DE1134842B - Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer AufnahmenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G20605IXa/42h
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Durchführung farbenfotografischer
Aufnahmen.
Für die Bestimmung der Farbaufnahmefilter benutzte man bisher im wesentlichen fotoelektrische
Farbtemperaturmesser. Das Ergebnis einer solchen Messung ist die Angabe der jeweils herrschenden
Farbtemperatur oder des zu verwendenden Lichtfilters zur Transformation derselben in den für das
lichtempfindliche Aufnahmematerial erforderlichen Wert. Jedes so ermittelte Filter hat also die Eigenschaft,
jede in der Praxis auftretende Farbtemperatur stets in die gleiche vom Filmmaterial geforderte Farbtemperatur
umzuwandeln.
In einfacher Weise werden solche Bestimmungen auch an Hand kleiner Farbtafeln vorgenommen.
Durch Benutzung geeigneter Farbanstriche kann man erreichen, daß die Färbung der Felder dieser Farbtafeln
bei Änderung der Farbtemperatur gegenüber Testfeldern verändert erscheint, woraus sich bei entsprechender
Eichung dieser Tafeln die herrschenden Farbtemperaturen oder die zu ihrer Veränderung erforderlichen
Filterwerte ermitteln lassen.
Die bekannten Verfahren und Einrichtungen haben nun verschiedene Mängel. Diese sind einmal darin
begründet, daß der Begriff der Farbtemperatur oder der Lichtfarbe von auf Grund des Adaptionsvermögens
stets als »weiß« anzusprechendem Licht für die meisten Menschen schwer faßbar ist. Der mit Farbtemperaturmesser
oder Farbtafel bewirkte abstrakte Vorgang der Ermittlung des Aufnahmefilters bleibt
daher für die meisten Fotografierenden etwas Unverstandenes und einer der wichtigsten Gründe für
die vielfache Abneigung, diese Mittel in der Praxis anzuwenden.
Ein noch mehr entscheidender Nachteil ist der Umstand, daß die Benutzung von den genannten
Mitteln stets zu sogenannten »richtigen« Farbbildern führt, d. h. aber zu einheitlichen, farblich nivellierten
Ergebnissen. Eine in die bekannte rötliche Färbung getauchte Sonnenuntergangsstimmung z. B. würde
unter Anwendung des mit dem Farbtemperaturmesser oder der Farbtafel ermittelten Aufnahmefilters
unbarmherzig als eine Mittagslandschaft wiedergegeben werden. Dieses Beispiel zeigt, daß die
sogenannten »richtigen« Farbbilder auf Grund der notwendigerweise starren Beziehungen in der Abstimmung
zwischen Farbtemperaturmesser, lichtempfindlichem Material und Aufnahmefilter geradezu
falsch sein können. Der gleiche Umstand ist der Grund, daß die bekannten Mittel zur Bestimmung
der Aufnahmefilter der farblichen Gestaltung der Verfahren zur Herstellung
einer Vorrichtung für die Durchführung
farbenfotografischer Aufnahmen
Anmelder:
Göttinger Farbfilter
vorm. Abtlg. d. »Muster-Schmidt« K. G.,
Göttingen, Brauweg 40
Göttingen, Brauweg 40
Dr. Horst Keilich, Göttingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bilder nach dem persönlichen Geschmack nur bei großen Erfahrungen des Fotografierenden Raum einräumen.
Dagegen wird mit Hilfe eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingestellten Systems der
Aufnahmegegenstand selbst betrachtet und unter variablen Farbeindrücken beurteilt. Mit der gewählten
Einstellung wird dasjenige Aufnahmefilter festgelegt, durch dessen Verwendung das fertige
Bild farblich so wiedergegeben wird, wie man es als Aufnahmeobjekt gesehen hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Herstellung einer Vorrichtung, die bei farbfotografischen
Aufnahmen verwendet wird. Diese besteht einmal aus einem zur Betrachtung des aufzunehmenden
Gegenstandes dienenden veränderbaren Lichtfilter, einem Filter also, das variable
Farbeindrücke hervorruft. Der andere Teil der Vorrichtung sind Lichtfilter für die Durchführung der
fotografischen Aufnahme. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Betrachtungsfilter und
Aufnahmefilter so geeicht bzw. abgestimmt werden, daß bei Benutzung der Vorrichtung das farbige
Diapositiv, Film- oder Papierbild in der gleichen Farbwiedergabe erscheint, wie es sich als Aufnahmeobjekt
durch das Betrachtungsfilter hindurch dargestellt hat.
Der Begriff »veränderbares Filter« soll in weitestem Sinne verstanden werden. Ein solches Filter kann
im einfachsten Fall aus einer Reihe verschiedener Einzelfilter bestehen, die man nacheinander vor das
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Auge führt oder in ein Betrachtungsgerät einsetzt. Fabrikate und für die Verwendung von Negativ- und
Andere Ausführungen wären etwa Farbstufenkeile Umkehrfilm erstrecken.
oder auch von einer zur anderen Farbe verlaufende Auf Grund seines Adaptationsvermögens sieht das
Filter, die man im Gesichtsfeld der Betrachtungs- menschliche Auge von einem normalen Wert abeinrichtung
verschiebt oder dreht. Auch eine sub- 5 weichende Farbstimmungen, z. B. die erwähnten
traktive Kombination von mehreren Filtern oder Sonnenuntergangsstimmungen oder auch die hohe
Keilen ist denkbar. Durch den Wechsel der Filter- Blaustrahlung im Hochgebirge weniger stark, als
farbe erhält man die Möglichkeit, das Aufnahme- die fotografische Schicht sie registriert. Die Erobjekt
in verschiedener Farbwirkung zu sehen und findung sieht daher eine höhere, übertriebene
die einzelnen Eindrücke miteinander zu vergleichen. io Färbung der Betrachtungsfilter vor, als sie dem
Man kann diesen Vergleich noch dadurch erleichtern, objektiven Verhältnis von Betrachtungs- und Aufdaß
man zwei oder mehr Filterstreifen oder Filter- nahmefiltem entsprechen würde,
feider so anordnet, daß man gleichzeitig durch sie Die Erfindung soll sich nun auch auf eine Vorhindurchsieht
und das Objekt somit aufgeteilt in richtung zur Ausübung des beschriebenen Vermehrere
Zonen mit verschiedenen Farbwirkungen 15 fahrens erstrecken, gekennzeichnet durch die Ausbetrachtet.
Aus diesen Möglichkeiten läßt sich nun stattung mit einem in seiner farbfilternden Wirkung
leicht eine Stellung bzw. ein Filter ausfindig machen, veränderbaren Betrachtungsfilter, das in den Andurch
das hindurch der Aufnahmegegenstand in der gaben der zugehörigen Aufnahmefilter geeicht ist.
richtigen oder am besten empfundenen oder dem Um dabei nur das eigentliche Objekt zu beGeschmack
des Betrachters entsprechenden Färb- 20 urteilen, das auch von der fotografischen Kamera
wirkung erscheint. erfaßt wird, und sich nicht durch seitliche Bildpartien Dem spektralen Charakter nach sind diese Be- oder zusätzliches Himmelslicht stören zu lassen, soll
trachtungsfilter gleich oder ähnlich denen, wie zur die Vorrichtung mit einem Tubus oder allgemein
Transformation des Lichtes von einer Farbtemperatur einer das Streulicht abschirmenden, bildfeldin
eine andere dienen. Grundsätzlich sind aber auch 25 begrenzenden Einrichtung versehen werden,
andere Typen möglich und sinnvoll, z. B. Be- Die Angabe des Aufnahmefilters soll zusätzlich
trachtungsfilter, die die Verwendung solcher Auf- den für das Filter erforderlichen Verlängerungsfaktor
nahmefilter zur Folge haben würden, die das Emp- enthalten.
findlichkeitsgleichgewicht der Teilschichten des Die Erfindung soll weiter die Möglichkeit ein-Aufnahmematerials
in einem anderen Sinne be- 30 schließen, die Vorrichtung ein- oder zweiäugig zu einflussen, etwa zur Erzeugung eines Grünstiches gestalten und in bekannter Weise mit Vergrößerungsoder Rotstiches od. dgl. optiken zu versehen.
Zu jedem dieser Betrachtungsfilter bzw. zu jeder Ferner soll die Vorrichtung sowohl als Einzelgerät
Einstellung eines veränderbaren Betrachtungsfilters wie auch auf steck- oder aufschraubbar auf fotoim
Gesichtsfeld gehört ein ganz bestimmtes Auf- 35 grafische Kameras oder Filmkameras ausgestaltet
nahmefilter, das, bezogen auf eine bestimmte Film- werden. Andererseits soll die Erfindung auch den
art, etwa Tageslichtfilm, eine solche empfindlich- Fall einer Kamera einschließen, die von vornherein
keitsändernde Wirkung hat, daß bei sachgemäßer eine Vorrichtung mit den beschriebenen Eigen-Durchfuhrung
der Zwischenprozesse das fertige Dia- schäften als festen Bestandteil enthält,
positiv oder Papierbild oder Filmbild in gleicher 40 Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten
Farbigkeit wiedergegeben wird, wie es dem Be- konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine
trachter vor der Aufnahme erschien. Die Erfindung davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar
schließt ein, daß die einzelnen Betrachtungsfilter zeigt die Abbildung eine schematische Darstellung des
bzw. die Einstellung eines veränderbaren Be- gesamten Gerätes, welches beispielsweise als betrachtungsfilters
in den Angaben geeicht werden, die 45 sondere Einrichtung verwendbar und unter Umdiese
Aufnahmefilter kennzeichnen. Einzelne Be- ständen auf eine Kamera aufsetzbar ist.
trachtungsfilter können zu diesem Zweck mit einem Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem GeAufdruck
der Angaben des zugehörigen Aufnahme- häuse 1 mit einem daran angesetzten Okular 2.
filters versehen sein. Bei Anordnung des Be- Zwischen den beiden Teilen ist eine Filterscheibe 3
trachtungsfilters als Stufenkeil oder Verlauffilter 50 drehbar gelagert, die aus zwei kontinuierlichen oder
tragen zweckmäßigerweise die einzelnen Stufen bzw. abgestuften halbringförmigen Farbkeilen zusammenmarkierte
Stellen diese Daten, die entweder gleich gesetzt ist, die jeweils eine verschiedene lichtfilternde
mit der Betrachtung im Gesichtsfeld oder auch Wirkung aufweisen. Wenn man das Okular 2 an das
außerhalb desselben abgelesen werden können. Die Auge hält und das Aufnahmeobjekt betrachtet, so
Ableseeinrichtung kann aber auch nach Art der be- 55 kann man an der Filterscheibe 3 durch Drehung in
kannten mechanischen Skalen ausgebildet werden, der Pfeilrichtung A eine mehr rötliche und durch
derart, daß beispielsweise mit der Verstellung des Drehung in der entgegengesetzten Richtung B eine
Betrachtungsfilters eine Marke an einer geeichten nach Blau stärker werdende Filterwirkung einstellen.
Strichskala entlang verschoben wird od. dgl. Im Bereich C ist die Scheibe farblos.
Dem Umstand, daß man in der Praxis mit ver- 60 Durch dieses Gerät hindurch kann man also das
schiedenen Filmsorten arbeitet, die auf unterschied- Aufnahmeobjekt in verschiedenen Farbnuancierungen
liehe Lichtfarbe eingestellt sind, daß das Fabrikat betrachten. Hat sich der Beobachter für eine dieser
und der Verwendungszweck eine Rolle spielen Einstellungen als die ihm am günstigsten er-
können, soll durch eine Aufgliederung der Eichung scheinende entschlossen, so ist damit auch gleich-
der Betrachtungsfilter für diese Zwecke Rechnung 65 zeitig das zugehörige Aufnahmefilter ausgewählt,
getragen werden. Insbesondere soll sich diese Auf- An einer nicht mit dargestellten Skala kann man das
gliederung auf eine Unterteilung für Tageslicht-, zu verwendende Farbfilter, welches in der Kamera
Kunstlicht- und Blitzlichtfilm, für die verschiedenen einzustellen oder aufzusetzen ist, ablesen.
Selbstverständlich kann die Filterscheibe noch mit verschiedensten anderen Anzeigeskalen zusammenarbeiten,
so daß man beispielsweise auf einer Ableseskala die Werte für Tageslichtaufnahmen auf
Kunstlichtfilm und an einer weiteren Skala die Werte für Kunstlichtaufnahmen auf Tageslichtfilm usw. abnehmen
kann. Ebenso läßt sich das Gerät auch für zweiäugige Betrachtungsweise ausbilden. Es läßt sich
in die Kamera einbauen oder als Zusatzgerät ausbilden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Durchführung farbenfotografischer
Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betrachtung des aufzunehmenden
Gegenstandes dienendes, variable Farbeindrücke hervorrufendes Lichtfilter und für die fotografische
Aufnahme zu benutzende Lichtfilter so geeicht bzw. abgestimmt werden, daß das farbige
Diapositiv, Film- oder Papierbild in der gleichen Farbwiedergabe erscheint, wie es sich dem Betrachter
des Aufnahmeobjektes durch das Betrachtungsfilter hindurch dargestellt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichung des Betrachtungsfilters für die verschiedenen praktischen Anwendungsfälle,
insbesondere für die Verwendung von Tageslicht-, Kunstlicht- und Blitzlichtfilm,
für die verschiedenen Fabrikate sowie für Negativ- und Umkehrfilm aufgegliedert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsfilter in S.
stärkerer Färbung gehalten wird, als sie dem objektiven Verhältnis von Betrachtungs- zu Aufnahmefiltern
entsprechen würde.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die
Ausstattung mit einem in seiner farbfilternden Wirkung veränderbaren, in den Angaben der
zugehörigen Aufnahmefilter geeichten Betrachtungsfilter.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusätzliche, das Bildfeld auf den
Umfang des Aufnahmeobjektes begrenzende, das Streulicht abschirmende Mittel.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben der
Aufnahmefilter noch die Verlängerungsfaktoren enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein- oder zweiäugige, in bekannter
Weise mit Vergrößerungsoptiken versehene Ausgestaltung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet als Einzelgerät oder in Form von
auf fotografische Kameras oder Filmgeräte aufsteck- oder aufschraubbares Zusatzteil.
9. Fotografische Kameras oder Filmkameras, gekennzeichnet durch die Ausstattung mit einer
die Filter für Farbaufnahmen bestimmenden Einrichtung gemäß Anspruch 4 bis 7.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 708, 879 471;
schweizerische Patentschrift Nr. 195 977;
Lunersheim, H. J., Farbenfotografie, 1950,
bis 156;
Photo-Technik und Wirtschaft, 1956, H. 4, S. 166.
Deutsche Patentschriften Nr. 917 708, 879 471;
schweizerische Patentschrift Nr. 195 977;
Lunersheim, H. J., Farbenfotografie, 1950,
bis 156;
Photo-Technik und Wirtschaft, 1956, H. 4, S. 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 630/132 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG20605A DE1134842B (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE1134842B true DE1134842B (de) | 1962-08-16 |
Family
ID=7121551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG20605A Pending DE1134842B (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1134842B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH195977A (de) * | 1936-04-23 | 1938-02-28 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Kamera mit Polarisationseinrichtung. |
DE879471C (de) * | 1940-11-23 | 1953-06-15 | Dorothea Egerland | Einrichtung zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen |
DE917708C (de) * | 1950-09-28 | 1954-09-09 | Hans Ulbricht | Photographische oder kinematographische Kamera mit halbselbsttaetiger Belichtungszeitermittlung |
-
1956
- 1956-09-21 DE DEG20605A patent/DE1134842B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH195977A (de) * | 1936-04-23 | 1938-02-28 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Kamera mit Polarisationseinrichtung. |
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