DE1134842B - Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung fuer die Durchfuehrung farbenfotografischer Aufnahmen

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DE1134842B
DE1134842B DEG20605A DEG0020605A DE1134842B DE 1134842 B DE1134842 B DE 1134842B DE G20605 A DEG20605 A DE G20605A DE G0020605 A DEG0020605 A DE G0020605A DE 1134842 B DE1134842 B DE 1134842B
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DEG20605A
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English (en)
Inventor
Dr Horst Keilich
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GOETTINGER FARBFILTER VORM ABT
Original Assignee
GOETTINGER FARBFILTER VORM ABT
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

INTERNAT. KL. G 01 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
G20605IXa/42h
ANMELDETAG: 21. SEPTEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Durchführung farbenfotografischer Aufnahmen.
Für die Bestimmung der Farbaufnahmefilter benutzte man bisher im wesentlichen fotoelektrische Farbtemperaturmesser. Das Ergebnis einer solchen Messung ist die Angabe der jeweils herrschenden Farbtemperatur oder des zu verwendenden Lichtfilters zur Transformation derselben in den für das lichtempfindliche Aufnahmematerial erforderlichen Wert. Jedes so ermittelte Filter hat also die Eigenschaft, jede in der Praxis auftretende Farbtemperatur stets in die gleiche vom Filmmaterial geforderte Farbtemperatur umzuwandeln.
In einfacher Weise werden solche Bestimmungen auch an Hand kleiner Farbtafeln vorgenommen. Durch Benutzung geeigneter Farbanstriche kann man erreichen, daß die Färbung der Felder dieser Farbtafeln bei Änderung der Farbtemperatur gegenüber Testfeldern verändert erscheint, woraus sich bei entsprechender Eichung dieser Tafeln die herrschenden Farbtemperaturen oder die zu ihrer Veränderung erforderlichen Filterwerte ermitteln lassen.
Die bekannten Verfahren und Einrichtungen haben nun verschiedene Mängel. Diese sind einmal darin begründet, daß der Begriff der Farbtemperatur oder der Lichtfarbe von auf Grund des Adaptionsvermögens stets als »weiß« anzusprechendem Licht für die meisten Menschen schwer faßbar ist. Der mit Farbtemperaturmesser oder Farbtafel bewirkte abstrakte Vorgang der Ermittlung des Aufnahmefilters bleibt daher für die meisten Fotografierenden etwas Unverstandenes und einer der wichtigsten Gründe für die vielfache Abneigung, diese Mittel in der Praxis anzuwenden.
Ein noch mehr entscheidender Nachteil ist der Umstand, daß die Benutzung von den genannten Mitteln stets zu sogenannten »richtigen« Farbbildern führt, d. h. aber zu einheitlichen, farblich nivellierten Ergebnissen. Eine in die bekannte rötliche Färbung getauchte Sonnenuntergangsstimmung z. B. würde unter Anwendung des mit dem Farbtemperaturmesser oder der Farbtafel ermittelten Aufnahmefilters unbarmherzig als eine Mittagslandschaft wiedergegeben werden. Dieses Beispiel zeigt, daß die sogenannten »richtigen« Farbbilder auf Grund der notwendigerweise starren Beziehungen in der Abstimmung zwischen Farbtemperaturmesser, lichtempfindlichem Material und Aufnahmefilter geradezu falsch sein können. Der gleiche Umstand ist der Grund, daß die bekannten Mittel zur Bestimmung der Aufnahmefilter der farblichen Gestaltung der Verfahren zur Herstellung
einer Vorrichtung für die Durchführung
farbenfotografischer Aufnahmen
Anmelder:
Göttinger Farbfilter
vorm. Abtlg. d. »Muster-Schmidt« K. G.,
Göttingen, Brauweg 40
Dr. Horst Keilich, Göttingen,
ist als Erfinder genannt worden
Bilder nach dem persönlichen Geschmack nur bei großen Erfahrungen des Fotografierenden Raum einräumen.
Dagegen wird mit Hilfe eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingestellten Systems der Aufnahmegegenstand selbst betrachtet und unter variablen Farbeindrücken beurteilt. Mit der gewählten Einstellung wird dasjenige Aufnahmefilter festgelegt, durch dessen Verwendung das fertige Bild farblich so wiedergegeben wird, wie man es als Aufnahmeobjekt gesehen hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Herstellung einer Vorrichtung, die bei farbfotografischen Aufnahmen verwendet wird. Diese besteht einmal aus einem zur Betrachtung des aufzunehmenden Gegenstandes dienenden veränderbaren Lichtfilter, einem Filter also, das variable Farbeindrücke hervorruft. Der andere Teil der Vorrichtung sind Lichtfilter für die Durchführung der fotografischen Aufnahme. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Betrachtungsfilter und Aufnahmefilter so geeicht bzw. abgestimmt werden, daß bei Benutzung der Vorrichtung das farbige Diapositiv, Film- oder Papierbild in der gleichen Farbwiedergabe erscheint, wie es sich als Aufnahmeobjekt durch das Betrachtungsfilter hindurch dargestellt hat.
Der Begriff »veränderbares Filter« soll in weitestem Sinne verstanden werden. Ein solches Filter kann im einfachsten Fall aus einer Reihe verschiedener Einzelfilter bestehen, die man nacheinander vor das
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Auge führt oder in ein Betrachtungsgerät einsetzt. Fabrikate und für die Verwendung von Negativ- und
Andere Ausführungen wären etwa Farbstufenkeile Umkehrfilm erstrecken.
oder auch von einer zur anderen Farbe verlaufende Auf Grund seines Adaptationsvermögens sieht das Filter, die man im Gesichtsfeld der Betrachtungs- menschliche Auge von einem normalen Wert abeinrichtung verschiebt oder dreht. Auch eine sub- 5 weichende Farbstimmungen, z. B. die erwähnten traktive Kombination von mehreren Filtern oder Sonnenuntergangsstimmungen oder auch die hohe Keilen ist denkbar. Durch den Wechsel der Filter- Blaustrahlung im Hochgebirge weniger stark, als farbe erhält man die Möglichkeit, das Aufnahme- die fotografische Schicht sie registriert. Die Erobjekt in verschiedener Farbwirkung zu sehen und findung sieht daher eine höhere, übertriebene die einzelnen Eindrücke miteinander zu vergleichen. io Färbung der Betrachtungsfilter vor, als sie dem Man kann diesen Vergleich noch dadurch erleichtern, objektiven Verhältnis von Betrachtungs- und Aufdaß man zwei oder mehr Filterstreifen oder Filter- nahmefiltem entsprechen würde, feider so anordnet, daß man gleichzeitig durch sie Die Erfindung soll sich nun auch auf eine Vorhindurchsieht und das Objekt somit aufgeteilt in richtung zur Ausübung des beschriebenen Vermehrere Zonen mit verschiedenen Farbwirkungen 15 fahrens erstrecken, gekennzeichnet durch die Ausbetrachtet. Aus diesen Möglichkeiten läßt sich nun stattung mit einem in seiner farbfilternden Wirkung leicht eine Stellung bzw. ein Filter ausfindig machen, veränderbaren Betrachtungsfilter, das in den Andurch das hindurch der Aufnahmegegenstand in der gaben der zugehörigen Aufnahmefilter geeicht ist. richtigen oder am besten empfundenen oder dem Um dabei nur das eigentliche Objekt zu beGeschmack des Betrachters entsprechenden Färb- 20 urteilen, das auch von der fotografischen Kamera wirkung erscheint. erfaßt wird, und sich nicht durch seitliche Bildpartien Dem spektralen Charakter nach sind diese Be- oder zusätzliches Himmelslicht stören zu lassen, soll trachtungsfilter gleich oder ähnlich denen, wie zur die Vorrichtung mit einem Tubus oder allgemein Transformation des Lichtes von einer Farbtemperatur einer das Streulicht abschirmenden, bildfeldin eine andere dienen. Grundsätzlich sind aber auch 25 begrenzenden Einrichtung versehen werden, andere Typen möglich und sinnvoll, z. B. Be- Die Angabe des Aufnahmefilters soll zusätzlich trachtungsfilter, die die Verwendung solcher Auf- den für das Filter erforderlichen Verlängerungsfaktor nahmefilter zur Folge haben würden, die das Emp- enthalten.
findlichkeitsgleichgewicht der Teilschichten des Die Erfindung soll weiter die Möglichkeit ein-Aufnahmematerials in einem anderen Sinne be- 30 schließen, die Vorrichtung ein- oder zweiäugig zu einflussen, etwa zur Erzeugung eines Grünstiches gestalten und in bekannter Weise mit Vergrößerungsoder Rotstiches od. dgl. optiken zu versehen.
Zu jedem dieser Betrachtungsfilter bzw. zu jeder Ferner soll die Vorrichtung sowohl als Einzelgerät Einstellung eines veränderbaren Betrachtungsfilters wie auch auf steck- oder aufschraubbar auf fotoim Gesichtsfeld gehört ein ganz bestimmtes Auf- 35 grafische Kameras oder Filmkameras ausgestaltet nahmefilter, das, bezogen auf eine bestimmte Film- werden. Andererseits soll die Erfindung auch den art, etwa Tageslichtfilm, eine solche empfindlich- Fall einer Kamera einschließen, die von vornherein keitsändernde Wirkung hat, daß bei sachgemäßer eine Vorrichtung mit den beschriebenen Eigen-Durchfuhrung der Zwischenprozesse das fertige Dia- schäften als festen Bestandteil enthält, positiv oder Papierbild oder Filmbild in gleicher 40 Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Farbigkeit wiedergegeben wird, wie es dem Be- konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine trachter vor der Aufnahme erschien. Die Erfindung davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar schließt ein, daß die einzelnen Betrachtungsfilter zeigt die Abbildung eine schematische Darstellung des bzw. die Einstellung eines veränderbaren Be- gesamten Gerätes, welches beispielsweise als betrachtungsfilters in den Angaben geeicht werden, die 45 sondere Einrichtung verwendbar und unter Umdiese Aufnahmefilter kennzeichnen. Einzelne Be- ständen auf eine Kamera aufsetzbar ist. trachtungsfilter können zu diesem Zweck mit einem Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem GeAufdruck der Angaben des zugehörigen Aufnahme- häuse 1 mit einem daran angesetzten Okular 2. filters versehen sein. Bei Anordnung des Be- Zwischen den beiden Teilen ist eine Filterscheibe 3 trachtungsfilters als Stufenkeil oder Verlauffilter 50 drehbar gelagert, die aus zwei kontinuierlichen oder tragen zweckmäßigerweise die einzelnen Stufen bzw. abgestuften halbringförmigen Farbkeilen zusammenmarkierte Stellen diese Daten, die entweder gleich gesetzt ist, die jeweils eine verschiedene lichtfilternde mit der Betrachtung im Gesichtsfeld oder auch Wirkung aufweisen. Wenn man das Okular 2 an das außerhalb desselben abgelesen werden können. Die Auge hält und das Aufnahmeobjekt betrachtet, so Ableseeinrichtung kann aber auch nach Art der be- 55 kann man an der Filterscheibe 3 durch Drehung in kannten mechanischen Skalen ausgebildet werden, der Pfeilrichtung A eine mehr rötliche und durch derart, daß beispielsweise mit der Verstellung des Drehung in der entgegengesetzten Richtung B eine Betrachtungsfilters eine Marke an einer geeichten nach Blau stärker werdende Filterwirkung einstellen. Strichskala entlang verschoben wird od. dgl. Im Bereich C ist die Scheibe farblos.
Dem Umstand, daß man in der Praxis mit ver- 60 Durch dieses Gerät hindurch kann man also das
schiedenen Filmsorten arbeitet, die auf unterschied- Aufnahmeobjekt in verschiedenen Farbnuancierungen
liehe Lichtfarbe eingestellt sind, daß das Fabrikat betrachten. Hat sich der Beobachter für eine dieser
und der Verwendungszweck eine Rolle spielen Einstellungen als die ihm am günstigsten er-
können, soll durch eine Aufgliederung der Eichung scheinende entschlossen, so ist damit auch gleich-
der Betrachtungsfilter für diese Zwecke Rechnung 65 zeitig das zugehörige Aufnahmefilter ausgewählt,
getragen werden. Insbesondere soll sich diese Auf- An einer nicht mit dargestellten Skala kann man das
gliederung auf eine Unterteilung für Tageslicht-, zu verwendende Farbfilter, welches in der Kamera
Kunstlicht- und Blitzlichtfilm, für die verschiedenen einzustellen oder aufzusetzen ist, ablesen.
Selbstverständlich kann die Filterscheibe noch mit verschiedensten anderen Anzeigeskalen zusammenarbeiten, so daß man beispielsweise auf einer Ableseskala die Werte für Tageslichtaufnahmen auf Kunstlichtfilm und an einer weiteren Skala die Werte für Kunstlichtaufnahmen auf Tageslichtfilm usw. abnehmen kann. Ebenso läßt sich das Gerät auch für zweiäugige Betrachtungsweise ausbilden. Es läßt sich in die Kamera einbauen oder als Zusatzgerät ausbilden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Durchführung farbenfotografischer Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betrachtung des aufzunehmenden Gegenstandes dienendes, variable Farbeindrücke hervorrufendes Lichtfilter und für die fotografische Aufnahme zu benutzende Lichtfilter so geeicht bzw. abgestimmt werden, daß das farbige Diapositiv, Film- oder Papierbild in der gleichen Farbwiedergabe erscheint, wie es sich dem Betrachter des Aufnahmeobjektes durch das Betrachtungsfilter hindurch dargestellt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichung des Betrachtungsfilters für die verschiedenen praktischen Anwendungsfälle, insbesondere für die Verwendung von Tageslicht-, Kunstlicht- und Blitzlichtfilm, für die verschiedenen Fabrikate sowie für Negativ- und Umkehrfilm aufgegliedert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsfilter in S. stärkerer Färbung gehalten wird, als sie dem objektiven Verhältnis von Betrachtungs- zu Aufnahmefiltern entsprechen würde.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Ausstattung mit einem in seiner farbfilternden Wirkung veränderbaren, in den Angaben der zugehörigen Aufnahmefilter geeichten Betrachtungsfilter.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusätzliche, das Bildfeld auf den Umfang des Aufnahmeobjektes begrenzende, das Streulicht abschirmende Mittel.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben der Aufnahmefilter noch die Verlängerungsfaktoren enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein- oder zweiäugige, in bekannter Weise mit Vergrößerungsoptiken versehene Ausgestaltung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet als Einzelgerät oder in Form von auf fotografische Kameras oder Filmgeräte aufsteck- oder aufschraubbares Zusatzteil.
9. Fotografische Kameras oder Filmkameras, gekennzeichnet durch die Ausstattung mit einer die Filter für Farbaufnahmen bestimmenden Einrichtung gemäß Anspruch 4 bis 7.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 708, 879 471;
schweizerische Patentschrift Nr. 195 977;
Lunersheim, H. J., Farbenfotografie, 1950,
bis 156;
Photo-Technik und Wirtschaft, 1956, H. 4, S. 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 630/132 8.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH195977A (de) * 1936-04-23 1938-02-28 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit Polarisationseinrichtung.
DE879471C (de) * 1940-11-23 1953-06-15 Dorothea Egerland Einrichtung zur Bestimmung des Vorsatzfilters bei Farbaufnahmen
DE917708C (de) * 1950-09-28 1954-09-09 Hans Ulbricht Photographische oder kinematographische Kamera mit halbselbsttaetiger Belichtungszeitermittlung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH195977A (de) * 1936-04-23 1938-02-28 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit Polarisationseinrichtung.
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