DE944712C - Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungselementen von beliebiger Laenge aus Spannbeton fuer Tragkonstruktionen mit aus den Betonfertigkoerpern nach oben herausragenden Buegeln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungselementen von beliebiger Laenge aus Spannbeton fuer Tragkonstruktionen mit aus den Betonfertigkoerpern nach oben herausragenden Buegeln

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DE944712C
DE944712C DESCH8520A DESC008520A DE944712C DE 944712 C DE944712 C DE 944712C DE SCH8520 A DESCH8520 A DE SCH8520A DE SC008520 A DESC008520 A DE SC008520A DE 944712 C DE944712 C DE 944712C
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concrete
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DESCH8520A
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Dipl-Ing Rolf Boenninghaus
Dipl-Ing Werner Schroeder
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ROLF BOENNINGHAUS DIPL ING
WERNER SCHROEDER DIPL ING
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ROLF BOENNINGHAUS DIPL ING
WERNER SCHROEDER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles

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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungselementen von beliebiger Länge aus Spannbeton für Tragkonstruktionen mit aus den Betonfertigkörpern nach oben herausragenden Bügeln Die Erfindung betrifft Bewehrungselemente aus Spannbeton, insbesondere für Betondeckenkonstru'ktionen, und hat eine besonders zweckmäßige Herstellungsweise zum Gegenstand, durch welche die Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt wird.
  • Die bisher für Decken: verwendeten Bewehrung-selemente von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt können nicht in einteiligen, feststehenden Formen gegossen werden, weil die Formlinge nach dem Erhärten des Betons wegen der Haftwirkung an den Formwänden nicht aus den Formen herausgenommen werden können. Zur Herstellung derartiger rechteckiger Bewehrungselemente muBten deshalb bisher mehrteilige Formen verwendet werden, .die nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch schwierig und zeitraubend sind und nur von gelernten Facharbeitern bedient werden können.
  • Die Herstellung der Bewehrungselemente wird auch noch dadurch wesentlich erschwert, dä,B dieselben mit Bügeln versehen werden müssen, die bei der Deckenkonstruktion 'in den mit Ortsbeton auszufüllenden Zwischenräumen zwischen den aufgelegten Deckensteinen, z. B. Deckenhohlkörpern, bzw. in der Druckzone der Decke verankert werden. Da die Bügel erst nach dein Einfüllen dies Betons in die Formen von oben eingebracht werden, war bisher keine Gewähr dafür gegeben, @daB die Bügel in dem Betoneinwandfrei verankert waren.
  • Viele Schwierigkeiten ergaben sich bei der Vorspannunz der dünnen Drähte. Es bedarf hierzu maßgenauer Formen., damit die gewünschte Verspannung erzielt und eine Verkrümmung der Formlinge vermieden wird.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden mit der Erfindung auf eine besonders zweckmäßige Weise beseitigt, wobei Bewehrungselemente von beliebiger Länge aus Spannbeton in Formen aus gewalzten U-Profilen finit aus den Formlingen herawsragenden Bügeln aus Rundeisen in einwandfreier Beschaffenheit hergestellt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Boden der Form Löcher zum Einsetzen der Bügel vor Einbringen des Betons in .die Form vorgesehen sind, wobei zwischen Bügelschenkel und Formwandung ein ausreichender Platz zur Einführung eines Aushubkeiles verbleibt.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat zunächst den Vorteil, d'aß die nach außen aus den Bewehrungselemnenten herausragenden Bügel .eine einwandfreie Lage erhalten und infolge der Bodenlöcher in festen Abständen eingebracht werden können. Gemäß der Erfindung werden die Bodenlöcher sich nach außen konisch erweiternd ausgestaltet, so daß sich keine Betonteile an ihnen festsetzen und die Bügelendiem leicht, ohne zu klemmen:, beim Entfernen der Formlinge aus den Löchern herausgezogen werden können.
  • Da bei dar Formen nach der Erfindung die Bügelenders nach unten durchhängen, kann nach dem Einbringen des Betons ohne weiteres gleich die an sich bekannte Bimsbetonschicht als Putzträger mit aufgetragen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ,einteilige Formen verwendet werden können, die nicht nur bedeutend billiger sind, sondern auch infolge ihres trapezförmigen, lichten Querschnitts die Herausnahme der fertigen Formlinge wesentlich erleichtern. .
  • Infolge d er eigenen Steifigkeit können nunmehr die ebenfalls bekannter,, aus gewalzten U-Profilen bestehenden Formen die Vorspannung aufnehmen, so daß die bisher teuren Spannfundamente in Fortfall kommen. , Die Entfernung der fertigen Formlinge aus den Formen kann gemäß der Erfindüng mit einem sehr einfachen Aushubgerät vorgenommen wenden, das aus Keilstücken mit Rüttelvorrichtung besteht, die nach Abnahme der Spannplatten an den Stirn, Seiten und Durchschneiden der Drähte auf .dem Boden der Form bzw. Formen aufgesetzt und mittels eines über die Formen gespannten Zugseiles die Formlinge vom Boden abhebt.
  • Um zwischen den fertigen. Bewehrungselementen und dem örtlich eingebrachten Beton bei der Herstellung der Decke eine einwandfreie Verbindung zu erzielen, ist der Boden der Form zwischen den im Abstand angeordneten Bügellöchern mit Platten versehen, die an der Oberfläche der Bewehrumgselemente Aussparungen hervorufen, in welchen sich der eingebrachte Ortsbeton festsetzt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine gemäß der Erfindung ausgestaltet< Form in einem senkrechten Querschnitt mit be reits eingespannten Drahtlitzen ünd eingesetzter Bügeln vor. dem Einbringen des Betons, Fig.2 einen senkrechten Längsfieilschnitt durc den Gegenstand der Fig. i, Fig..3 -die Nebeneinanderanordnung mehreres Formen in einem senkrechten Querschnitt gemäU Fig. i, jedoch in einem etwas kleineren Maßstab, Fig. q. -den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht von obere auf das Ende der Formen, Fig. 5: die gemäß der Erfindung ausgestaltete Aushubvorrichtung in einer Ansicht von der Seite, eingesetzt in eine Form, .
  • Fig. 6 den Gegenstand Bier Fig. 5 in einer Ansicht um go° verdreht, teilweise im Schnitt, für eine Form. bestimmt, Fig. 7 -.den Gegenstand der Fig. 5 in einer Ansieht um go° gedreht, jedoch für mehrere nebeneinander angeordnete Formen gleichzeitig verwendbar.
  • Wie Fig. i erkennen läß.t, wird zur Herstellung der Spannbetonkörper eine Form i aus gewalzten U-Eisen verwendet, deren, Innenwände q, schräg verlaufen und mit dem: Boden der Form eisten abgerundeten Winkel bilden-, derart, daß der lichte innere Querschnitt der Form angenähert ein Trapez bildet.
  • Die Stirnseiten der Formen i sind: mit je einer starken" Spannplatte 3 abgeschlossen, welche in zwei parallelen Reihen übereinander angeordnete, schwach konische Löcher i2 zum Durchführen .der Enden der Drahtlitzen .5 aufweist, die im Verein mit entsprechend ausgestalteten Bolzen i i die vorgespannten Drahtlitzen 5 zwischen den beiden Spannplatten '3 freischwebend in: Stellung halten.
  • Die jeweilige Länge der herzustellenden Spannbetonkörper wird durch je eine Trennplatte :2 begrenzt, die im wesentlichen dem trapezförmigen lichten Querschnitt der Form angepaßt sind, jedoch am unteren Ende an beiden Seiten je einen Spalt 9 frei lassen, dessen Zweck später erläutert wird. Die Trennplatten sind ebenfalls mit Löchern 13 zum Durchziehen der Drahtlitzen-5 versehen.
  • Im Boden der Form =sind in kurzen Abständen voneinander sich konisch nach außen erweiternde Löcher 7 paarweise vorgesehen, die zur Durchführung der Bügelenden 6 dienen. Die konische Ausführung dieser Löcher hat den Zweck, daß in dieselben eindringender Beton leicht wieder entfernt werden kann, um die Bügelenden nach dem Erhärten des Betons bei der Herausnahme der Formlinge aus den Löchern 7 wieder herausziehen zu können. Zweckmäßigwerden die Löcher vor dem Einbringen in die Form durch Papier, Pappe, Watte od. dgl. um die Bügelenden herum verstopft.
  • Zwischen je zwei Bügel wird auf dem Boden der Form eine Platte 8 aufgelegt, um an der Oberseite des fertigen Betonkörpers Vertiefungen auszusparen, in welche später bei der Verlegung der Decke der zwischen den Deckensteinen, z. B. Deckenhohlsteinen, örtlich eingebrachte Beton eindringt und eine bessere Haftung erzielt. Zur Herstellung eines Betonkörpers werden zunächst die Trennscheiben 2 in die Form eingesetzt und die vorderste und letzte in geeigneter Weise in der Form befestigt. Dann werden die Drahtlitzen 51 durch die Löcher 13 der Trennscheiben 2 hindurchgeführt und in den beiden Spannplatten 3 in vorgespanntem Zustand mittels der Bolzen ii verankert. Darauf werden die Bügelenden 6 von oben zwischen den Drahtlitzen 5 in die Bodenlöcher 7 der Form eingeführt, wobei sich der Bügelteil io auf die obere Reihe der Drahtlitzen auflegt. Nach dieser Vorbereitung wird der Beton in die Form eingebracht und in bekannter Weise mittels einer Rüttelmaschine verdichtet, worauf man den Beton in der Form erhärten läßt. Auf den Beton in der Form kann" nunmehr eine Bimsbetonschicht aufgebracht werden, die später als Putzträger dient.
  • Gemäß der Erfindung können, wie bekannt, durch Nebeneinanderlegen gleichzeitig mehrere Formen jeweils zur Herstellung der Betonkörper verwendet werden (vgl. Fig.3 und 4), wobei für alle Formen eine entsprechend ausgebildete gemeinsame Rüttelmaschine vorgesehen werden kann.
  • Nachdem der Beton in der oder den Formen sich erhärtet hat und gegebenenfalls noch die Bimsbetonschicht als Putzträger aufgebracht ist, werden die Formlinge aus den Formen entfernt. Zu diesem Zweck ist die in Fig. 5 bis 7 dargestellte Aushubvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besteht aus zwei langgestreckten Keilstücken i@_, deren Spitzen mit einem flachen, an der Vorderkante angeschärften Stahlversatzstück 15 derart unterlegt sind, daß letztere noch ein wenig über die Keilspitzen-vorragen. Je zwei Keilspitzen 14 mit den Stahlversatzstückverlängerungen werden nach dem Entfernen der Spannplatten 3 und Abschneiden der Drahtlitzenenden in die Spalten 9 zwischen den Trennscheiben 2 und dem Boden der Forni eingeführt und heben beim Vortreiben den Formling mitsamt der Trennscheibe vom Boden ab.
  • Je zwei Keilstücke sind an ihrem hinteren Ende in der Höhe der Form mit je einer seitlichen Führungsleiste 2o versehen, die sich beim Vortreiben der Keilstücke 14 auf die Seitenränder der Form abstützt. An den Führungsleisten 2o ist je eine U-Eisenschiene 16 und an. diesen wiederum eine Querplatte 17 befestigt, die den Rüttler 18 trägt.
  • Dieser Rüttler hat die Aufgabe, beim Vortreiben der Keilstücke 14 unter dem Formling das Lockern und Abheben desselben durch seine Rüttelstöße wirksam zu unterstützen, wodurch das Herausheben der Formlinge aus der Form wesentlich erleichtert wird.
  • Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer nebeneinander angeordneter Formen können die für jede Form vorgesehenen Einzelkeilstückpaare mit einer gemeinsamen Querplatte 17 von entsprechender Größe fest verbunden sein. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind je zwei benachbarte Führungs'lei.sten. 2o mit je einer Verbindungsplatte i9 verschweißt; die sämtlich an der für alle Keilpaare gemeinsamen Querplatte 17 mit Rüttler 18 angeordnet sind.
  • Die Querplatte 17 dient gleichzeitig zur Anbringung eines Zugseiles zum Vorziehen der Keile 14 der Abhubvorrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungselementen von beliebiger Länge aus Spannbeton für Tragkonstruktionen mit aus den Betonfertigkörpern nach oben herausragenden Bügeln aus Rundeisen unter Verwendung von Formen mit gewalzten U-Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Form (i) Löcher (7) zum Einsetzen der Bügel. (6) vor Einbringung des Betons in die Form vorgesehen sind, wobei zwischen Bügelschenkel (6) und Formwandung (4) ein ausreichender Platz zur Einführung eines Aushubkeiles (i4) verbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden der Formen (i) vorgesehenen Löcher (7) für die Bügelschenkel (6) sich kegelförmig von innen nach außen erweitern und vor dem Einfüllen des Betons in die Formen mit Filz, Pappe od. dgl. abzudichten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch: i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Betonkörper eine entsprechende Zahl von dicht nebeneinander verlegten Formen (i) gleicher Länge an beiden Stirnseiten mit je einer gemeinsamen Spannplatte (3) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausheben der Formlinge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch paarweise wirkende, insgesamt am hinteren oberen Ende brückenartig miteinander verbundene Keile (i4) zum Einschieben unter den Formling und zur Fortbewegung durch ein über der Form entlanggeführtes Zugseil.
  5. 5. Anhubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf derselben eine Rüttelvorrichtung (i8) vorgesehen ist, welche während des Vorziehens der Keile (i4) in Tätigkeit ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Form (i) in ihrer Höhe so bemessen ist, daß nach dem Einfüllen und Einrütteln des Betons noch ausreichend Platz für das Aufbringen einer als Putzträger dienenden Bimsbetonschicht vorhanden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 113, 824025, 801 44 496 423, 824 024, 573 695, 834 359 schweizerische Patentschrift Nr. 93 i95.
DESCH8520A 1952-01-12 1952-01-12 Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungselementen von beliebiger Laenge aus Spannbeton fuer Tragkonstruktionen mit aus den Betonfertigkoerpern nach oben herausragenden Buegeln Expired DE944712C (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93195A (fr) * 1915-10-29 1922-02-16 Bruun Sigurd Moule pour la confection de poutres en béton armé.
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Patent Citations (8)

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