DE815513C - Verfahren zur Herstellung von Dis- oder Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dis- oder Polyazofarbstoffen

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DE815513C
DE815513C DEP19389A DEP0019389A DE815513C DE 815513 C DE815513 C DE 815513C DE P19389 A DEP19389 A DE P19389A DE P0019389 A DEP0019389 A DE P0019389A DE 815513 C DE815513 C DE 815513C
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sulfonic acid
water
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DEP19389A
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Hans Dr Krzikalla
Tim Dr Toepel
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/18Trisazo or higher polyazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dis- oder Polyazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle Dis- oder Polyazofarbstoffe erhält, wenn man tetrazotierte 2, 6-Diaminobenzol-4-sulfonsäure, die in i-Stellung ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe enthält, zunächst mit einem Mol einer zu ein- oder zweimaliger Kupplung befähigten aromatischen Azokomponente kuppelt, in den Umsetzungsprodukten die noch freie Diazoniumgruppe in die Oxygruppe umwandelt und dann die erhaltenen Azoverbindungen mit einem oder zwei Mol einer beliebigen Diazokomponente kuppelt.
  • Soll das Chloratom in der tetrazotierten 2, 6-Diaminoi-chlorbenzol-4-sulfonsäure erhalten bleiben, so führt man die nachfolgende Kupplung in saurer Lösung gemäß der deutschen Patentschrift 710 4o6 aus. Stellt man dagegen die Tetrazolösung der genannten Verbindung zunächst alkalisch und kuppelt daraufhin alkalisch, neutral oder schwach sauer, so wird entsprechend der deutschen Patentschrift 150 373 das Chloratom gegen die Oxygruppe ausgetauscht und man erhält die gleichen Erzeugnisse wie aus tetrazotierter 2, 6-Diamino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure.
  • Geeignete zur Kupplung befähigte aromatische Verbindungen sind beispielsweise Phenol, Anilin, 2-Oxynaphthalin, 2-Aminonaphthalin, 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure, Aminonaphthalinsulfonsäuren, 1, 3-Dioxybenzol, 1, 3, 5-Trioxybenzol, i, 3-Diaminobenzol, 1, 3-Diaminobenzol-4- oder -5-sulfonsäure, i-Amino-3-oxybenzol, 1, 5- und i, 8-Dioxynaphthalin und deren Sulfonsäuren, 1, 5- und i, 8-Naphthylendiamin und deren Sulfonsäuren, i-Amino-5- oder -8-oxynaphthalin und deren Sulfonsäuren.
  • Die Umwandlung der Diazoniumgruppe in die Oxygruppe geschieht am besten in üblicher Weise durch Verkochen, zweckmäßig in Gegenwart von Mineralsäure.
  • Zur Überführung in die Dis- oder Polyazofarbstoffe können beispielsweise die Diazoniumverbindungen von Anilin, Aminonitrobenzol, i-Aminobenzol-4-sulfonsäure, Aminonaphthalin,Aminonaphthalinsulfonsäure, 5-Nitro-2-amino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure verwendet werden. Bei Verwendung von 2 Mol derartiger Diazoniumverbindungen können diese gleichartig oder verschiedenartig sein.
  • Die Farbstoffe aus tetrazotierter 2, 6-Diamino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure können durch Behandeln mit metallabgebenden Mitteln, wie Eisen- oder Chromverbindungen, in komplexe Metallverbindungen übergeführt werden. Die neuen Farbstoffe eignen sich insbesondere zum Färben von Leder, vor allem von Chromleder oder mit pflanzlichen Gerbstoffen gegerbtem Leder. Die metallhaltigen Farbstoffe eignen sich besonders zum Färben von Waschleder. Die erhaltenen lichtechten, gleichmäßigen und einheitlichen Färbungen zeichnen sich durch gute Säure-, Alkali- und Formaldehydechtheit aus. Die metallfreien Farbstoffe sind meist hellbraun bis dunkelbraun oder auch rotbraun, die metallhaltigen je nach Art des komplex gebundenen Metalls blau bis braun.
  • Die in nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Ein Gemisch aus iii Teilen 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure, 25o Teilen konzentrierter Salzsäure, 65o Teilen Wasser und Zoo Teilen Eis wird mit einer Lösung von 69 Teilen Natriumnitrit in Zoo Teilen Eiswasser tetrazotiert. In die so hergestellte Tetrazolösung läßt man unter Rühren eine Lösung von 65 Teilen i, 3-Dioxybenzol in 65o Teilen einer 3°/jgen Natronlauge einfließen und rührt nach Beendigung der Kupplung noch etwa i Stunde lang weiter. Die erhaltene Lösung läßt man in eine auf 9o bis ioo ° erhitzte 3,5°%ige Salzsäure einlaufen und erhitzt das Gemisch noch i Stunde lang unter Rühren bei 9o bis ioo° weiter, wobei unter Abspaltung von Stickstoff die Diazoniumgruppe in die Oxygruppe übergeht. Man kuppelt nun, ohne den Zwischenfarbstoff zu isolieren, zuerst mit einer aus 69 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol, 5oo Teilen Wasser und i5o Teilen konzentrierter Salzsäure und 35 Teilen Natriumnitrit bei o bis 4 ° hergestellten Diazolösung, stumpft mit einer Lösung von 296 Teilen Natriumacetat in i 6oo Teilen Wasser ab, rührt 3 Stunden nach und kuppelt schließlich nach Zugabe einer Lösung von 318 Teilen calc. Natriumcarbonat in 24oo Teilen Wasser mit einer Lösung von dianotierter i Aminobenzol-4-sulfonsäure, die man in der Weise gewinnt, daß man eine Lösung von 86,5 Teilen i-Aninobenzol 4-sulfonsäure, 2o Teilen Natriumhydroxyd und 7o Teilen Natriumnitrit in 53o Teilen Wasser bei o bis4° in eine Mischung aus 15o Teilen konzentrierter Salzsäure und 8oo Teilen Eis einlaufen läßt. Durch Aussalzen mit 2ooo Teilen Kaliumchlorid lassen sich aus dem erhaltenen Umsetzungsgemisch 757 Teile eines Trisazofarbstoffes gewinnen, der Leder in satten, gut deckenden gelbstichigbraunen Tönen färbt. Die Überführung der Diazonium- in die Oxygruppe kann auch durch Zugabe von ioo Teilen konzentrierter Salzsäure und Einleiten von Dampf bis zur Beendigung der Stickstoffentwicklung, was ungefähr i Stunde beansprucht, bewirkt werden.
  • Beispiel 2 ii Teile 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure werden entsprechend Beispiel i tetrazotiert. Durch Zugabe einer Lösung von 16 Teilen calc. Natriumcarbonat in i2o Teilen Wasser wird das Chloratom gegen die Oxygruppe ausgetauscht. Die so erhaltene Tetrazolösung der 2, 6-Diamino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure läßt man in ein Gemisch aus 5,5 Teilen i, 3-Dioxybenzol, 25o Teilen Wasser und 1,5 Teilen Natriumhydroxyd einlaufen. Nach beendigter Kupplung läßt man die Lösung in eine auf 9o bis ioo " erhitzte Lösung von 2o Teilen konzentrierter Salzsäure in ioo Teilen Wasser einlaufen, wobei die noch freie Diazoniumgruppe in die Oxygruppe übergeführt wird. Dann setzt man eine Lösung von 21 Teilen calc: Natriumcarbonat in 16o Teilen Wasser zu und kuppelt mit der Diazoverbindung aus 13,8 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol. Durch Aussalzen erhält man 96 Teile eines Trisazofarbstoffes, der Chromleder in gelbstichigdunkelbraunen Tönen färbt. Beispiel 3 ii Teile 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure werden wie im Beispiel i unter Erhaltung des Chloratoms tetrazotiert. Nach der Kupplung mit 6,5 Teilen i, 3-Dioxybenzol wird die erhaltene Verbindung sauer verkocht, wobei das Chloratom gegen die Oxygruppe ausgetauscht wird. Diesen Farbstoff kuppelt man dann mit der Diazoverbindung aus 6,9 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol in Gegenwart von Natriumacetat und nach zweistündigem Rühren nochmals mit der Diazoverbindung aus 6,9 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol in Gegenwart von Natriumcarbonat: Man erhält so 34 Teile eines Trisazofarbstoffes, der Leder in braunen Tönen färbt. Beispiel 4 ii Teile 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure werden, wie im Beispiel 2 beschrieben, tetrazotiert und das Chloratom wird gegen die Oxygruppe ausgetauscht. In diese Tetrazolösung läßt man unter Rühren 7,2 Teile 2-Oxynaphthalin, gelöst in einem Gemisch aus 7 Teilen 5o°/jger Natronlauge und ioo Teilen Wasser, laufen, stellt durch Zugabe einer Lösung von io Teilen konzentrierter Salzsäure in 5o Teilen Wasser sauer und verkocht wie im Beispiel i beschrieben. In die erkaltete Lösung gibt man eine Lösung von io,6 Teilen calc. Natriumcarbonat in 8o Teilen Wasser und dann eine Diazolösung, die durch Behandeln eines Gemisches von 14,4 Teilen 5-Nitro-2-amino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure, i5o Teilen Wasser und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure mit 5o Teilen einer Natriumnitritlösung bei 18 bis 20' hergestellt wurde.
  • Die Hälfte der erhaltenen Farbstoffpaste wird mit ioo Teilen Wasser angerührt, mit einer Lösung von 16,2 Teilen Ferrichlorid in 5o Teilen Wasser versetzt, io Minuten lang zum Sieden erhitzt und dann eine Lösung von 12,3 Teilen Natriumacetat in 6o Teilen Wasser zugegeben. Nach 3stündigem Erhitzen zum Sieden wird der Farbstoff mit 5o Teilen Natriumchlorid ausgesalzen. Man erhält 16 Teile eines rotbraunen Farbstoffes, der komplexen Eisenverbindung des nach Absatz i gewonnenen Disazofarbstoffes.
  • Die andere Hälfte der nach Absatz 1 gewonnenen Farbstoffpaste wird ebenfalls mit ioo Teilen Wasser angerührt. Dann gibt man 17,2 Teile einer 28°/jgen Chromoxydpaste, gelöst in einem Gemisch aus Zoo Teilen Wasser und io Teilen 85°/jger Ameisensäure, zu und erhitzt das Ganze 14 Stunden lang zum Sieden. Durch Zusatz von 5o Teilen Natriumchlorid läßt sich die so erhaltene komplexe Chromverbindung, ein blauer Farbstoff, abscheiden.
  • Beispiel 5 1i Teile 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Erhaltung des Chloratoms tetrazotiert und dann mit 7,2 Teilen 2-Oxynaphthalin, wie im Beispiel 4 beschrieben, gekuppelt. Durch Verkochen in saurer Lösung wird die noch freie Diazoniumgruppe in die Oxygruppe übergeführt. Dann wird mit 6,9 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol, die, wie im Beispiel i beschrieben, diazotiert werden, gekuppelt. Man erhält 26 Teile eines rotbraunen Disaiofarbstoffes.
  • Einen in komplexe Metallverbindungen überführbaren Farbstoff erhält man, wenn man 2, 6-Diamino-ichlorbenzo1-4-sulfonsäure tetrazotiert, das Chloratom gegen die Oxygruppe austauscht und im übrigen nach Absatz i verfährt. Der gebildete Disazofarbstoff wird durch Zugabe von Zoo Teilen Natriumchlorid ausgesalzen und die erhaltene Paste zu je gleichen Teilen, wie in Beispiel 4 beschrieben, in die komplexe Eisen- bzw. Chromverbindung übergeführt. Man erhält so 10,5 Teile der komplexen Eisenverbindung, die Leder in roststichigbraunen Tönen bzw. 12 Teile der komplexen Chromverbindung, die Leder in blaugrauen Tönen färbt. Beispiel 6 1i Teile 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure werden, wie im Beispiel i beschrieben, unter Erhaltung des Chloratoms tetrazotiert, die Tetrazoverbindung wird mit 9,1 Teilen i, 5-Diaminonaphthalin, gelöst in einem Gemisch aus 5o Teilen Eisessig und 15o Teilen Wasser, gekuppelt und das Umsetzungsgemisch durch Zugabe einer Lösung von 21,6 Teilen calc. Natriumcarbonat in 14o Teilen Wasser abgestumpft. Nach Beendigung der Kupplung werden io Teile konzentrierter Salzsäure zugegeben und so lange Dampf durchgeleitet, bis die noch freie Diazoniumgruppe in die Oxygruppe umgewandelt ist.
  • Der abgeschiedene Monoazofarbstoff wird abgesaugt, in 6oo Teilen Wasser aufgeschlämmt und mit der Diazolösung aus 17,3 Teilen i-Aminobenzol-4-sulfonsäure, hergestellt wie im Beispiel i, versetzt: Zur Beschleunigung der Kupplung wird eine Lösung von 16 Teilen calc. Natriumcarbonat in ioo Teilen Wasser zugegeben. Der erhaltene Triazofarbstoff wird durch Zugabe von 300 Teilen Kaliumchlorid und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure ausgesalzen. Man erhält 68 Teile eines Farbstoffes, der Leder in rotbraunen Tönen färbt.
  • Wird der nach Absatz i erhaltene Farbstoff nacheinander mit der Diazoverbindung aus 8,6 Teilen i-Aminobenzol-4-suifonsäure und der aus 6,3 Teilen i-Amino-4-chlorbenzol in üblicher Weise gekuppelt, so erhält man nach dem Aussalzen mit Zoo Teilen Natriumchlorid unter Erwärmen 61 Teile eines Trisazofarbstoffes, der Leder in dunkelbraunen Tönen färbt. Beispiel 7 1i Teile 2, 6-Diamino-i-chlorbenzol-4-sulfonsäure werden, wie im Beispiel 6 beschrieben, tetrazotiert und die Tetrazoverbindung wird mit i, 5-Diaminonaphthalin gekuppelt und die noch freie Diazoniumgruppe in die Oxygruppe verwandelt. Der erhaltene Monoazofarbstoff wird nacheinander mit 8,6 Teilen diazotierter i-Aminobenzol-4-sulfonsäure und 6,9 Teilen diazotiertem i-Amino-4-nitrobenzol in üblicher Weise gekuppelt. Man erhält ioo Teile eines braunen Lederfarbstoffes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Dis- oder Polyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man tetrazotierte 2, 6-Diaminobenzol-4-sulfonsäuren, die in i-Stellung ein Halogenatom oder eine Oxygruppe enthalten, zunächst mit einem Mol einer zu ein-oder zweimaliger Kupplung befähigten aromatischen Verbindung umsetzt, in den Umsetzungsprodukten die noch freie Diazoniumgruppe in üblicher Weise in die Oxygruppe umwandelt und dann die erhaltenen Azoverbindungen mit einem oder zwei Mol einer Diazokomponente kuppelt und die so erhältlichen Dis- oder Polyazofarbstoffe gegebenenfalls mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
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