DE813147C - Vorrichtung zum Binden von Reisigbesen - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Reisigbesen

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DE813147C
DE813147C DEP3821A DEP0003821A DE813147C DE 813147 C DE813147 C DE 813147C DE P3821 A DEP3821 A DE P3821A DE P0003821 A DEP0003821 A DE P0003821A DE 813147 C DE813147 C DE 813147C
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DE
Germany
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ring
hooking
lever
pulling
eye
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Expired
Application number
DEP3821A
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English (en)
Inventor
Xaver Jaud
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like

Description

  • Vorrichtung zum Binden von Reisigbesen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bestehend aus einer Bindung und einem Gerät, mit dessen Hilfe die einzelnen Zweige der Reisigbesen leicht in zweckmäßiger Weise festgebenden werden können. Die in der Landwirtschaft, im Haushalt, zum Straßenfegen und sonst zu ähnlichen Arbeiten im Gebrauch befindlichen Reisigbesen bestehen z. B. aus Weiden- oder Birkenzweigen, die an den dickeren Enden zusammengelegt und dort zusammengehalten werden, worauf dann der Stiel in das gebundene Ende eingesteckt wird. Der Zusammenhalt geschieht dabei z. B. durch Weidenruten, die um das dicke Ende des Zweigbundes herumgeschlungen oder mit diesen verflochten werden, wozu aber eine gewisse Übung gehört, um die nötige Festigkeit in der Bindung des Reisigs und den Halt des Stieles zu erreichen. Meist lockert sich aber die Bindung trotzdem, weil es sehr schwer ist, diese Bindung so fest anzuziehen, daß sie dauernd hält. Auch trocknen die Reisigruten sehr bald ein, so daß der Stiel sich lockert oder herausfällt, wodurch dann auch die Bindung des Reisigs lose wird und das Bündel auseinanderfällt. Man hilft sich dadurch, daß man, sobald man merkt, daß der Stiel lose wird, ein keilförmiges Stück Holz von oben in das Bündel eintreibt. Dadurch wird aber auch kein oder nur ein vorübergehender kurzer Halt erreicht, weil der Keil das Bestreben hat, nach oben sich herauszuarbeiten und durch die Bewegungen beim Arbeiten mit dem Besen sich bald wieder lockert. Vielfach ist es auch üblich, daß die Verbraucher, besonders die Landleute, sich das Reisig selbst beschaffen und die Bündel mit Draht umwickeln und diesen fest anziehen und zudrehen. Diese Arbeit ist schwer, und durch das Bestreben, die Drahtbindung recht fest zu bekommen, wird dieser meist überdreht und reißt, so daß viel Draht nutzlos verbraucht und viel Arbeit vergebens aufgewendet wird. Es ist auch versucht worden, Schellen zur Bindung des Reisigs zu verwenden. Das Anlegen solcher Schellen wird aber schwer, weil solche Schellen auf das Ende des Reisigbündels gezogen werden, wobei man die Reisigstiele mit der Hand zusammenpressen muß. Das ist aber niemals in dem erforderlichen Maße möglich, so daß auch mit diesen Schellen nur ein vorübergehender Halt erreicht wird und bei nur geringem Austrocknen des Reisigs der Stiel und das Bündel sich sehr bald lockerte. Man griff dann meistens wieder zu dem Mittel der Drahtbindung und hatte nur doppelte Arbeit, aber keinen dauernden, zufriedenstellenden Erfolg.
  • Die Erfindung hilft diesem Übelstande ab und schafft eine neuartige Bindung für Reisigbesenbündel und ein dafür geeignetes einfachesGerät. Diese Bindungist leicht um das Ende des Reisigbündels mit dem Stiel zu legen, und mittels des neuen Gerätes kann die Bindung außerordentlich fest angezogen werden, so daß der Zusammenhalt des Reisigs und des Stiels ein sicherer und dauernder ist. Wird diese Bindung im Laufe der Zeit durch Eintrocknen des Holzes oder aus anderen Gründen aber doch etwas lose, so genügt mit einigen Handgriffen mittels des neuen Gerätes ein leichtes Nachziehen der Bindung, und der feste Halt ist wiederhergestellt.
  • Durch die Erfindung wird die Arbeit des Bindens von Reisigbesen nicht nur leicht und einfach und ist weit weniger Arbeit nötig, als dies bisher der Fall war, sondern es wird auch sehr wesentlich an Material gespart, weil die in bisheriger Weise gebundenen Reisigbesen vorzeitig sich in der Bindung lockerten, und trotz mühevoller Versuche, wieder Halt in das Bündel mit dem Stiel zu bekommen, blieb der Besen lose und wurde bald gänzlich unbrauchbar. Durch die Erfindung ist es aber erreicht, das Reisig bis zur letzten Möglichkeit aufzubrauchen, was wirtschaftlich schon ein wesentlicher Vorteil ist, aber auch die Bindung nach der Erfindung kann immer wieder zum Binden neuer Besen verwendet werden, so daß auch dadurch viel Material eingespart wird.
  • Die Erfindung besteht aus einem um das Reisigbündel zu legenden Ring besonderer Art, aus einem Einsetzhebel und aus einem Zug- und Abstützteil.
  • An Hand der Zeichnung werden diese Einzelteile sowie der Gebrauch derselben erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Abb. i den Ring, offen, von der Seite gesehen, Abb. 2 den Ring, geschlossen, von der Seite gesehen, Abb. 3 eine Ausbildung des Ringes mit mehreren Einhakösen, Abb. 4 das Einsetzen des Hebels und des Äbstützungsteils in den noch offenen, um das Reisigbündel (letzteres nicht dargestellt) gelegten Ring, Abb. 5 den durch Umlegen des Hebels und Heranziehen des eingehakten Zugteils geschlossenen Ring, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A -B der Abb.5. Abb. 7 die Draufsicht auf den geschlossenen Ring, Abb. 8 das Zugteil allein von der Seite gesehen, Abb. 9 dasselbe, wie Abb. 8, von oben gesehen, Abb. io dasselbe, wie Abb. 9, aber in Ansicht von der Seite, Abb. ii die Seitenansicht der Vorrichtung in einer anderen Ausführung, Abb. 12 die Seitenansicht eines Teils des Abstützteils in der Ausführung nach Abb. ii, Abb. 13 eine weitere Ausführung des Hebels und des Abstützteils und Abb. 14 eine Draufsicht nach der Abb. 13, wobei der Deutlichkeit wegen der Zugteil weggelassen ist. Mit i ist der Einsetzhebel, der aus Metall oder einem flachen kräftigen Stück Holz bestehen kann, bezeichnet. Bei 2 hat dieser Hebel i ein Loch zum Einsetzen des Hakens 5 am Zugteile 4 und unten läuft dieser Hebel i in einen rechtwinklig abgebogenen Ansatz 3 aus, welcher in die Öse 9 am Ende des Ringes 8 eingesetzt wird.
  • Der Zugteil 4 hat oben einen Haken 5 zum Einhaken in des Loch 2 des Hebels i. Am unteren Ende des Zugteils 4 biegt dasselbe um und geht in den Abstützteil6 über, welcher am Ende in einen kurzen rechtwinklig abgebogenen Ansatz 7, welcher sich mit Druck auf die Schließhaken i i des Ringes 8 auflegt, ausläuft.
  • Der Ring 8, welcher dazu dient, um das Reisigbündel mit dem Stiel gelegt zu werden, besteht aus hochwertigem Stahldraht und endet an der einen Seite in die runde oder vierkantige Öse 9. Hinter dieser Öse 9 kann der Ring 8 noch weitere Einhakösen 9°, 96 und gegebenenfalls auch mehr solcher Einhakösen haben, wie Abb. 3 zeigt. Ein Stück vor dem anderen Ende des Ringes 8 hat dieser eine Zugöse io, durch welche der Abstützteil 6 hindurchgesteckt wird. Am Ende des Ringes 8, an dem die Zugöse io sitzt, ist der Schließhaken i i vorgesehen, der dazu dient, hinter die Einhaköse 9 gelegt zu werden, wodurch der Verschluß des Ringes 8 bewirkt wird.
  • Der Ring 8 kann durchgehend rund im Querschnitt sein, oder er kann ganz oder zum Teil, wie bei 8° (Abb. 5) gezeigt ist, flach sein. Der Ring 8 kann aber auch ganz aus Flachstahl bestehen, aus dem die Ösenteile und Haken herausgebogen oder herausgestanzt oder auch angesetzt sind. Der Ring 8 kann aber auch aus mehreren gelenkig verbundenen Teilen oder auch teilweise oder ganz aus Kettengliedern gebildet sein.
  • Die Abb. ii und 12 zeigen eine andere beispielsweise Ausführung des Zugteils mit der Abstützung. Der Zugteil 4 besteht dabei aus dem oberen Teil mit dem Haken 5 ist dann aber verdreht und zu einer länglichen Öse 12 ausgebildet, die sich auf den Schließhaken ii abstützt und diesen niederdrückt. Der Zugteil 4 läuft dann unten in einen Haken 13 aus, der in die Zugöse io eingreift.
  • Eine weitere Ausführungsart ist in den Abb.13 und 14 gezeigt. Der Einsetzhebel i hat auch hier einen Ansatz 3, der in die Einhaköse 9 eingehakt wird, hat aber weiter einen besonderen bei 14 an ihn angelenkten Abstützteil 15, welcher mit einem längeren Arm 16, der am Ende eine halbrunde Vertiefung hat und sich mit diesem Ende auf dem Ring 8 abstützt. Der mit dem Haken 5 in das Loch 2 des Hebels i eingehakte Zugteil 4 hat einen Arm 18, der durch Abkröpfung am Abstützteil 15 vorbeiführt und unten dann in einen Haken 13 ausläuft.
  • Die Handhabung beim Binden eines Reisigbesens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht in folgender Weise vor sich. Die für den Besen bestimmten Reisigzweige werden, nachdem der Stiel in der Mitte hineingesteckt ist, mit der Hand zusammengedrückt und der Ring 8 darum gelegt und angedrückt, wie Abb. 4 zeigt. Darauf wird der Abstützteil 6 durch die Zugöse io gesteckt und mit dem Ansatz 7 auf den Schließhaken ii aufgelegt. Der Hebel i, der bereits mit dem Zugteil 4, verbunden ist, wird dann mit dem am unteren Ende befindlichen Ansatz 3 am anderen Ringende in die Einhaköse 9 eingesetzt. Wird nun der Hebel i aus der Stellung in Abb. 4 in die Stellung in Abb. 5 herumgeschwenkt, so werden die Reisigzweige fest um den Stiel herum zusammengepreßt bis sich der Schließhaken ii hinter die Einhaköse 9 legt. Damit ist der Ring 8 geschlossen und bietet einen sicheren Zusammenhalt des Besens.
  • Trocknen später beim Gebrauch des Besens die Zweige ein, und es droht ein Lockern des Zusammenhaltes, so ist der Ring leicht zu lösen, indem man mit dem Ende 7 der Gabel 4, 6 (Abb. 5) unter den Schließhaken ii faßt und diesen aus seiner Haltung hinter der Einhaköse 9 heraushebt, wodurch die Bindung bzw. der Ring 8 sich wieder öffnet. Darauf kann man einige Reisigzweige zu dem Bündel hinzulegen, worauf man den Ring in der beschriebenen Weise wieder schließt. Bei der Ausführung nach Abb. 3 kann nach Ausheben des Schließhakens ii dieser hinter eine der weiteren Einhakösen 911, 96 USW. gelegt werden, wodurch ohne weitere Reisigzweige zu benötigen, der Ring sofort wieder geschlossen wird und das Reisigbündel ist dadurch wieder fest zusammengezogen und der Besen erneut gebrauchsfertig.
  • Bei der Ausführung nach Abb. Ir bis 14 wird der Hebel i und das Zugteil 4 in gleicher Weise angesetzt, wobei sich der gelenkig angebrachte Abstützteil15 mit dem Arm 17 auf den Haken ii einerseits und mit dem Arm 16 auf den Arm 8 anderseits abstützt. Dadurch wird der Schließhaken ii leicht und sicher hinter die Einhaköse 9 geführt und der Verschluß bewirkt.
  • Die Vorrichtung bietet also die Vorteile, daß der Verschlußring 8 leicht und sicher geschlossen werden kann, und daß etwa gelockerte Bindungen ohne jede weiteren Hilfsmittel wieder fest und sicher nachgezogen werden können. Dadurch ist nicht nur viel Arbeit und Verdruß gespart, sondern die Besen können ohne Störung bis zu Ende aufgebraucht werden. Es wird also nicht mehr wertvolles Material an Reisigbesen und Bindemitteln vergeudet, sondern auch. viel Mühe und Arbeit vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Binden von Reisigbesen, gekennzeichnet durch einen Ring (8), der an einem Ende mit der Zugöse (io) versehen ist und in einen Schließhaken (ii) endet, und am anderen Ringende eine Einhaköse (9) aufweist, sowie einen Hebel (i) mit Ansatznase (3) zum Einhaken in die Einhaköse (9) und einem Loch (2) zum Einhaken des Hakens (5) an einem Zugteil (4), welcher durch die Zugöse (io) geführt ist, und mit dem winklig abgebogenen Teil (6) bzw. mit seinem umgebogenen Ende (7) sich auf den Schließhaken (ii) legt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (6) durchVerdrehen des :Materials des Zugteils (4) als Langöse (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil aus einem Ansatz an dem Zugteil (4) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (i) eine doppelarmige Stütze (15) angelenkt ist, die sich mit dem längeren Arm (16) am Ring (8), und mit dem kürzeren Arm (17) auf den Schließhaken (ii) aufsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17) des Gelenkwinkels (15) an ihren unteren Enden nach innen verlaufende Abrundungen aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Einsetzhebels (i) gabelförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) teils aus Rundmaterial und teils aus flachen Teilen (8a) besteht. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) ganz aus Flachmaterial, z. B. Stahlband, besteht, an dem die Ösenteile und Haken durch Aufbiegen, Herausdrücken gebildet oder angesetzt sind. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) aus einzelnen Teilen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) aus einer Kette besteht, aus welcher die Ösen und Haken herausgebildet oder angesetzt sind. ii. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (8) mehrere Einhakösen (9, 9a, 9°) angeordnet sind.
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