DE8123590U1 - Stabrostabschnitt - Google Patents

Stabrostabschnitt

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DE8123590U1
DE8123590U1 DE19818123590 DE8123590U DE8123590U1 DE 8123590 U1 DE8123590 U1 DE 8123590U1 DE 19818123590 DE19818123590 DE 19818123590 DE 8123590 U DE8123590 U DE 8123590U DE 8123590 U1 DE8123590 U1 DE 8123590U1
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DE
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

-U-
( Ik 26ο)
Stabrostabschnitt
Die Neuerung betrifft einen Stabrastabschnitt gemäß Oberbegriff des Heuptanspruchea.
Derartige Stabrostabschnitte aind allgemein bekannt und dienen insbesondere zur Ausbildung von Treppengeländern oder auch von Treppenverblendungen im Sinne des DE-GM Ba 19 973, in welchem Falle sie praktisch auf der uiandfernen Seite die Funktion eines Geländere Obernehmen und dabei je nach Gestaltung gleichzeitig ein innenarchitektonisches Schmuckelement bilden können. Derartige Stabrostabschnitte bzui. - elemente kommen ferner aber auch zur Verblendung bei der,Ausbildung van GrundBtückszSunen und Toren.
Dis LSngs- und Querholme, die dabei aus Voll- und/oder Hohlprofilmaterial bestehen, werden bisher an ihren Anschlußstellen miteinander verschmeißt, uiaa mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand verbunden ist, insbesondere Denn man die in der Regel gegebene Vielzal
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der zwischen den Längsholmen anzuordnenden Querholme und die Putzarbeit berücksichtigt, die insbesondere im Beschleifen der Schueißraupen besteht und die notuiendig iBt, um dem Stabrostabschnitt ein optisches einwandfreies Aussehen zu geben.
Außerdem ist der ganze Verbindungsvorgang für die Längs- und Querholme mit einer beträchtlichen Ausrichtarbeit verbunden, um die Querholme qleichabständig den Längsholmen zuzuordnen, es sei denn, man benutzt dafür spezielle Ausrichtvorrichtungen.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen StabrostabBchnitt der genannten Art dahingehend zu verbeaaern, daß die ganze Schweiß- und Nachbehandlungebearbeitung in Wegfall kommen und die Holme einfach zusammengesteckt werden können.
Diese Aufgabe ist mit einem StabrostabBchnitt der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch dae im Kennzeichen dee Hauptanspruches Erfaßte gelÜBt. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den UnterenSprüchen.
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AIb Materialien kommen für die Längsholme Flachmate-
rial (Flacheisen), insbesondere Vierkantmaterial aus
§ Metall oder Kunststoff in Frage und für die Querhol-
me (Füllatäbe) Flachmaterial, Vierkantrohr, Vierkant-
; etäbe aus Vollmaterial, Rundrohr, Rundstäbe u. dgl.
Die Steckbuchsen werden bevorzugt aus für diesen Zweck geeignetem Kunststoff gebildet ader aber auch aus geeignetem Metall und sind bd bemessen und gestaltet, was nach näher erläutert wird» daß Bich selbsthaltede Steckverbindungen ergeben.
Die erforderlichen Bohrungen in den Längsholmen sind kreisförmig bei Verwendung von Rohrmaterial und bei Vallmaterial eckig oder ebenfalls kreisförmig und können im letzteren Fall gebohrt oder gestanzt aein.
Die äußere Form der Steckbuchsen ist entsprechend der Form der Aufnahmebohrungen in den Längsholmen angepaßt, und ihre innere Aufnahmebohrung richtet sich nach dem Profil der Einsteckenden der Querholme.
Die Steckbuchsen können in großen Stückzahlen mit heute üblicher rationeller Fertigung hergestellt werden und stellen nur einen Pfennigartikel dar.
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Der ganze Stabroatabschnltt ist also sehr rationell herstellbar, wobei alle Vorgänge der Serienfertigung zugänglich sind, nämlich Ablängen vom laufenden Material, Bohren und Stanzen der Längsholme mit vorgegebenen Abständen nach Lehre, Einsetzen der Steckbuchsen und Einstecken der Querholme in die Steckbuchsen, mas gleichzeitig mit sinsm Fixieren der Steckbuchsen in den Längsholmen verbunden ist, sofern diese nicht Bchon durch Kleben oder Verrasten fixiert sind.
Der neuartige Stabrostabschnitt uird nachfolgend \
f anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfDhrungs- \
beispielen näher erläutert. I
Es zeigt
Fig. 1 einen Stabrostabschnitt in Draufsicht;
Fig. 2 den Stabrostabschnitt gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 im Schnitt einen rohrförmigen LMngsholmabschnitt mit Steckbuchsen und einen eingesetzten Querholm;
Fig. k im Schnitt eine besondere Ausführungsform einer LMnge- Querholmverbindung;
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Flg. 5 in Draufsicht die Anachlußflache eines Längsholmes mit eingesetzten Steckbuchsen und einem steckbuchsenfreien Loch;
Fig. 6 im Schnitt eine besondere AuBführungsform einer Steckbuchse;
Fig. 7 im Schnitt und Ansicht eine besondere Aubführungsform eines StabroBtabachnltteB van der Seite;
Fig. B,9 im Schnitt eine besondere Ausführungsfarm einer Steckverbindung und
Fig. Io in Draufsicht den Längsholm gemäß Fig. 8,9.
Gemäß Fig. 1 besteht der Stabrastabschnitt aus zuiei Längsholmen 2, zwischen deren einander zugewandten Flächen 1 die Querholme 6 (Füllstöbe) angeordnet sind»
Bei Aufrechterhaltung der Parallelität können die Querholme 6 natürlich auch winklig zu den Längsholmen 2 (bspw. lüinkel der Treppensteigung) angeordnet sein. Die nachfolgend zu beschreibenden Steckbuchsen k sind dann entsprechend winklig gestaltet angepaßt.
Ill ie aus Fig. 3 erkennbar, sind die bevorzugt aus Kunststoff gebildeten Steckbucheen k mit einem kleinen Außenflansch θ und mit einem kleinen Klemmuulst S versehen, zwischen welchen die Ränder 31 der Löcher 3 erfaßt werden.
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bile an der linken, querholmfreien Steckbuchse 4 erkennbar, ist das Aufnahmeloch 7 für den Querholm 6 in Einsteckrichtung Bchuach konvergierend ausgebildet, wodurch das Einsteckende 5 der Querholme nach dem Einstecken durch die Spannung des SteckbuchsenmatarialB festgehalten wird. Gemäß Fig. Io können die Steckbuchsen mit einer Verrastungsnut 19 versehen sein. Insbesondere wenn die Steckbuchsen It' aus Metall bestehen sollten, werden diese im Sinne eines Spreizdübels ausgebildet.
Wie aus Fig. h erkennbar, müssen die Einsteckenden 5 der Querhalme nicht van deren Enden selbst gebildet sein, sondern in den Enden der Querholme 6 können euch Steckzapfen 11 in geeigneter lüeise und auB geeignetem Material (Metall oder ebenfalls Kunststoff) eingesetzt werden, die dann in die Steckbuchsen If eingreifen.
Ferner können, wie ebenfalls aus Fig. k erkennbar, Form- und Durchmesserverhältnisse der beteiligten Elemente so aufeinander abgestimmt sein, daß der Steckbuchsenflansch 81, bzw. das einsteckseitige Ende der Steckbuchse S1 völlig im Ende des Querholmes verschwindet und der Sicht entzogen 1st.
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Fig. 7 stellt insofarn eine besondere AusfUhrunggform dar, als hierbei die Steckzapfen II1 als Winkelstücke seitlich an einem Querholm 6" ( bspui. Schmuckbrett bub Edelholz) befestigt sind und in Bezug auf die bei-
}. den LMngsholme 2 und die darin eingesetzten Steek-
■ büchsen (nur de;jen Flansche θ sind dargestellt) die
γ gleiche beschriebene Steckverbindungsfunktion überneh-
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; men.
Insbesondere tuenn die Längs- und Querholme, wie in den Fig. B-Io dargestellt, aus Flachprofilen bestehen, "' können die Steckbuchsen kn auch pilzartig ausgebildet werden, wobei das Steckbuchsenmaterial geringfügig nach Eindrücken der Querholme 6 in Form eines kleinen idulsteB 12 über die Ränder der Löcher 31 gedrückt wird.
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; Die flach nietkppfartigen Köpfe der .Steckbuchsen kv
• können, uienn es sich beim betreffenden Stabrostabschnitt um den Teil eines Treppengeländers handelt, durch eine Abdeckung (bapu. Kunststoffhandlauf) der Sicht entzogen werden.
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Grundsätzlich kann, aber muß nicht, die äußere Form
der Steckbuchaen l*,U* tkn (bspu. zylindrisch) mit dem Querschnitt der Aufnahmelöcher 7 für die Querholme 6 übereinstimmen, uiie dies in Fig. 5 verdeutlicht ist, ωά die Löcher kreisförmig und die AuBenkontur der
Steckbuchsen zylindrisch sind, uiMhrend die Aufnahmelöchsr 7 für die Querholme 6 im Querschnitt rechteckig sind.
Umgekehrt können die Steckbuchsen und deren Aufnahmelöcher 3· in den LSngBholmen rechteckig und die Aufnahmelöcher in den Steckbuchsen kreisförmig ausgebildet sein.
Abgesehen davon, daß ein solcher Stabrastabschnitt
in sich schon ausreichend stabil ist, uird der Zusammenhalt des ganzen Gebildes natürlich nach Installation an der EinbauBtelle zusätzlich dadurch geuahrleistet. daß eine entsprechende Verankerung der beiden
LMngsholme Z an benachbarten Wänden oder an der ganzen Treppenkonstruktion Erfolgt.
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Die Längsholme 2 können aber auch an ihren freien Enden mit LSngsholmverbindern (nicht dargestellt)
verbunden sein, d.he, die LSngsholme bilden dann
mit den Längsholmverbindern einen in Bich geschlossenen Rahmen.
Ee eei noch darauf hingeuiesen, daß sich bei in die Steckbuchsen h eingeschobenen Einsteckenden (Fig.3 rechts und Fig. h") die AuBenumfangsfliehen etuas konisch EriOEitern und zuiar etwa entsprechend der Innenkonizität. Auch die Spreizhülse h 'ist innen etuas konisch ausgebildet.
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Claims (9)

ο it Ο···"* Georg Jäger & Sohn KG Laubacher tJeg 18 631o GrUnberg Schutzansprüche:
1. Stabrostabschnitt, Insbesondere zur Ausbildung von Treppengeländern, Treppenverhlendungen, bestehend aus zuiei Längsholmen und zwischen diesen parallel In Abständen zueinander angeordneten Querholmen, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Flächen (1) der beiden Längsholme (2) Löcher (3) und in dsn Löchern Steckbuchsen (Ό mit dem Querschnitt der Einsteckenden (5) der Querholme (6) angepaßten Aufnahmelöchern (7) und in den Aufnahmelöchern (7) die Einsteckenden (5) der Que "lolme (6) eingesteckt angeordnet sind.
2. Stabrostabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) kreisförmig ausgebildet sind.
3. Stabrostabachnitt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gakennze Lehnet, daß die SteckbuchBBn (^) mit einem AußenflanBch (S) versahen sind.
k, StabrostabBchnitt nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AufnahmelBcher (7) der Steckbuchsen (4) in Einateckrichtung schwach konvergierend ausgebildet sind.
5, Stabrostabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bie if, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (7) an ihren Außenflächen mit einem Klemmuulst (9)? einer Haltenut (lo) od. dgl. versehen sind.
6= StabroBtabachnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchaen (7) als Spreizhülsen auegebildet sind.
7. Stabrcstabachnitt nach einem der Ansprüche 1 bis ·
S, dadurch gekennzeichnet, |
daß die Einsteckenden (5) der Querholme (£') als |
in deren offenen Enden angeordnete Steckzapfen- |
einsätze (11) ausgebildet Bind. ϊ
8. Stabrostabschnitt nach Anspruch 7, dadurch
j gekennzeichnet, daß der freie Innen-
querschnitt der Querholme (61) größer bemessen
ist als der Querschnitt der Stsckbuchsen (7) bzw.
; der Steckbuchsenflansche (8') und das Ende der
Querhalme (6·), die Steckbuchse bzw. den Steck-
buchsenflansch übergreifend, direkt an der An-
schlußflSche (I1) der LMngBholme (2) anliegend
angeordnet ist.
9. StabroBtabschnltt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckenden (5) der Querholme (6n) an diesen in Form von Winkelstücken (II1) angeordnet sind.
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DE19818123590 1981-08-12 1981-08-12 Stabrostabschnitt Expired DE8123590U1 (de)

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DE19818123590 Expired DE8123590U1 (de) 1981-08-12 1981-08-12 Stabrostabschnitt

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DE (1) DE8123590U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305089A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Detlev Saage Verfahren zum Herstellen eines Geländers
DE10043301B4 (de) * 2000-09-02 2004-02-05 Senit Gmbh & Co. Kg Tragrahmen und Verfahren zur Herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305089A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Detlev Saage Verfahren zum Herstellen eines Geländers
DE10043301B4 (de) * 2000-09-02 2004-02-05 Senit Gmbh & Co. Kg Tragrahmen und Verfahren zur Herstellung desselben

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