auf dem Boden 4 liegen nunmehr zwei quaderförmige Gasbetonblöcke.
  • kiese werden nunmehr mittels straff gespannter waagerechter Drähte in die gewünschten Quader, in vorliegenden Fall Platten, aufgeschnitten; dabei wird auch ein beim Aufschäumen etwa entstandener Überberg abgeschnitten.
  • Zweckmäßigerweise sind die abstände der Baustahlmatten so gewählt, daß die Baustahlmatten nach den Schne dvogang vollständig im Inneren der Platten liegen, so daß der Baustahl nicht zusätzlich gegen Korrosion geschützt zu werden braucht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Gasbeton noch so weich, daß die Nuten 31 und 32 ohne große i.1iriO herausgeschält werden können. Andererseits ist der Ga@-beton bereits so weit verfestigt, daß sich nach dem Durchlaufen der Drähte die einzelnen Platten nicht mehr fest miteinander verbinden. Es ist möglich, die nunmehr zerschnittenen Gasbetonblöcke im Anschluß daran einen endgültigen Aushärtungsprozeß zu unterziehen, bei den üblicherweise der Gasbeton erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, beispielsweise in einem dampfbeschickten, druckfesten Kessel.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Zerschneiden erst nach dem erwähnten endgältigen Aushärtungsprozeß vorzunehmen.
  • Wegen der dann erreichten Festigkeit des Gasbetons ist es jedoch nicht mehr möglich, straff gespannte Drähte zu verwenden, sondern der Gasbeton muß gesägt werden.
  • Da ohnehin ein Sägen erforderlich ist, kann genäß dieser Methode auch ein Zerschneiden von Forminhalten vorgenommen werden, die "verlorene" Hilfsträger enthalten.
  • Weiterhin ist es auch möglich, solche Blöcke zu zerschneiden, die andere Armiereisen als Baustahluatten oder solche Armierungen enthalten, die nicht parallel zur Oberfläche 2 verlaufen. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, die Nuten 31 und 32 erst zu diesem Zeitpunkt, bspw. durch Fräsen, einzuarbeiten.
  • Bei Verwendung "verlorener" Hilfsträger kann die Auftrennung des Betonblockes ebenfalls vor derii endgültiger.
  • Aushärten erfolgen, jedoch ist im allgemeinen zum Zerschneiden der Hilfsträger ein Sägewerkzeug erforderlich, bspw. eine Bandsäge. Diese braucht jedoch nicht, wie das Werkzeug zum Auftrennen des endgültig ausgeharteter.
  • Betons, besonders hochfeste Schneiden zu haben, vielmehr weisen übliche Stahl schneiden bereits befriedigende Standzeiten auf.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, den fertigen Gasbetonbaustein 1 anschließend in kleinere Stücke zu unterteilen.
  • Ein besonderer Vorteil fiir die Herstellung der armierten plattenförmigen Gasbetonbausteine ergibt sich dann, wenn die Abmaße der Gasbetonbausteine so gewählt sind, daß die Dicken ganzzahlige Vielfache eines vorgegebenen Grundmaßes sind. Dadurch ist es möglich, einen Rahmen 5 zu vervlenden, dessen Bohrungen 8 gleiche Abstande voneinander einhalten. Ist auch die Breite so bemessen, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches dieses Grundrastormaßes beträgt, so hat eine derartige Bemessung der Gasbetonbausteine zudem den Vorteil, daß bei der Erstellung von Räumen, bei der die Breite der Bausteine r.it der Richtung der Wandlänge zusammenfällt, mit Hilfe von Gasbetonbausteinen an den Ecken immer ein Ausgleich erreicht werden kann, ohne daß komplizierte Regeln für das Aufeinanderstoßen der einzelnen Teile mit Stirn-oder Seitenflächen eingehalten werden müssen.
  • Der Rahmen 5 umfaßt für jeden Teilhohlraum zwei Längswände 11, die als ebene Platten mit nach außen vorstchenden Versteifungsrippen 12 ausgebildet sind. An der Stirnseite liegt eine Querwand 13 an der Längswand 11 an.
  • Querwand 13 weist an ihren Enden eingezogene Randstreifen 14 auf, die an der Außenseite der Längswand 11 anliegen.
  • Die Querwand 13 ist mit einigen quer verlaufenden Versteifungsprofilen 15 versehen, die seitlich über die Randstreifen 14 vorstehen An diesen Versteifungsprofilen sind Bolzen 16 mit zur Ebene der Querwand 13 senkrechter Achse befestigt. Die Bolzen erstrecken sich durch die Versteifungsrippen 12 der Längswand 11 hindurch. An ihrem freien Ende sind die Bolzen 16 mit einer Scheibe 17 versehen, an der sich eine Druckfeder 18 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an einer benachbarten Versteifungsrippe 12 anlieü;t und auf den Bolzen oinc Kraft ausübt, der die Querwand 13 an der Stirnseite der Längswand 11 in Anlage hält. Auf der der Druckfeder 18 abgewandten Seite der Versteifungsrippe 12 ist an dem Bolzen ein Querstift 19 befestigt. Zwischen dem Querstift 19 und der benachbarten Versteifungsrippe 12 ist ein Doppelkeil 20 vorgesehen, der für jeden Querstift 19 eines Bolzens 16 eine Keilfläche 21 aufweist. Wird der Doppelkeil 20 parallel zu der durch den schnitt der Ebenen de@ Wände 11 und 13 definierten Richtung bewegt, so wird über den Querstift 19 der betreffende Bolzen 16 entgegen der Wirkung der Druckfeder 18 in der l Richtung bewegt, in der die Querwand 13 von der Längswand 11 und von den Formgut freikommt.
  • Bei der in den Yig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die Wände der Form in ihrer Ebene nach oben angezogen, wenn die Gasbetonmasse ausreichend erhärtet ist. Der Rahmen umfaßt hierbei für jeden Teilhohlraum zwei Längswände 41, die als ebene Platten mit nach außen vorstehenden Versteifungsrippen 42 ausgebildet sind. An der Stirnseite liegt eine Querwand 33 an der Längswand 41 an. Die Längswand 41 ist an ihrer Stirnseite mit einem Winkelprofil 34 versehen, das eine £Nut 35 bildet, in die die Querwand 33 einsetzbar ist. In gleicher Weise weist das Zwischenstück 6 eine Profilleiste 36 suf, die zusammen mit den Stirnseiten des Zwischenstückes 6 Nuten bildet, in die die Querwand 33 eingesetzt ist. Es ist dabei für jeden Teilhohlraum eine eigene Querwand 33 vorgesehen. Vor dem Ausformen, also vor dem Abziehen der Seitenwände 41 nach oben, wird eine Gegendruckplatte 37 auf die Oberfläche der Gasbetonmasse abgesenkt, die mittels eines mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Hebezeuges 38 vertikal bewegbar ist. Die Grundfläche der Gegendruckplatte 37 entspricht annähernd den lichten Abmessungen zwischen den tängswänden 41 und den Querwanden 33. Bei Vorrichtungen mit Zwischenstück 6 ist die Gegendruckplatte 37 zweiteilig Uus3-gebildet. An der Oberseite der Gegendruckplatte sind Pneumatikzylinder 39 befestigt, durch die ein Bolzen 40 senkrecht zu den Querwänden 33 bewegbar ist. Die Querwände 33 sind mit Bohrungen 43 versehen. Wird dem Pneumatikzylinder 39 Preßluft zugeführt, so werden die Bolzen vorbewegt und dringen in die Bohrung 43 ein, dte einen größeren Durchmesser aufweist als der Bolzen 40. Vor oder nach dem Einführen der Bolzen 40 in die Bohrungen 43 werden mittels einen weiteren, nicht dargestellten Hebezeuges, dio beiden Längswände 41 nach oben abgezogen. Dabei liegt die Gegendruckplatte 37 auf unter Gasbetonma@se auf0 Anschließend wird die Gegendruckplatte 27 mittels des Hebezeuges 38 nach oben bewegt und e. werden gleichzeitig die Querwände 33 ebenfalls nach oben bewegt.
  • Die Länge der in den Forminnenraum ragenden und die Matten tragenden Stangen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform so gewählt, daß die Stangen etwas m@@r als über die Mitte des freien Raumes zwischen einander gegenüberliegenden Wänden ragen. Diese Länge relcht aus, um die Matten sicher zu halten. Es ist nicht erforderlich, daß die Stangen den ganzen Innenraum durchqueren oder daß Vorsprünge an zwei einandor gegenüberliegenden Wänden vorgesehen sind. Durch das Verwenden von sich bis über die Mitte des Forminnenraumes erstreckenden Stangen ist es in vorteilhafter Weise möglich, die gegenüberliegende Wand völlig glatt auszubilden. Auch die beiden hierzu senkrechten den For;ninnenraum begrenzenden Wände kennen völlig glatt ausgebildet sein Es können die zur Armierung dienenden Baustahlmatten einzeln eingelegt werden. Es wird dann jeweils eine Stangenreihe in den Forminnenraum eingeschoben und eine Matte aufgelegt. Anschließend wird die darüber befindliche Stangenreihe eingeschoben und die nächste Matte aufgelegt. Dieses Verfahren ist jedoch umstän@lich und wenig wirtschaftlich. Es sind daher bei einer beverzugten Ausführungsform der Erfindung senkrecht zur Hattenebene ausgarichtet@ stabförmige Hilfsträger vorgesehen, die mit Auflageflächen für die Matten versehen sind, die voneinander die gleichen Abstände aufweisen, die die Matten in ihrer Sollage einnehmen, und es sind die Auflageflächen der Hilfsträger durch Drehen der Hilfsträger um ihre Längsachse von den Matten lösbar. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß außerhalb der Form die Hilfsträger mit den Matten bestückt werden und daß dann bei aut; der Form herausgezogenen Stangen die ganze Einheit aus Hilfsträger und Matten in die Forn mittels eines Hebezeuges gebracht wird. lxnschließend erden die Stangen in die Form ein-Geschoben und befinden sich dabei jeweils unmittelar unter der ihnen zugeordneten Matte. Anschließend werden die lIilfsträger, die sich etwa senkrecht ur Mattenebene erstrecken, um ihre Längsachse gedreht, wodurch die Vorsprünge, die Auflageflächen für die Matten bilden, von den Liatten freikommen und die Matten von den Stangen gehalten werden. Anschließend werden die Hilfsträger mit dem Hebezeug herausbewegt. Bevorzugt sind dabei die Hilfsträger in ihrer Länge an Ihrem unteren Ende so bemessen, daß sie auf dem formboden aufstehen, wenn die Matten ihre Sollage in der Form einnehmen. Es wird dadurch die Handhabung ver@infacht, da die Anordnung aus Hilfsträgern und Platten soweit mit des ISebezeug in die Form abgesenkt wird, bis die Hilfsträger auf dem Boden aufstehen. Es ist dann selbsttätig die richtige Position der Matten erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hilfsträger an einem gemeinsamen Ilalter auf- und abbewegbar, der auch die Betätigung zum Drehen der Hilfsträger um ihre Längsachse aufweist. An diesem Halter greift s Hebezeug an.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbesondere liegt es auch im Rahmen der Erfindung, andersgeformte hrmiereisen als Baustahlmatten, beispielsweise straff gespannte Drähte oder derglc zu verwendens oder andersartige Vorrichtungen zum Haltern der Armiereisen vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, durch geeignete Zwischenstücke 6, die beispielsweise auch quer eingesetzt werden oder am Rahmen anliegen können, oder durch Weglassen der Zwischenstücke das Volumen der Gieß form und damit das Format der Quader bzw. der Platten abzuwandeln. An dem Boden der Form können Leisten angebracht sein, an denen die Längs- und/oder die Querwände an ihrer Außenseite mit ihrem unteren Rand zur Anlage kommen. Diese Leisten dienen der Abstützung und verhindern insbesondere, daß Zementbrei aus dem Inneren der Form zwischen Boden und Wänden nach außen sickert.
  • Statt der Leisten können auch Dichtprofile zwischen die Wände und den Boden eingelegt sein.

Claims (24)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von armierten, quaderförmigen, insbesondere plattenförmigen Gasbetontausteinen, bei dem die Armiereisen in eine Gießforn eingebracht und in einer Sollage gehalten werden, worauf Betonmasse in die Gießforn eingefüllt, aufgeschäumt und vorgehärtet wird, und bei dem danach der Forminhalt in einzelne Bausteine zertrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Forminhalt in horizontalen Ebenen zerschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung in Form von Baustahlmatten eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne2> daß die Baustahlmatten mit zu den Schnittebenen paralleler Ebene eingebracht und fixiert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbetonklotz vor dem Aushärten in Platten zerschnitten wird, von denen jede mindestens eine Baustahlmatte als Armierung enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Platte vor den Aushärten an mindestens zwei Randflächen lælgsverlaufende Vertiefungen eingearbeitet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armiereisen für mehrere Steine außerhalb der Gießform mittels Hilfsträgern in einem durch die Plattendicke bestimmten Abstand voneinander gehaltert und anschließend mit den Hilfsträgern in die Gießform eingebracht werden, und daß danach die Armiereisen von an den Gießform wänden vorgesehenen Vorsprüngen gehalten werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf sträger vor dem Einfüllen der Betonmasse in die Gießform aus dieser entfernt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rilfsträger in der Gießform belassen und in die Betonmasse eingebettet werden.
  9. 9. Kastenförmige Vorrichtung zum Herstellen von armierten Gasbetonbausteinen, mit einem Boden und einem den Boden ringsum umgebenden Rahmen, an dem sich eine Haltevorrichtung für die Armiereisen, insbesondere Baustahlmatten, abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit Vorsprüngen zum Auflegen der Armiereisen in horizontaler Lage versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorprüiige als Stangen ('31 bis 94) ausgebildet sind. die durch die Rahmenwände durchdringen@e Bohrungen (8) senkrecht zu diesen Wä@@en verschiebbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (91 bis 94) einer Rahmenwand zu einer gemeinsam ein- und ausschiebbaren Gruppe zusammengefaßt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) vom Boden (4) abhebbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) als im Betrieb eine feste, unzerlegbare Platte bildende fahrbare Einheit ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus voneinander trennbaren Längswänden (ii) und Querwänden (13) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (13) senkrecht zu ihrer Ebene abhebbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeic,lnet, daß die Querwände (13) als die Längswände (11) übergreifende U-förmige Platten ausgebildet sind, an denen unter Federvorspannung stehende Bolzen (16) angreifen, die die Querwand (13) zur Anlage an die Stirnseiten der Längswand (t1) bringen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (13) durch den Bolzen (16) angreifende Zeile (20) von dem Pormgut abhebbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der zumindest einige der Wände des Rahmens nach oben abgezogen werden und dabei eine Gegendruckplatte auf der Oberfläche der Gasbetonmasse aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Wände bei aufliegen@der Gegendruckplatte in ihrer Ebene nach oben abziehbar sind und daß die bSiden übrigen Wände zusammen mit der Gegendruckplatte nach oben abziehbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwande zusammen mit der Gegendruckplatte abziehbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte mit verschiebbaren Haltern und die mit der Gegendruckplatte abziehbaren Wände, mit Aufnahmen für diese Halter versehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange, mit der die Stangen in den Forminnenraum ragen, kürzer als der lichte Abstand der zugehörigen Wände voneinander aber größer als die Hälfte dieses lichten Abstandes ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß pthEörmige Hilfsträger vorgesehen sind, die mit Auflageflächen für die Matten versehen sind, die voneinander die gleichen Abstände aufweisen, die die Matten in ihrer Solllage einnehmen, und daß die Auflageflächen der Hilfsträger durch Drehen der Hilfsträger um ihre Längsachse von den Matten lösbar sind0
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf sträger an ihrem unteren Ende so bemessen sind, daß sie auf dem Formboden aufstehen, wenn die Matten ihre Sollage in der Form einnehmen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsträger an einem gemeinsamen Halter auf- und abbewegbar sind, der auch die Betätigung zum Drehen der Hilfsträger um ihre Längsachse aufweist.
    L e e r s e i t e
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