DE811166C - Vorrichtung zur unmittelbaren Anzeige der Beleuchtungsfaerbung - Google Patents

Vorrichtung zur unmittelbaren Anzeige der Beleuchtungsfaerbung

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Publication number
DE811166C
DE811166C DEP35973A DEP0035973A DE811166C DE 811166 C DE811166 C DE 811166C DE P35973 A DEP35973 A DE P35973A DE P0035973 A DEP0035973 A DE P0035973A DE 811166 C DE811166 C DE 811166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photocells
gray
film
color
scale
Prior art date
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Expired
Application number
DEP35973A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Theissing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P Gossen and Co GmbH
Original Assignee
P Gossen and Co GmbH
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Publication date
Application filed by P Gossen and Co GmbH filed Critical P Gossen and Co GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1951
p 35973 IXa I 42 h D
ist als Erfinder genannt worden
Für die Farbenphotographie ist es sehr wesentlich, den Farbcharakter der Objektbeleuchtung zu bestimmen. Farbtonrichtige Aufnahmen erzielt man nämlich meist nur dann, wenn die Belichtungswerte des Films unter Berücksichtigung nicht nur der Helligkeit des Objekts, sondern auch der Färbung seiner Beleuchtung festgelegt werden und gegebenenfalls ein geeignetes Farbfilter vor das Kameraobjektiv geschaltet wird.
Hierfür sind bereits Meßanordnungen bekanntgeworden, die den Farbgehalt der Beleuchtung bzw. unmittelbar das zu verwendende Farbfilter angeben. Diese Anordnungen benutzen zwei gegeneinandergeschaltete Photozellen, von denen eine mit einem Blau-, die andere mit einem Rot-bzw. Orangefilter versehen ist. Die Spannungs- bzw. Stromdifferenz beider Zellen wird von einem Meßinstrument angezeigt und kennzeichnet den Farbton des Lichtes. Damit bei gleichbleibendem Verhältnis der gefilterten Teillichtströme die Anzeige des Meßgerätes unabhängig von der Lichtintensität erfolgt, müssen hierbei die Photoströme der beiden Zellen im Arbeitsbereich nach einer ganz bestimmten, z. B. logarithmischen, Gesetzmäßigkeit von der Lichtintensität abhängen. Das wird durch Auswahl as entsprechender Zellen und dadurch erreicht, daß ihnen im allgemeinen Widerstände vorgeschaltet oder parallel geschaltet werden, die sehr genau passend abgeglichen sein müssen.
Dieses umständliche und nur von geschulten Fachkräften durchzuführendeAuswählen der Zellen und Abgleichen der Widerstände vermeidet ein Vorschlag, bei dem die Messung nach einer Kompensationsmethode erfolgt. Auch hier befinden sich vor zwei gegeneinandergeschalteten Photozellen Farbfilter, außerdem aber noch je eine variable Blende. Diese beiden Blenden arbeiten gegenläufig. Mit ihnen werden die Intensitäten der gefilterten
Teillichtströme so beeinflußt, daß das Meßinstrument auf seinen Nullpunkt einspielt. Die Stellung der Blenden gibt dann an einer Skala den Farbton des Lichtes bzw. das zu verwendende Korrektionsfilter an. Nimmt man Blenden und Farbfilter von den Photozellen ab, so werden letztere durch entsprechende Schaltorgane hintereinandergeschaltet und dienen gemeinsam mit dem Meßinstrument in bekannter Weise der Belichtungsmessung.
Bei der vorliegenden Neuerung befinden sich erfindungsgemäß an Stelle der Blenden zwei Graukeile vor den gegeneinandergeschalteten Photozellen. Zweckmäßig sind diese Graukeile nebeneinander und gegenläufig auf einem Filmband angeordnet und so gefärbt, daß sie gleichzeitig als Blau- bzw. Rot- oder Orangefilter dienen. Das Filmband wird vor den Zellen in seiner Längsrichtung derartig bewegt, daß jeweils die eine Zelle abgedunkelt und die zweite erhellt wird. Etit-
ao sprechend der Lichtfärbung läßt sich dabei der Filmstreifen mit den beiden Graukeilen so einstellen, daß das in den Zellenkreis eingeschaltete Meßgerät stromlos wird. Die Lage des Graukeils bzw. des Filmbandes zu den Zellen ist dann ein Maß
as für den Farbton des Lichtes. ,
Die Verwendung von Graukeilen an Stelle von Blenden und die Vereinigung der Filter mit den Graukeilen zu einem einzigen Konstruktionselement vereinfachen den mechanischen Aufbau der Meßanordnung erheblich und ermöglichen eine wesentlich handlichere Ausführung als die bekannte Konstruktion. Der Übergang von der Farbtonmessung zur Belichtungsmessung läßt sich hier besonders leicht durchführen, wie an Hand der Zeichnungen gezeigt werden wird. Im Gegensatz zur bekannten Anordnung ist dabei kein besonderer Mechanismus zum Wegklappen oder Abnehmen von Filtern und Blenden oder Graukeilen nötig. Außerdem wird als weiterer Vorteil durch die Graukeile erreicht, daß die gesamte Zellenfläche beleuchtet wird und nicht nur feile von ihr. Letzteres kann Anlaß zu Fehlmessungen geben.
Die Zeichnungen geben den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung schematisch wieder.
Die Abb. 1 zeigt das Filmband, auf dem die Graukeile aufgebracht sind. Diese Graukeile α und b werden z. B. aus Teilen des Filmbandes gebildet, die in ihrer Längsrichtung eine stetig oder stufenförmig zu- bzw. abnehmende Lichtabsorption aufweisen. Sie sind gegenläufig angeordnet, zweckmäßigerweise auf blau bzw. rot oder orange gefärbten Filmflächen. Unter diesen farbigen Graukeilen befinden sich die Photozellen, die in Abb. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet und entsprechend der Farbe der über sie laufenden Filmstreifen mit Bl und R bezeichnet sind.
Der eine Rand des Filmstreifens trägt eine Skala e, deren Ziffern beim Bewegen des Films entweder an einer festen Marke g vorbeigeführt werden oder aber in einem passenden Fensterchen erscheinen. Verschiebt man nun die beiden farbigen Graukeile vor den Photoelementen so lange, bis das Meßinstrument auf Null einspielt, so kennzeichnet die der festen Marke gegenüberstehende oder die im Fenster erscheinende Ziffer der Skala den Färbton oder das vor das Kameraobjektiv zu setzende Filter. Um hervorzuheben, daß die Skala e der Farbtonmessung zugeordnet ist, wird sie zweckmäßigerweise farbig ausgeführt.
Anschließend an die farbigen Graukeile ist das Filmband mit einem farblosen Graukeil c versehen, der sich über die ganze Breite des Filmbandes erstreckt und bei entsprechender Lage des Films beide Photozellen überdeckt. Dieser Teil des Filmbandes dient der Belichtungsmessung. Der farblose Graukeil c wird über den Photoelementen so weit verschoben, daß der Meßwerkzeiger auf eine hierfür auf der Instrumentenskala vorgesehene Marke einspielt. Dabei wird gleichzeitig die zweite auf dem Filmband aufgetragene Skala / der Beiichtungszeiten in eine Stellung gegenüber einer festen Skala h der Blendenwerte gebracht, bei der sich die Werte von Belichtungszeit und Blende gegenüberstehen, die die richtige Belichtung ergeben. Die Empfindlichkeit der verschiedenen Filmemulsionen kann z. B. dadurch berücksichtigt werden, daß sich entweder die für das Einregeln des Zeigers auf oder über der Instrumentenskala angebrachte Marke entsprechend der Empfindlichkeit verstellen läßt oder aber mehrere, den verschiedenen Empfindlichkeitswerten zugeordnete Marken vorgesehen werden. Es kann aber auch die Skala h so ausgebildet werden, daß sie sich entsprechend den Filmempfindlichkeiten verschieben läßt.
Ist das Filmband nicht mit einem farblosen Graukeil versehen, sondern in dem Teil, der sich bei, der Belichtungsmessung vor den Photozellen befindet, gleichmäßig lichtdurchlässig gehalten, so entfallen die Skalen / und h, und die Instrumentenskala ist für diesen Teil der Meßaufgaben wie bei den üblichen elektrischen Belichtungsmessern ausgebildet.
In der Abb. 1 ist das Filmband bei χ und y aufgeschnitten gezeichnet. In der praktischen Ausführung bildet es ein geschlossenes Band, das zweckmäßig über zwei Walzen bewegt wird. Eine der Walzen kann dann gleichzeitig als Schalter ausgebildet sein, der die Photozellen zur Belichtungsmessung hintereinanderschaltet, sobald die farbigen Graukeile die Photozellen nicht mehr abdecken. Die Umschaltung läßt sich aber auch durch eine andere Schalteranordnung vornehmen. Es ist beispielsweise vorteilhaft, für die Belichtungsmessung in bekannter Weise vor den Photozellen eine Vorrichtung zur Bildwinkelbegrenzung vorzusehen. Mit dem Vorlegen dieses Bauteiles vor die Photoelemente kann deren Umschaltung gekoppelt werden.
Die jeweiligen Schaltungen von Meßinstrument und Photozellen sind in den Abb. 2 bis 5 dargestellt. Für die Farbstichmessung wird entweder die Kompensationsschaltung nach Abb. 2 oder die Brückenschaltung nach Abb. 3 gewählt. Für die Belichtungsmessung aber werden die Photozellen und das Meßgerät entweder nach Abb. 4 hintereinandergeschaltet oder nach Abb. 5 parallel geschaltet.
Die gesamte Meßvorrichtung läßt sich ohne weiteres als handliches Taschengerät ausbilden oder auch in den bereits bekannten Formen mit der Kamera vereinigen.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur unmittelbaren Anzeige der ίο Beleuchtungsfärbung mit zwei Photozellen, die in Kompensations- oder Brückenschaltung an einem Meßinstrument liegen und vor denen verschiedenfarbige Filter angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Photozellen zwei zueinander gegenläufige Graukeile derartig bewegbar angeordnet sind, daß ihre jeweilige Lage zu den Photozellen bei stromlosem Meßwerk den Farbton der Beleuchtung angibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Graukeile auf einem Filmstreifen, z. B. photographisch, angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Graukeile verschieden gefärbt sind, und zwar so, daß sie gleichzeitig als Filter vor den Zellen dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Filmstreifen anschließend an die je auf einer etwa halben Filmbreite nebeneinanderliegenden Graukeile ein sich etwa über die ganze Filmbreite erstreckender ungefärbter Graukeil angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen als geschlossenes Band um die Photozellen, z. B. über zwei Walzen laufend, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen oder ein anderer Umschalter so ausgebildet ist, daß die für die Farbtonbestimmung vorgesehene Brücken- bzw. Kompensationsschaltung zur Ermittlung der Belichtungszeit in eine Reihen- oder Parallelschaltung umgeschaltet wird, sobald die beiden gegenläufigen Graukeile die
+5 Photozellen nicht mehr bedecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala, die die Bewegung der beiden gegenläufigen Graukeile mitmacht, bei der Lage dieser Graukeile, bei der das Meßwerk stromlos ist, unmittelbar den Farbton der Beleuchtung bzw. die Lichtfiltereorte anzeigt, die vor das Objektiv der Kamera zu setzen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Skala, die die Bewegung des ungefärbten Graukeils mitmacht, bei der Lage dieses Graukeils, bei der der Meßwerkzeiger auf eine bestimmte Marke einspielt, unmittelbar die Belichtungszeit abzulesen ist, die bei der herrsehenden Beleuchtung mit dem vorgewählten Blendenwert die richtige Belichtung ergibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen am Rande des Filmbandes angebracht sind und bei Verschieben des Bandes an einer festen Marke, hinter einem Fenster oder an einer festen Skala vorbeilaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die für das Einregeln des Zeigers auf bzw. über der Instrumentenskala angebrachte Marke entsprechend der Empfindlichkeit der verschiedenen Filmemulsionen verstellbar oder mehrere den verschiedenen Empfindlichkeitswerten zugeordnete Marken vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Skala (h) entsprechend der Filmempfindlichkeit verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Belichtungsmessung den Photozellen die bekannten Vorrichtungen zur Bildwinkelbegrenzung vorgeschaltet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Photozellen auf die Belichtungsmessung durch das Vorlegen der Vorrichtung zur Bildwinkelbegrenzung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1212 8.
DEP35973A 1949-03-06 1949-03-06 Vorrichtung zur unmittelbaren Anzeige der Beleuchtungsfaerbung Expired DE811166C (de)

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DE (1) DE811166C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953746C (de) * 1951-02-02 1956-12-06 Bernhard Deltschaft Fabrik Fue Messgeraet zur Bestimmung der Farbtemperatur von Lichtquellen mit kontinuierlichem Spektrum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953746C (de) * 1951-02-02 1956-12-06 Bernhard Deltschaft Fabrik Fue Messgeraet zur Bestimmung der Farbtemperatur von Lichtquellen mit kontinuierlichem Spektrum

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