DE822733C - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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Publication number
DE822733C
DE822733C DEP45075A DEP0045075A DE822733C DE 822733 C DE822733 C DE 822733C DE P45075 A DEP45075 A DE P45075A DE P0045075 A DEP0045075 A DE P0045075A DE 822733 C DE822733 C DE 822733C
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DE
Germany
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soil cultivation
side parts
cultivation device
tools
central part
Prior art date
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Expired
Application number
DEP45075A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Koeneke
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DEP45075A priority Critical patent/DE822733C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822733C publication Critical patent/DE822733C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/04Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with two or more tool-frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B35/04Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
    • A01B35/08Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere für Obstplantagen.
Die Bodenbearbeitung, d. h. Auflockerung des Bodens und gleichzeitige Unkrautbekämpfung, beispielsweise in Zwergobstplantagen, wurde bisher gezwungenermaßen in behelfsmäßiger Weise, unter Zuhilfenahme von Kultivator und Egge, vorgenommen.
Infolge des zwischen den einzelnen Baumreihen ίο vorhandenen, durch das seitlich und tief ausragende Astwerk außerordentlich eingeschränkten Bewegungsraumes kann nun zur Fortbewegung des Bodenbearbeitungsgerätes jeweils nur ein Zugtier Verwendung finden. Es ist auch außerordentlich schwierig, mit den Arbeitsgeräten in den unmittelbaren Bereich der Baumstämme zu kommen, wobei die Geräte sehr stark aus der Zugrichtung seitwärts abgedrängt werden müssen, was natürlich äußerst mühevoll ibzw. anstrengend ist und aus Zweckmäßigkeitsgründen auch entsprechend ausgebildete Fachkräfte erfordert. Außerdem ließen sich hierbei häufige Verletzungen der die Arbeitsgeräte bedienenden Person sowie Beschädigungen der Obstbäume kaum vermeiden.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung und wird erreicht durch Anwendung eines Bodenbearbeitungsgerätes, das zusätzlich mit verschwenk- bzw. abnehmbaren und ebenfalls Bodenbearbeitungswerkzeuge tragenden, flügelärtig ausgebildeten Seitenteilen ausgestattet ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Abb. ι ein in der Außerarbeitsstellung befindliches Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere für Obstplantagen, von oben gesehen,
Abb. 2 das Bodenbearbeitungsgerät in Vorderansicht,
Abb. 3 dasselbe bei abgenommenen Seitenteilen, seitlich gesehen,
Abb. 4 die hintere Lageranordnung der Seitenflügel in Draufsicht und größerem Maßstabe,
ίο Abb. 5 eine Stirnansicht zur Abb. 4,
Abb. 6 ein an den Seitenteilen vorhandener Lagerzapfen in Ansicht,
Abb. 7 ein in Draufsicht gezeichnetes Seitenteil anderer Ausführungsform und
Abb. 8 das Seitenteil gemäß Abb. 7 in Stirnansicht.
Ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar einem Mittelteil ο und Seitenteilen b und c, welch letztere als flügelartig ausgebildete Zusatzgeräte mit dem Mittelteil verschwenk- und abnehmbar in Verbindung stehen.
Sowohl das Mittelteil als auch die Seitenteile werden aus Rahmen a!, b', c' gebildet, von welchen a5 beispielsweise als Bodenbearbeitungswerkzeuge Anwendung findende Schare d und Zinken e aufgenommen werden.
Die Schare und Zinken sind einzeln oder gruppenweise auswechsel- und bezüglich ihrer Höhenlage verstellbar. Dieselben lassen sich auch in verschiedenen Neigungslagen einstellen. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge werden von Winkeleisen / o. dgl. beliebiger Formgebung, die in den Rahmen höhenverstellbar bzw. neigbar angeordnet sind, getragen.
Die Höhenverstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge kann indessen auch an Stelle einer aus der Zeichnung ersichtlichen Lochbolzenverstellung unter Verwendung von Spindeln oder auf sonstige Art und Weise erfolgen, ebenso natürlich auch das Neigen der Werkzeuge.
Während das Mittelteil vorn und hinten jeweils mit einem Paar Laufräder g (automatisch verschwenkbaren Schlepprädern), Schleif- bzw. Gleitkufen o. dgl. ausgestattet ist, sind die Seitenteile nur an ihrem hinteren Ende mit einem solchen versehen.
Sämtliche Laufräder sind ebenfalls höhenverstellbar, um das Bodenbearbeitungsgerät schnell in die Gebrauchs- oder Außergebrauchsstellung verbringen zu können. Mit m sind in der Zeichnung mit Löchern ausgestattete Segmente bezeichnet, die zur Lochbolzeneinstellung für die hinteren Laufräder dienen.
Am Mittelteil α vorn befinden sich im Bedarfsfälle abnehmbare hörnerartige Abstützungen h, die den beiden Seitenteilen in der Arbeitsstellung des Gerätes als Auflagemittel dienen. Am Mittelteil und an den beiden Seitenteilen ist ein Zugbalken, i für die Bespannung, beispielsweise mittels Ketten, anhängbar. Die Auslaufenden dieses Zugbalkens sowohl als auch die Außenrahmen der Seitenteile weisen eine bogenförmige Gestaltung auf, um so Baumzweigen usw. ein leichtes Abgleiten zu ermöglichen bzw. Beschädigungen der Baumzweige und -stamme beim Streifen derselben durch das Gerät zu verhindern.
Die Außenrahmen der Seitenteile sind außerdem nach hinten zu etwas zurückgesetzt, um beispielsweise auch beim Wenden des Gerätes Beschädigungen der Bäume bzw. des Astwerkes zu vermeiden. Die Steuerung des Gerätes geschieht mittels am Mittelteil hinten angeordneter Lenkholme ;', die um die Achse ;' in vertikaler Ebene beliebig verschwenkbar und mittels Verstellsegmenten ;'" feststellbar sind.
Während das Mittelteil eine Arbeitsbreite von etwa 90 cm aufweist, ergibt dasselbe in Verbindung mit den beiden Seitenteilen eine Gesamtbearbeitungsbreite von etwa 2 m. Um eine Arbeitebreite von ungefähr 1,30 m zu erzielen, lassen sich nach Abnehmen der beiden Seitenteile b und c kleinere Seitenteile k gemäß Abb. 7 und 8 der Zeichnung an das Mittelteil anbauen, was in einfachster Weise durch Einstecken von an denselben angelbrachten Zapfen k' in am Mittelteil hinten vorhandenen Ansatzlappen / geschieht, wobei das vordere Ende dieser Seitenteile die Längsstreben des Mittelrahmens übergreifend an mit diesem verbundenen Laschen festgeschraubt wird. Die Seiten- go teile sind längsseitig mittels Zapfen b", b'" und c", c" an das Mittelteil angelenkt und lassen sich im Bedarfsfalle hochschwenken, wie dies z. B. aus Abb. 2 der Zeichnung links hervorgeht.
Die Zapfen b" und c" greifen dabei von vorn lose in als Längsstreben Verwendung findende Rohre ein, die hinteren Zapfen b'" und c" dagegen in in den Ansatzlappen der Längsstreben vorhandene Durchlochungeii.
Sollen die Seitenteile vom Mittelteil abgenommen werden, dann sind dieselben zunächst so weit anzuheben, daß sie eine Schräglage, wie in Abb. 5 der Zeichnung strichdoppelpunktiert , ersichtlich, einnehmen, wobei die Bodenleiste der Seitenteile sich innerhalb eines in dem Ansatzstück / vorhandenen Schlitzes /' befindet und nun durch Nachvorneziehen (s. Pfeilrichtung gemäß Abb. 1) außerhalb des Bereichs sowohl des Ansatzlappens als auch der Langsstreben gelangen.
In der Arbeitslage ruhen demnach die Seitenteile vorn auf den Abstützungen h, hinten dagegen, auf den mit den Langsstreben des Mittelteiles starr verbundenen Ariisatzlappen /. Sowohl in der Arbeitslage als auch in der hochgeschwenkten Außeraribeitssteliung sind die Seitenteile gegen Längsverschiebungen bzw. ein Autiereingrifikommen mit den Lagerelementen durch die senkrecht stehende Wandung des Ansatzstückes, gegen welche sie ihre Abstützung finden, gesichert.
Das vorteilhafterweise mit einem Zugtier zu bespannende Bodenbearbeitungsgerät wird mittig der Baumreihen, also dort, wo die Baumzweige meist nicht zusammenstoßen, entlanggeführt. Je nach der Bodenbeschaffenheit, ob leichter oder schwererer Boden, läßt sich das Gerät mit oder ohne Seitenteile 12§ verwenden. Bei schwererem Boden wird zweck-
mäßig zunächst nach Hochstellen der Werkzeuge des Mittelteiles mit den an dem letzteren angebrachten beiden Seitenteilen gearbeitet und nachfolgend dann nach entsprechendem Senken der Werkzeuge des Mittelteiles die Bearbeitung des zwischen den Baumreihen befindlichen Mittelfeldes vorgenommen. Beim Wenden oder Abtransport des Gerätes lassen sich die Seitenteile hochschwenken. An Stelle der geschilderten lassen sich natürlich
ίο auch andersgeartete, seitlich ausragende Seitenteile anwenden, die in beliebiger Größe gehalten und auch in anderer Weise, wie in der Zeichnung ersichtlich, verschwenkbar sein können.
Bodenbearbeitungsgeräte gemäß der Erfindung stellen erstmalig Spezialgeräte dar, die sich nicht nur zur intensiven Bearbeitung von Obstbaumplantagen eignen, sondern auch zur Bearbeitung von Moos wiesen usw.
Ein solches Gerät gestattet, unter weitgehendist er Schonung der erforderlichen Zug- bzw. Arbeitskräfte, eine individuelle Bearbeitung gerade von Zwergobstplantagen, die mit den bisher bekannten Geräten keinesfalls erreichbar war. Derartige Geräte sind einfach und billig in der Herstellung, übersichtlich in ihrem Aufbau und bequem in der Handhabung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere für Obstplantagen, gekennzeichnet durch ein mit Bodenbearbeitungswerkzeugen versehenes Mittelteil (α), das zusätzlich mit verschwenkfozw. abnehmbaren und ebenfalls Bodenbearbeitungswerkzeuge tragenden, flügelartig ausgebildeten Seitenteilen (b, c) ausgestattet ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelteil (a) und die Seitenteile(bundc) unabhängig voneinander beispielsweise als Bodenbearbeitungswerkzeuge dienende Schare und Zinken (d und e) tragen.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenr bearbeitungswerkzeuge {d und e) einzeln oder gruppenweise höhenverstellbar bzw. auswechselbar sind.
  4. 4. Ek>denbeanbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge sich hinsichtlich ihrer Neigungslage beliebig einstellen lassen.
  5. 5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (b und c) mittels Zapfen (b", b"' und c", c'") im Bereiche von Längsstreben des Mittelteiles drehbar sind, wobei die vorderen Zapfen (b" bzw. c") unmittelbar in die Längsstreben,, die hinteren Zapfen dagegen in entsprechende Durchlaßöffnungen von mit den Längsstreben starr verbundenen Ansatzlappen (/) eingreifen.
  6. 6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (b und c) in der Arbeitsstellung oder in der hochgeschwenkten Außerarbeitsstellung gegen Längsverschiebungen und damit gegen ein Lösen vom Mittelteil (α) selbsttätig gesichert sind.
  7. 7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansatzlappen (/), und zwar in einer senkrecht stehenden Wand derselben, ein schrägiliegender Schlitz (/') vorgesehen ist, durch den nach Hochschwenken der Seitenteile um einen bestimmten Winkel die hintere Leiste der S ei ten teil rahmen hindurchtritt, wenn die Seitenteile durch Vorwärtsschieben (Längsverschiebüng) von dem Mittelteil abgenommen werden.
  8. 8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (b und c) in der Arbeitsstellung des Gerätes auf am Mittelteil vorn vorzugsweise abnehmbar befestigten, hörnerartigen Abstützungen (h) und auf am Mittelteil hinten angebrachten Ansatzlappen (/) ruhen.
  9. 9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Mittelteil als auch die Seitenteile mit Lauf rädern (g), Schleifenkufen o. dgl. ausgestattet sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dasselbe vorn ein Zugibalken (i) angehängt ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 o, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äußeren Rahmen der Seitenteile als auch die Zugbalken nach hinten bogenförmig verlaufen, damit Zweigen usw. ein leichtes Abgleiten ermöglicht und eine Beschädigung der Baumstämme und Zweige verhindert wird.
    12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile hinten seitlich eingezogen sind, damit beim Wenden des Gerätes beispielsweise Beschädigungen von Bäumen usw. verhindert werden.
    13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am rückwärtigen Ende des Gerätes in vertikaler Ebene verschwenkbare und feststellbare Lenkholme (;').
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2417 11. Sl
DEP45075A 1949-06-08 1949-06-08 Bodenbearbeitungsgeraet Expired DE822733C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP45075A DE822733C (de) 1949-06-08 1949-06-08 Bodenbearbeitungsgeraet

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DEP45075A DE822733C (de) 1949-06-08 1949-06-08 Bodenbearbeitungsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE822733C true DE822733C (de) 1951-11-29

Family

ID=7380772

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DEP45075A Expired DE822733C (de) 1949-06-08 1949-06-08 Bodenbearbeitungsgeraet

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DE (1) DE822733C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042935B (de) * 1956-06-25 1958-11-06 Bodenbearbeitungsgeraete Veb Gliederegge zum Ausduennen von Saatreihen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042935B (de) * 1956-06-25 1958-11-06 Bodenbearbeitungsgeraete Veb Gliederegge zum Ausduennen von Saatreihen

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