DE822112C - Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Zeitausloesung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Zeitausloesung

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DE822112C
DE822112C DEP21053A DEP0021053A DE822112C DE 822112 C DE822112 C DE 822112C DE P21053 A DEP21053 A DE P21053A DE P0021053 A DEP0021053 A DE P0021053A DE 822112 C DE822112 C DE 822112C
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DE
Germany
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relay
time
circuit arrangement
arrangement according
circuit
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Expired
Application number
DEP21053A
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English (en)
Inventor
Fritz Schmidt
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Wähler mit Zeitauslösung Die Erfindung bezieht sich auf Wähler mit Zeitauslösung, wie sie verschiedentlich in Schaltungsanordnungen für Wähler mit freier Wahl zur Begrenzung der Suchzeit bei erfolglosem Suchen Anwendung gefunden haben. Es ist bei derartigen Schaltungsanordnungen bekannt, die Wiederbelegbarkeit des durch die Zeitschaltvorrichtung ausgelösten Wählers von der Rückstellung des Zeitrelais in seine Ausgangsstellung abhängig zu machen, um eine Veränderung der Schaltzeiten bei aufeinanderfolgenden Belegungen, insbesondere eine Addition der Heizzeiten bei den für diese Zwecke vorwiegend verwendeten Hitzdrahtrelais zu vermeiden, die eine Verkürzung der nachfolgenden Schaltzeit zur Folge hätte. Diese Sperrung des Wählers gegen eine Neubelegung setzt jedoch die Ausnutzbarkeit des Wählers und damit auch der über diesen Wähler erreichbaren Leiturigen herab, was sich besonders in Fernwahlsystemen bereits spürbar auswirken kann. Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung für Wähler mit Zeitauslösung obengenannter Art geschaffen, bei der die geschilderten Nachteile durch Ermöglichung einer sofortigen Wiederbelegung des Wählers nach erfolgter Zeitauslösung vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies durch dem Belegungsrelais zugeordnete Hilfsschaltmittel, die bei ihrem Ansprechen die Einschaltung der Zeitschaltmittel bewirken sowie durch eine derartige Anordnung der Kontakte der Zeitschaltmittel, daß bei deren Wirksamwerden sowohl das Belegungsrelais als auch die Hilfsschaltmittel kurzgeschlossen werden, bei Rückstellung der Zeitschaltmittel der Kurzschluß beider sofort wieder aufgehoben wird, die Wiedererregung der Hilfsschaltmittel bei Neubelegung jedoch erst nach Erreichen ihrer Ausgangsstellung erfolgt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der.Wähler unmittelbar nach seiner Auslösung erneut belegt werden kann, da das Belegungsrelais wieder freigegeben ist, dagegen kann der normale Ablauf des Zeitschaltvorgangs nicht beeinflußt werden, da die Zeitschaltvorrichtung erst dann wieder einschaltbar ist, wenn sie vorher wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt war.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dem Ausführungsbeispiel ist ein Fernvermittlungssystem mit Speichern zugrunde gelegt, bei dem jeder Vermittlungsstelle eine feste Rufnummer zugeordnet ist, die in den im Zuge des Verbindungsaufbaues zu durchlaufenden Vermittlungsstellen gespeichert, zur Richtungsausscheidung ausgewertet und anschließend zur nächstfolgenden Vermittlungsstelle weitergegeben wird. Ist in dem von dem Richtungswähler ausgewählten Bündel keine freie Leitung vorhanden, so sucht der Wähler gegebenenfalls in anderen Bündeln weiter, über welche das gewünschte Ziel gegebenenfalls auf einem Umweg erreichbar ist. Es ist jedoch nicht angängig, diese Suchzeit unbeschränkt andauern zu lassen, da hierbei hochwertige Leitungen unzulässig lange unnötig belegt gehalten werden. Es ist daher eine Suchzeitbegrenzung mit Hilfe eines Zeitrelais vorgesehen, das nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach 2 Sekunden, den Wähler einschließlich der Speichereinrichtungen auslöst und eine Rückauslösung zur vorgeordneten Vermittlungsstelle oder eine Besetztzeichenübertragung bewirkt.
  • In der Abbildung ist auszugsweise die Schaltungsanordnung eines Netzgruppenwählers für ein System der beschriebenen Art dargestellt. Dabei sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen, sich auf die Wählerbelegung und die Zeitauslösung beziehenden Stromkreise wiedergegeben. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wenn der Wähler von der vorgeordneten Verbindungseinrichtung aus belegt wird, so spricht das in der c-Ader liegende Belegungsrelais C an: +, P-Relais (in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung), c-Ader, h II, C (i/2), W, -.
  • Relais A ist beim Durchschalten der Sprechadern in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung erregt worden und hat den Kurzschluß des Belegungsrelais bei a III aufgehoben. Durch Schließen des Kontaktes c I i wird der Haltestromkreis für Relais C geschlossen und über c II das Hilfsrelais H parallel zu Relais C geschaltet.
  • Relais H spricht an über -1- (in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung), c-Ader, , th, c II, H, W- und hält sich anschließend nach Umlegen seines Kontaktes h 1I über diesen und c II, wenn Kontakt th umlegt.
  • Durch die Erregung von Relais C wird der Speicherwähler zur Aufnahme der Rufnummern bereitgestellt. Sobald der Speicher eingestellt ist, spricht ein nicht dargestelltes Relais II an und schließt folgenden, durch Relais H vorbereiteten Erregerstromkreis für das Zeitrelais Th, das beispielsweise als Hitzdrahtrelais ausgebildet sein möge: +, c III 2, P2 1I, 2 11I, h III, Th, -.
  • Gleichzeitig damit wurde der Richtungswähler auf nicht näher dargestellte Weise angelassen, der die durch die Speichereinstellung gekennzeichnete Richtung aufsucht, anschließend einen nachgeordneten, hier nicht gezeigten Freiwähler FW zur Auswahl einer freien Leitung aus dem in der gewünschten Richtung abgehenden Bündel veranlaßt. Sobald eine solche gefunden ist, wird der weitere Suchvorgang in üblicher Weise durch Ansprechen des Prüfrelais P2 abgebrochen, wobei auch das Zeitrelais Th bei P211 abgeschaltet wird. Ist dagegen in dem betreffenden Bündel keine Leitung frei, so kann entweder der Suchvorgang von vorn wiederholt werden, oder es wird ein anderes Bündel abgesucht, über dessen Leitungen das gewünschte Ziel auf einem anderen Wege erreicht werden kann. Damit jedoch die Suchzeit nicht unbegrenzt lange andauert, was aus betriebswirtschaftlichen Gründen im Hinblick auf die bereits belegten vorgeordneten hochwertigen Leitungsabschnitte ungünstig wäre, ist das Zeitrelais vorgesehen, das, wenn Relais P2 nach einer bestimmten, einstellbaren Zeit, z. B. nach 2 Sekunden, nicht anspricht, seinen Kontakt th umlegt. Hierdurch werden die Relais C und H kurzgeschlossen, wobei zunächst C verzögert abfällt. Das Stromloswerden des Belegungsrelais bewirkt in üblicher Weise durch Schließen der Heimlaufstromkreise der Speicher-, Richtungs- und Freiwähler deren Auslösung. Nach rückwärts wird die Auslösung durch Öffnen der c-Ader bei c I i weitergegeben. Relais H, dessen Wicklung i/2 ja ebenfalls kurzgeschlossen war, konnte noch nicht abfallen, da sein zweiter Haltestromkreis5/6 über die Wählerarme so lange geschlossen bleibt, bis sämtliche Wähler ihre Ruhestellung wieder eingenommen haben. Erst dann fällt Relais H, dessen ursprünglicher Erregerstromkreis bei Kontakt c 1I unterbrochen ist, wieder ab.
  • In der Zwischenzeit ist das Zeitrelais Th, das beim Abfall von C durch Umlegen von Kontakt c III 2 stromlos wurde, so weit abgekühlt, daß sein Umschaltkontakt th, dessen Umschaltzeit durch die Abkühlung des Hitzdrahtrelais bestimmt ist, die Arbeitsseite geöffnet hat. Infolgedessen kann Relais C, sobald nach der Rückführung der Wähler in die Ruhelage Relais H abgefallen ist, sofort über die c-Ader und Kontakt h II neu belegt werden.
  • Geschieht dies, so spricht zwar Relais C an und leitet in normaler Weise die Wählereinstellung ein, dagegen wird durch Schließen von Kontakt c 1I das Relais H vorerst noch nicht erregt. Erst wenn das Hitzdrahtrelais vollständig abgekühlt ist und sein Kontakt th auf der Ruheseite schließt, erfolgt die Wiedererregung von H, das seinerseits die Wiedereinschaltung von TH bewirkt. Auf diese Weise wird verhindert, daß auch bei unmittelbar aufeinanderfolgender Belegung des Wählers und wiederholtem erfolglosem Suchen die Suchzeit selbst verkürzt wird. Andererseits wird eine Verlängerung der Sperrung des Wählers über die unbedingt notwendige Zeit hinaus und damit eine unzulässig lange Belegung hochwertiger Leitungen vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Wähler mit freier Wahl und durch Zeitschaltmittel nach Ablauf einer bestimmten Suchzeit bewirkter Auslösung der Wähler, gekennzeichnet durch dem Belegungsrelais (C) zugeordnete, bei ihrem Ansprechen die Einschaltung der Zeitschaltmittel (Th) bewirkende Hilfsschaltmittel (H) sowie durch eine derartige Anordnung der Kontakte (th) der Zeitschaltmittel, daß bei deren Wirksamwerden beide Relais (C und H) kurzgeschlossen werden, bei Rückstellung der Zeitschaltmittel der Kurzschluß beider Relais sofort aufgehoben wird, die Wiedererregung des Hilfsrelais (H) bei Neubelegung jedoch erst nach Erreichen ihrer Ausgangsstellung erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (H) parallel zum Belegungsrelais (C) angeordnet ist und daß sein Erregerstromkreis über einen Arbeitskontakt des Belegungsrelais und einen Ruhekontakt des Zeitrelais (Th) verläuft.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais sich nach seinem Ansprechen einen von dem Kontakt (th) des Zeitrelais unabhängigen Haltestromkreis schafft.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (H) eine weitere Haltewicklung besitzt, über die es so lange erregt gehalten bleibt, bis sämtliche vom Zeitrelais auszulösenden Wähler ihre Ruhelage erreicht haben.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitrelais ein Hitzdrahtrelais mit einem einzigen Umschaltkontakt dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5 für Fernvermittlungssysteme mit Speichern, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais erst nach Aufnahme der zu speichernden Rufnummer bei Beginn der Richtungswahl eingeschaltet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederabschaltung des Zeitrelais entweder durch Ansprechen des Prüfrelais beim Aufprüfen des Wählers auf eine freie Leitung oder durch den durch das Zeitrelais selbst verursachten Abfall des Belegungsrelais erfolgt.
DEP21053A 1948-11-07 1948-11-07 Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Zeitausloesung Expired DE822112C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247409B (de) * 1960-10-31 1967-08-17 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Sperren und Freigeben von Teilnehmeranschlussleitungen in Waehlsternanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247409B (de) * 1960-10-31 1967-08-17 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Sperren und Freigeben von Teilnehmeranschlussleitungen in Waehlsternanlagen

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