DE879471C - Einrichtung zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen

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DE879471C
DE879471C DEG2753D DEG0002753D DE879471C DE 879471 C DE879471 C DE 879471C DE G2753 D DEG2753 D DE G2753D DE G0002753 D DEG0002753 D DE G0002753D DE 879471 C DE879471 C DE 879471C
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DE
Germany
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color
filter
light
cell
determining
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Expired
Application number
DEG2753D
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English (en)
Inventor
Otto Scheller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOROTHEA EGERLAND
HANS GEORG SCHELLER DIPL ING
Original Assignee
DOROTHEA EGERLAND
HANS GEORG SCHELLER DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
    • G01J3/50Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using electric radiation detectors
    • G01J3/51Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using electric radiation detectors using colour filters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen Das Auge empfindet im allgemeinen die Farben bei nicht allzu verschiedener Beleuchtung im wesentlichen gleich, d. h. die Gegenstände sehen, auch wenn die Farbe der Beleuchtung sich etwas ändert, unverändert aus: Rot bleibt Rot; Grün bleibt Grün; ein weißes Tischtuch bleibt für den Beschauer praktisch immer weiß.
  • Die farbenempfindlichen Schichten der fotografischen Platten sind dagegen auch gegen geringe Änderungen der Beleuchtungszusammensetzung sehr empfindlich, da sie naturgemäß die Farben rein phusikalisch mechanisch und nicht physiologisch registrieren. Dies macht sich besonders bei der Farbenfotografie recht unangenehm bemerkbar. Da die gesamte Farbslçala hierbei im allgemeinen durch Zusammenwirken nur dreier Farben, z. B. Rot Gelb und Blau, zustande kommt, wird durch Überwiegen einer der drei Grundfarben bei der Beleuchtung der richtige Farbeindruck stark gestört.
  • Bekannt ist, daß eine Aufnahme mit einem Farbfilm, der auf weißes Licht (Sonnenlicht) abgestimmt ist, nur richtige Werte ergibt, wenn der Aufnahmegegenstand von der Sonne direkt beleuchtet ist, aber blaustichige Bilder ergibt, wenn jener nur vom blauen Himmelslicht beleuchtet wird. Um dies zu verhindern, schaltet man deshalb in einem solchen Fall bei der Aufnahme ein zusätzliches Farbfilter vor, das den Überschuß der betreffenden Farbe der P,eleuchtung, im Beispiel also Blau, abschirmt, so daß trotz der nicht reinweißen Beleuchtung ein farbenrichtiges Bild entstehen kann. Man hat bereits Filtersätze für diese Zwecke entwickelt.
  • Da das Auge aber, wie oben bereits angeführt, wenig empfindlich gegen die in Frage kommenden Unterschiede der Beleuchtung ist, muß die Auswahl des richtigen Filters in der Hauptsache nach mehr oder weniger blinder Schätzung geschehen. Fehlergebnisse sind infolgedessen in vielen Fällen, in denen keine reinweiße Beleuchtung vorliegt, trotz Filters die Regel.
  • -Diese Unsicherheit der Filterwahl läßt sich aber vermeiden, wenn man vor der Wahl den verhältnismäßigen Anteil der in Frage kommenden, durch das Filter zu kompensierenden Farbkomponente mißt.
  • Man hat auch bereits für die Zwecke der getrennten Dreifarbenfotografie ein Meßverfahren vorgeschlagen, bei dem vor einer lichtelektrischen Zelle Meßfarbfilter geschaltet werden und aus dem Ausschlag des Instrumentenzeigers das jeweils zu verwendende VorsatzfiIter ermittelt wird. Aber die Anwendung dieses Verfahrens bei Aufnahmen mit Dreischichtenfilm wäre umständlich und würde je nach der vorhandenen Stärke der Beleuchtung umständliche Rechnungen erfordern, zumal die Charakteristik der Empfindlichkeit der lichtelektrischen Zellen nicht geradlinig verläuft.
  • Es wurde ferner ein Meßverfahren vorgeschlagen, bei welchem das Meßinstrument von einer Nullstellung aus je nach der Färbung des Lichtes nach rechts oder links ausschlagen soll und durch Zwischenschaltung eines Filters, welches auf weißes Licht kompensiert, der Zeiger in seine Nullage zurückgebracht wird. Aber auch dieses Verfahren ist für den Fall, daß nur eine geringe Zahl Kompensationsfilter zur Verfügung stehen, wie es normalerweise der Fall zu sein pflegt, wenig brauchbar, da bei nicht vollkommener I(ompensation die Nullstellung nicht erreicht wird und außerdem der verbleibende Restausschlag des Zeigers mit von der jeweiligen Beleuchtungsstärke abhängig bleibt.
  • Ein sehr viel einfacheres Meßverfahren auf Farbenzusammensetzung des Lichtes läßt sich mit einem normalen lichtelektrischen Belichtungsmesser und einem oder wenigen Farbfiltern durchführen, wenn man von einem bestimmten Ausschlag (Normalausschlag) des Meßinstrumentes (oder von wenigen Normalausschlägen) ausgeht. Es läßt sich dann das Instrument so eichen, daß sich bei Vorschaltung eines geeigneten Filters ohne weiteres beispielsweise ablesen läßt, ob das einfallende Licht reinweiß ist oder, wenn dies nicht der Fall sein sollte, welches Aufnahmefilter anzuwenden wäre, um bei der-Aufnahme die Wirkung einer farbigen Beleuchtung zu kompensieren.
  • Geht man bei der Messung von einem bestimmten Ausschlag des Meßinstrumentes aus und verwendet man ein bestimmtes Vorschaltfilter, so erübrigt sich selbst die einfachste Rechnung. Auf der Skala des Meßinstrumentes lassen sich dann Marken anbringen, die das bei der Aufnahme zu verwendende Filter direkt anzeigen. Zur Bestimmung des richtigen Aufnahmefilters ist dann also weiter nichts nötig, als den Ausschlag des Meßinstrumentes, welcher etwa gleichzeitig die notwendige Belichtungszeit angibt, durch eine Einstellvorrichtung auf den bestimmten Normalausschlag zu bringen und dann das bestimmte Filter vorzuschalten. An der neuen Zeigerstellung läßt sich sodann direkt ablesen, ob und gegebenenfalls welches Aufnahmefilter zu verwenden ist.
  • Die Einstellung des Zeigers auf den Normalausschlag kann durch entsprechendes Abblenden der lichtelektrischen Zelle oder durch Veränderung der 'Emfindlichkeit des Meßinstrumentes in üblicher Weise durch Widerstand oder magnetischen Nebenschluß geschehen. Am häufigsten wird für die Zwecke der Farbenfotografie eine Messung des Lichtes auf seinen Blaugehalt mit einem Gildfilter zweckmäßig sein. Ist der Blauanteil des das Filter durchdringenden Lichtes gegenüber dem bei weißem Licht zu groß oder zu klein, wird auch der Ausschlag des Instru-.mentes kleiner oder größer sein.
  • Auch wenn das Meßfilter nicht genau den entsprechenden Farbwert kompensiert, bleibt das Meßverfahren brauchbar, sofern die Eichung des Instrumentes mit tatsächlich reinweißem Licht vorgenommen wurde, da nicht der genaue Farbwert, sondern nur ein Zuviel oder ein Zuwenig bestimmt werden soll.
  • Mit Bezug auf bestimmte Korrektionsfilter können neben der Markierung für Weiß Marken für die einzelnen Filter (gel, g2, bi) auf der Instrumentenskala eingetragen sein. Natürlich ist bei einer Einstellung des Zeigers zwischen den einzelnen Filtermarken je nach dem gewünschten Charakter des Bildes bei der Aufnahme eines der Filter der nächstgelegenen Marken zu- verwenden. Die Abblendung der lichtelektrischen Zelle bis zum Normalausschlag des Instrumentes als Ausgangspunkt der Farbmessung darf nun allerdings nicht einfach so geschehen, daß nur die belichtete Fläche der Zelle verkleinert wird, sondern die Abblendung soll so geschehen, daß das einfallende Licht möglichst gleichmäßig über die gesamte Zellenoberfläche verteilt bleibt.
  • Geschieht die Abblendung durch Veränderung der Eintrittsöffnung, muß das Licht durch Streuscheiben beispielsweise aus Milch-, Matt- oder Wellglas od. dgl. diffus über die Zellenoberfläche verteilt werden.
  • Ein anderer Weg zur Abblendung ist die Benutzung veränderlicher Gitter oder von Graukeilen; zweckmäßig werden zwei Keile entgegengesetzt übereinandergeschoben, so daß der überlappende Teil gleichmäßig grau wirkt.
  • Eine andere Möglichkeit, den die Zelle treffenden Lichtstrom zu verändern, besteht darin, die Richtung der Zellenoberfläche mehr oder weniger zum Lichtstrom zu neigen, was durch Verdrehen der Lichteintrittsöffnung oder noch einfacher durch Kippen der Zelle gegen diese geschehen kann. Durch ein vorgeschaltetes - Parallelgitter oder durch Zusammenfalten oder Zusammenklappen mehrerer lichtelektrischer Zellen läßt sich vermeiden, daß der Einfluß seitlich einfallenden Lichtes allzu groß wird.
  • Eine Verkleinerung des Lichteintrittswinkels in das Instrument hat den Vorteil, daß sich leichter nur die Farbe der Lichtquelle bzw. einer von dieser beleuchteten weißen Fläche bestimmen läßt, ohne daß seitlich befindliche farbige Gegenstände das Ergebnis fälschen. Bei der Verwendung des Instrumentes als Belichtungsmesser soll natürlich der Winkel des eintretenden Lichtes dem tatsächlichen Bildwinkel entsprechen; es wird deshalb bei manchen Typen eine Sammellinse vor die lichtelektrische Zelle geschaltet.
  • Nimmt man bei der Farbmessung den größeren Bildwinkel in Kauf oder entfernt man mit der Vorschaltung des Meßfilters gleichzeitig eine etwa vorgeschaltete Sammellinse, die den Einfallwinkel vergrößerte, steht natürlich auch nichts im Weg, durch Verwendung eines einstellbaren Widerstandes den für die Messung vorgeschriebenen Ausgangsausschlag einzustellen, anstatt die die Zelle treffende Lichtmenge bis zu diesem Wert zu verkleinern.
  • Durch entsprechendes Abblenden der lichtelektrischen Zelle lassen sich beim Umschalten auf einen anderen Meßbereich, wie es für die Belichtungsmessung in Frage kommt, übrigens Kontakte im Instrument vermeiden. Natürlich muß für einen derartigen Zweck die Blende Rasten haben, damit das Verhältnis der einfallenden Lichtmengen festliegt.
  • In der Abbildung ist ein Instrument dargestellt, bei dem die Einstellung auf den Normalausschlag beispielsweise durch Veränderung des die Zelle treffenden Lichtstromes durch Änderung seines Einfallwinkels geschieht.
  • Es bedeutet E eine lichtelektrische Zelle, F ein Farbmeßfilter, Lw, Lb, Lg den jeweils auf F und/oder E treffenden Lichtstrom. Lw ist ein Lichtstrom weißen Lichtes, welcher für den Farbfilm beispielsweise aus gleichen Anteilen Rot, Gelb und Blau besteht. Lb ist für den Farbfilm blaustichiges Licht, da der Blauanteil überwiegt, Lg gildstichiges, da gegenüber Blau der rote und gelbe Lichtanteil überwiegt.
  • B ist ein Belichtungsmesser mit der lichtelektrischen Zelle E, deren Strom einen Zeiger Z je nach der Stärke des die Zelle E treffenden Lichtstromes über eine Skala bewegt.
  • Das Farbfilter F läßt, vor die Zelle E geschaltet, die Farbanteile Rot und Gelb ungehindert durch, sperrt dagegen dem Blauanteil den Durchtritt. Das Farbfilter F läßt sich wegklappen, so daß die Öffnung vor der lichtelektrischen Zelle E vollständig frei wird.
  • Zweckmäßig legt man das Scharnier, womit E an B befestigt ist, so, daß das Filter im weggeklappten Zustand nicht stört und geschützt ist, z. B. der Wand des Meßinstrumentes anliegt (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Der Einfallwinkel des die Zelle E treffenden Lichtstromes wird durch Verschieben des Knopfes K beliebig verändert, so daß sich der Instrumentenausschlag auch unabhängig von der Lichtzusammensetzung, sei es Lw, Lb oder Lg, auf den gleichen Wert, gemessen am Ausschlag des Zeigers Z, bringen läßt.
  • Gezeichnet ist, wie sich durch eine Aufwärtsbewegung von IC die Zelle E stärker zusammenklappen läßt, also durch Neigen der Zelle der sie treffende Lichtstrom verkleinert werden kann.
  • Anstatt, wie gezeichnet, zwei lichtelektrische Zellen zusammenzuklappen, kann man auch mit einer einzigen auskommen, wenn man die zweite durch einen Spiegel ersetzt. Der wirksame Lichteintrittswinkel ändert sich dann praktisch gegenüber der vorher angegebenen Anordnung nicht. Nur soll die Klappbewegung sich nicht weiter öffnen als bis zum rechten Winkel, da andernfalls die den Spiegel treffenden Strahlen nicht zur lichtelektrischen Zelle gelangen. n ist eine Marke, auf welche bei freier, der Beleuchtungsquelle zugewandter Öffnung der Zelle E der Zeiger Z durch Abblenden von E durch Verschieben von K zunächst zurückgebracht wird; es ist dabei natürlich vorausgesetzt, daß die Beleuchtungsquelle einen Lichtstrom solcher Stärke liefert, was normalerweise der Fall sein wird, daß der Zeiger Z mindestens bis zur Normalstellung N ausschlägt. w ist die Einstellung, auf welche der Zeiger zurückgeht, wenn bei reinweißer Beleuchtungsquelle, entsprechend Lw, und Normalzeigerausschlag n der Blauanteil durch das vorgeklappte Filter F für die Zelle E abgesperrt wird. g2, g1 und b1 sind die Zeigerstellungen, welche sich bei Vorschaltung des Filters F einstellen, wenn die Beleuchtung einen bestimmten Überschuß, beispielsweise entsprechend Lw, oder Mangel, beispielsweise entsprechend Lg, an Blau gegenüber weißem Licht hat. g1 und g2 sind die Einstellungen, bei welchen durch Vorschalten eines bestimmten schwachen, gleichbezeichneten gl- bzw. stärkeren g2-Gildfilters bei der Farbaufnahme der Farbfilm solche Farben ergibt, als ob die Beleuchtung reinweiß gewesen wäre. Bei der Zeigerstellung b1 muß ein bestimmtes Blaufilter b1 bei der Aufnahme vorgeschaltet werden.
  • Geht der Zeiger auf einen Zwischenwert zurück und steht für diesen Wert kein Filter zur Verfügung, wird das nächstgelegene Filter bei der Auf-' nahme vorgeschaltet, wobei allerdings im Zweifelsfall beurteilt werden muß, was weniger stört: ob das Farbenbild besser eine Spur blau- oder aber gildstichig erscheinen darf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. GeIät zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen zur Erzielung farbrichtiger Wiedergabe, bei dem vor eine lichtelektrische Zelle ein oder mehrere Meßfilter geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Farbmessung ein Intensitätsabgleich auf eine oder einige Marken stattfindet und durch Vorschalten von Farbfiltern eine mehr oder weniger große Veränderung der Anzeigen des Meßinstrumentes hervorgerufen wird, aus der auf die Farbzusammensetzung des Lichtes geschlossen werden kann.
  2. 2. Gerät zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmten Anzeigen des Meßinstrumentes eine direkte Eichung für die jeweils anzuwendenden Korrekturfilter vorgenommen ist.
DEG2753D 1940-11-23 1940-11-23 Einrichtung zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen Expired DE879471C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943908C (de) * 1943-08-08 1956-06-01 Tobis Tonbild Syndikat G M B H Verfahren und Vorrichtung zur Farbmessung
DE1087368B (de) * 1955-02-23 1960-08-18 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anzeigegeraet fuer reflektiertes Licht
DE1134842B (de) * 1956-09-21 1962-08-16 Goettinger Farbfilter Vorm Abt Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943908C (de) * 1943-08-08 1956-06-01 Tobis Tonbild Syndikat G M B H Verfahren und Vorrichtung zur Farbmessung
DE1087368B (de) * 1955-02-23 1960-08-18 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anzeigegeraet fuer reflektiertes Licht
DE1134842B (de) * 1956-09-21 1962-08-16 Goettinger Farbfilter Vorm Abt Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen

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