DE816418C - Einrichtung zur Streckenblockung in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Streckenblockung in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE816418C
DE816418C DEP7611A DEP0007611A DE816418C DE 816418 C DE816418 C DE 816418C DE P7611 A DEP7611 A DE P7611A DE P0007611 A DEP0007611 A DE P0007611A DE 816418 C DE816418 C DE 816418C
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DE
Germany
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magnet system
earth
windings
conductors
magnet
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Expired
Application number
DEP7611A
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English (en)
Inventor
Alois Hegna
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DEP7611A priority Critical patent/DE816418C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/12Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only partly operated by train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Streckenblockung in Eisenbahnsicherungsanlagen In Blockeinrichtungen für die Eisenbahn besteht die Gefahr, daß Fremdströme über die Leitungen in die Blockapparate eindringen und ein unzeitiges Ansprechen der Apparate herbeiführen. Hierdurch kann ein Zustand hervorgerufen werden, der den Eisenbahnbetrieb gefährdet. Eine besondere Gefahr liegt dann vor, wenn in Starkstromanlagen, die der Eisenbahnstrecke benachbart sind, größere Ströme zur Erde fließen. Es wird dann durch induktive Kopplung von der Starkstromanlage in die Eisenbahnblockanlage eine Spannung übertragen, welche die Empfangsapparate der Blockeinrichtung ungewollt betätigen kann. Um diesen Übelstand zu vermeiden, betreibt man die Blockanlagen, welche in der geschilderten Weise durch benachbarte Starkstromleitungen gefährdet sind, von Erde isoliert. Dies bedingt einen hohen Aufwand an Leitungen, da die Erde als Rückleitung nicht verwendbar ist. Man hat statt dessen auch vorgeschlagen, für die Blockeinrichtungen ein Leitungssystem zu verwenden, das aus zwei Leitern und Erde gebildet wird. Ein Beispiel dieser bekannten Einrichtung zeigt Abb. i. Die Empfangsapparate dieser Einrichtung enthalten je zwei Magnetsysteme, die auf der linken Station mit 17 und 18, auf der rechten Station mit i9 und 2o bezeichnet sind. Vor den beiden Magnetsystemen jeder Station ist ein Anker drehbar angeordnet, der auf der linken Station die Bezeichnung 21, auf der rechten Station die Bezeichnung 22 trägt. Um z. B. den linken zu betätigen, bringt man die Umschaltkontakte 35 und 36 auf der rechten Station aus der gezeichneten Empfangsstellung in die Sendestellung und gibt auf die beiden Leiter 23 und 24 abwechselnd Stromstöße, wobei die Erde als Rückleitung benutzt wird. Der Anker 21 wird dann bald von dem einen, bald von dem anderen Magnetsystem angezogen. Er führt eine hin und her gehende Bewegung aus und hebt nach einer bestimmten Anzahl von Schritten den Verschluß der Signaleinrichtungen auf. Wird durch eine benachbarte Starkstromanlage eine Längsspannung in der Blockanlage induziert, so kann man sich die Wirkung dieses Vorganges durch einen in die Erdleitung eingeschalteten Generator 25 hervorgerufen denken. Der Strom dieses Generators durchfließt die Magnetsysteme 17 und 18 sowie 1g und 2o in gleicher Weise, so daß hierdurch keine Bewegung der Anker 21 und 22 hervorgerufen werden kann. Bekommt einer der beiden Leiter, z. B. der Leiter 23, an der Stelle 26 einen Erdschluß, so wird der Strom im Magnetsystem lg den des Magnetsystems 2o überwiegen. Der Anker 22 legt sich auf das Magnetsystem lg. Beim Aussetzen und Wiederkehren des Erdschlusses bleiben die Anker in der angegebenen Stellung liegen, so daß dadurch noch keine ungewollte Freigabe der Signaleinrichtungen herbeigeführt wird. Kommt jetzt noch ein zweiter Erdschluß, z. B. an der Stelle 27, in unmittelbarer Nähe der rechten Station hinzu, so wird hierdurch das Magnetsystem lg stromlos, und der Anker 22 wird in die gezeichnete Stellung zurückkehren. Setzt der Erdschluß 27 aus und kehrt hernach wieder, so führt der Anker 22 eine Pendelbewegung aus und kann dadurch den Verschluß der Signaleinrichtungen zur Unzeit aufheben.
  • Es besteht daher das Bedürfnis, die Blockanlagen auch gegen diese unter Umständen möglichen Leitungsstörungen sicher zu machen.
  • Gemäß der Erfindung kann man dies erreichen, indem man die beiden Stromkreise, über welche die Magnetsysteme abwechselnd errregt werden, auf folgende Weise bildet: Zur Erregung des einen Magnetsystems wird der eine Leiter des Leitungssystems als Hinleitung und der andere Leiter als Rückleitung benutzt. Zur Erregung des anderen Magnetsystems verwendet man die beiden parallel geschalteten Leiter als Hinleitung und die Erde als Rückleitung. Hierdurch wird erreicht, daß ein Erdschluß auch in unmittelbarer Nähe einer Station die Empfangsteile keines der beiden Stromkreise vollkommen kurzschließt.
  • Daher ist es bei der Einrichtung gemäß der Erfindung möglich, die Blockapparate so auszubilden und ihre Wicklungen so zu schalten, daß bei Induktion von Längsspannungen das eine der beiden Magnetsysteme stets erregt bleibt, auch wenn ein Erdschluß in unmittelbarer Nähe der Station auftritt. Durch entsprechende Wahl der Luftspalte kann dieses Magnetsystem benutzt werden, um den Anker in einer bestimmten Ruhelage unter allen Umständen festzuhalten, so daß er sich nicht ungewollt bewegen kann.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung. Das Leitungssystem, das aus den Leitungen i und 2 sowie aus einer Erdverbindung besteht, endet auf der linken Station an den Umschaltkontakten 3 und 4, auf der rechten Station an den Umschaltkontakten 14 und 15. In Arbeitsstellung verbinden diese Kontakte auf der linken Station den Sender 5, auf der rechten Station den Sender 16 mit dem Leitungssystem. In der gezeichneten Ruhestellung führt der Stromweg von den Umschaltkontakten 3 und 4 zu den Wicklungen io und i i des oberen Magnetsystems 7 im Empfänger 6. Der Verbindungspunkt der M'icklungen io und ii ist mit den Wicklungen 12 und 13 des unteren Magnetsystems 8 verbunden, von dem der Stromweg weiter nach Erde führt. Vor den Magnetsystemen liegt der Anker g. Die rechte Station ist mit einem gleichartigen Empfänger versehen.
  • Soll nun von der rechten Station eine Blocksendung abgegeben werden, so bringt man die Kontakte 14 und 15 in die Arbeitsstellung. ber Sender 16 gibt zunächst einen Strotnstoß über den Arbeitskontakt von 14, Leitung i, Ruhekontakt von 3, Wicklung io, Wicklung i i, Ruhekontakt von 4, Leiter 2, Arbeitskontakt von 15, zurück nach 16. Die Wicklungen io und i i sind so gepolt, daß sich ihre Wirkungen bei der beschriebenen Stromrichtung verstärken, wodurch der Anker g vom 11\-Iagnetsystem 7 angezogen wird. Die Erdleitung führt hierbei keinen Strom, da sie entweder im Sender 16 abgeschaltet ist oder dafür gesorgt worden ist, daß an der Erdverbindung des Senders 16 und am Verbindungspunkt von io mit i i das gleiche Potential liegt. Danach gibt der Sender 16 einen Stromstoß, der auf den folgenden zwei Wegen parallel verläuft: einerseits von 16 über Arbeitskontakt von 14, Leiter i, Ruhekontakt von 3, Wicklung io, andererseits von Sender 16 über Arbeitskontakt von 15, Leiter 2, Ruhekontakt von 4, Wicklung i i. Am Verbindungspunkt von io und ii vereinigen sich die beiden Ströme und führen nun gemeinsam über die Wicklungen 12 und 13 zur Erde und von dort nach 16 zurück. Hierbei werden die Wicklungen io und i i vom Strom in einer Weise durchlaufen, bei der sich ihre Wirkungen aufheben. Es ist nur das Magnetsystem 8 erregt, wodurch der Anker in die gezeichnete Stellung zurückbewegt wird. Die beschriebenen Stromstöße werden vom Sender 16 abwechselnd so oft abgegeben, bis der Anker g die Anzahl von °endelbewegungen ausgeführt hat, die zur Freigabe der Signaleinrichtungen nötig ist.
  • Die Wirkung einer induzierten Längsspannung auf das beschriebene System sei an Hand von Abb. 3 erläutert. Der in die Erdleitung geschaltete Generator 25 ruft auch hier die gleiche Wirkung wie die induzierende Starkstromanlage hervor. Er sendet einen Strom über die Wicklungen 12, 13 des Magnetsystems 8 in der linken Station, der sich danach verzweigt, die Wicklungen i o und i i des oberen Magnetsystems parallel durchläuft, über die Leiter i und 2 zur rechten Station fließt, dort die Wicklungen 28 und 29 des oberen Magnetsystems durchfließt und über die Wicklungen 30, 31 des unteren Magnetsystems zur Erde zurückkehrt. Die Wirkung dieses Stromes hebt sich in den Wicklungen der oberen Magnetsysteme auf, daher legen sich die Anker beider Empfänger auf die unteren Magnetsysteme.
  • Tritt nun ein Erdschluß, z. B. an der Stelle 32, auf, so verzweigt sich der vom Generator 25 kommende Strom an der Erdschlußstelle. Er fließt zum Teil über den Erdschluß und den Leiter i zur rechten Station zurück, zum Teil gelangt er auch über die Wicklungen 12, 13 und i i im linken Empfänger und den Leiter 2 zur rechten Station. Es ist also in diesem Fall das untere Magnetsystem nicht vollkommen stromlos geworden, und es ist daher leicht möglich, die Luftspalte zwischenAnker undMagnetsystemen im Empfänger so zu wählen, daß der Anker 9 in diesem Fall an dem unteren Magnetsystem liegenbleibt. Kommt noch ein zweiter Erdschluß, z. B. an der Stelle 33, hinzu, so treten die gleichen Verhältnisse auch beim Empfänger der rechten Seite ein. Auch hier werden die Wicklungen 30 und 31 des unteren Magnetsystems nicht völlig stromlos, und der Anker wird von dem unteren Magnetsystem weiterhin festgehalten. Der einzige Fall, der das untere Magnetsystem 8 vollkommen stromlos machen kann, ist das Auftreten der beiden Erdschlüsse 32 und 34 in unmittelbarer Nähe der Station. Hierbei bekommt aber auch das obere Magnetsystem 7 keine Erregung, und der Anker hat dann keinen Grund, seine einmal angenommene Lage zu verlassen.
  • Soll aus irgendwelchen Gründen die Erde nicht als Leiter benutzt werden und ist trotzdem aus Gründen der Einheitlichkeit eine Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung erwünscht, so kann die Erdverbindung auch durch einen dritten Leiter ersetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Streckenblockung in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei welcher die Stationen durch zwei Leiter und Erde miteinander verbunden sind und Blockapparate mit zwei Magnetsystemen zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zur Erregung des einen Magnetsystems (7) aus dem einen Leiter als Hinleitung und dem anderen Leiter als Rückleitung, der Stromkreis zur Erregung des anderen Magnetsystems (8) aus den beiden parallel geschalteten Leitern als Hinleitung und der Erde als Rückleitung gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des einen Magnetsystems (8) mit der Erdleitung in Reihe liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Magnetsystem zwei Wicklungen (io und i i) besitzt, von denen jede mit einem der beiden Leiter (i und 2) in Reihe geschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Leitern (i und 2) in Reihe liegenden Wicklungen (io und ii) an einem gemeinsamen Punkt miteinander verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Leitern (2 und 3) verbundenen Wicklungen (io und i i) mit dem Induktionsfluß des zugehörigen Magnetsystems (7) in entgegengesetztem Wicklungssinn verkettet sind, wenn sie in Richtung zu ihrem gemeinsamen Punkt hin durchlaufen werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des einen Magnetsystems mit dem Verbindungspunkt der beiden Wicklungen des anderen Magnetsystems verbunden ist (Abb. 3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetsysteme auf einen gemeinsamen Anker wirken. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Erdverbindung ein dritter Leiter verwendet wird.
DEP7611A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Streckenblockung in Eisenbahnsicherungsanlagen Expired DE816418C (de)

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DE816418C true DE816418C (de) 1951-10-29

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