DE810682C - Biegemaschine, insbesondere Eintellerbiegemaschine fuer Betoneisen - Google Patents

Biegemaschine, insbesondere Eintellerbiegemaschine fuer Betoneisen

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DE810682C
DE810682C DEW1282A DEW0001282A DE810682C DE 810682 C DE810682 C DE 810682C DE W1282 A DEW1282 A DE W1282A DE W0001282 A DEW0001282 A DE W0001282A DE 810682 C DE810682 C DE 810682C
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DE
Germany
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bending machine
gear
bending
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lever
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Application number
DEW1282A
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English (en)
Inventor
Anton Wagenbach
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Biegemaschine, insbesondere Eintellerbiegemaschine für Betoneisen
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Biege-
    maschine, insbesondere Eintellerbiegemaschine für
    Betoneisen, bei welcher ein umschaltbares Wechsel-
    getriebe zum wahlweisen schnellen oder langsamen
    Antriebe des Biegetellers oder -flügels vorgesehen
    ist. l3ei einer bevorzugten Ausführungsform der
    Maschine besteht das Wechselgetriebe aus zwei
    verschieden großen Kegelrädern, die mit zwei auf
    einer vom Antriebe kommenden Welle sitzenden
    Gegenrädern im Eingriff stehen und durch eine
    zwischen ihnen angebrachte Schiebekupplung wahl-
    weise mit der Biegewelle kuppelbar sind. Bei den
    bisher bekannten Maschinen dieser Art ist der
    die Kupplung betätigende Handhebel durch Ver-
    schwenken um r8o° auf den langsamen oder den
    schnellen Gang einstellbar und in seinen beiden
    Endstellungen durch sein Eigengewicht an An-
    schlägen abgestützt gehalten. Der mittleren Stellung
    der Kupplung entspricht bei der vorbekannten
    Maschine die senkrechte, d. h. labile Stellung des
    Hebels. Hierbei kann es nun vorkommen, daß die
    mit dem Auflegen und Festspannen der zu biegen-
    den Betoneisenstäbe beschäftigte Person selbst oder
    ein anderer den Antrieb der Maschine zur Unzeit
    einschaltet. In diesem Falle droht der Bedienungs-
    person Gefahr durch das oder die von den Biege-
    werkzeugen in Bewegung gesetzten Stabeisen.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
    diese Mängel zu vermeiden und eine Biegemaschine
    zu schaffen, die sich durch vollkommene Sicherheit
    auszeichnet, dabei aber leicht zu handhaben ist.
    Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen
    dadurch erreicht, daß die Kupplung des Wechsel-
    getriebes nicht nur in ihren beiden Einrückstellun-
    gen, sondern auch in der Mittel- oder Leerlauf-
    stellung verriegelbar ist. Bei den vorstehend be-
    schriebenen Maschinen mit durch einen Handhebel
    betätigter Kuppelmuffe kann dies mit einfachsten
    Mitteln erreicht werden, indem dem Handhebel drei
    Rasten zugeordnet sind, in die der Handhebel wahl'-
    weise einrückbar ist. Durch diese neue Maßnahme wird erreicht, daß das Wechselgetriebe in seiner unwirksamen, d.h. seinerLeerlaufstellung festgestellt werden kann, solange die Bedienungsperson noch mit dem Aufspannen der Stabeisen oder mit sonstigen vorbereitenden Arbeiten beschäftigt ist. Erst nach Abschluß dieser Arbeiten wird das Wechselgetriebe auf einen der beiden Gänge geschaltet, und erst dann kann der Antrieb der Maschine wirksam werden.
  • Bei einer vorbekannten Biegemaschine mit einem Wechselgetriebe der obenerwähnten Art hat man, um die beim Umschalten des Wechselgetriebes auftretende Bewegungsumkehr unwirksam zu machen bzw. aufzuheben, das Wechselgetriebe mit einem Wendegetriebe gekuppelt, derart, daß beim Umschalten des Wechselgetriebes zwangsläufig das Wendegetriebe mit umgeschaltet wird. Hierzu bedient man sich üblicherweise eines Kulissentriebes, dessen Stein beim Umschalten des Wechselgetriebes von der einen Endstellung über die Totpunktstellung hinweg in die andere Endstellung überführt wird. Bei diesen Maschinen empfiehlt es sich, das die Kuppelmuffe des Wechselgetriebes betätigende Steuergestänge mit dem Umschaltgestänge zu kuppeln, beispielsweise, indem ein von dem Schalthebel betätigter Zwischenhebel in das zum Kulissenstein führende Gestänge eingreift. Diese Verbindung der beiden Getriebe miteinander bietet eine weitere Sicherung insofern, als zusätzlich zu der Sperrung des Wechselgetriebes im Leerlauf noch eine Verbldkkung des Wendegetriebes infolge Totpunktstellung der Kulisse eintritt, so daß nicht nur das Wechselgetriebe ausgerückt ist, sondern auch noch das Wendegetriebe gegen Einrücken gesperrt ist.
  • Eine zusätzliche Sicherung kann noch dadurch erfolgen, daß einer der die zweckmäßig als Federbandkupplung ausgebildete Kupplung des Wendegetriebes betätigenden Steuerhebel in der Mittelstellung dieser Kupplung durch Feder- oder Gewichtsbelastung gehalten bzw. selbsttätig in diese geführt wird und so die Federwirkung der Kupplung, die im Sinne des Einrückens der Leerlaufstellung wirkt, unterstützt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung der Biegemaschine, Fig. 2 eine Ansicht von der Biegemaschine bei abgenommener Vorderwand und Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Oberteil.
  • Bei der Maschine ist i der aus kräftigen U-Eisen gebildete Grundrahmen und 2 die Tischplatte, welche durch senkrechte Wände 3 und Zwischenträger 4 mit dem Grundrahmen verbunden ist. Auf der rechten Seite der Maschine befindet sich ein Biegeteller 5, welcher auf der senkrechten Biegewelle 6 in bekannter Weise auswechselbar gehalten ist. Die Biegewelle 6, die in zwei Lagern 7, 8 läuft, trägt ein kleineres Kegelrad 9 und ein größeres Kegelrad io, die beide frei drehbar auf der Biegewelle sitzen. Zwischen den beiden Kegelrädern 9, io ist auf der Biegewelle 6 eine Kupplungsmuffe ii längs verschiebbar befestigt, und zwar so, daß sie in der gezeichneten Mittelstellung mit keinem der beiden Räder im Eingriff steht. In der Hochstellung wird die Kupplungsmuffe i i mit dem kleineren Kegelrad 9, in der Tiefstellung dagegen mit dem größeren Kegelrad io verbunden, so daß dadurch die Biegewelle 6 bzw. der Biegeteller 5 von dem einen oder anderen Kegelrad aus angetrieben werden kann.
  • Zum Antrieb der beiden Kegelräder 9, io dient eine waagerechte Antriebswelle 12, welche ihrerseits in bekannter Weise durch eine umschaltbare Federbandkupplung 13, 14, 15 wahlweise mit dem Zahnrad 16 oder 17 verbunden werden kann. Diese beiden Zahnräder werden von einem nicht gezeichneten Motor aus in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. so daß je nach der Stellung der Federbandkupplung 13, 14, 15 die waagerechte Antriebswelle 12 in der einen oder anderen Richtung umläuft oder stillsteht.
  • Auf dem rechten Ende der Antriebswelle 12 sind zwei Kegelräder g', iö hintereinander befestigt, welche mit gleicher Drehzahl umlaufen und mit dem zugeordneten Kegelrad 9 bzw. io der Biegewelle 6 im Eingriff stehen. Sobald sich die Welle 12 dreht, laufen also auch die beiden Kegelräder 9, io um, aber mit verschiedener Drehzahl. Je nachdem ob die Muffe i i der Kupplung sich in der Hoch-oder Tiefstellung befindet, wird also der Biegeteller 5 schnell oder langsam angetrieben, während durch die ein- und ausschaltbare Federbandkupplung 13, 14, 15 der Antrieb wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung bewirkt oder auch völlig ausgeschaltet werden kann.
  • Zur Schaltung des Wechselgetriebes 9, io dient eine an der Kuppelmuffe i i angreifende Gabel 18, die auf einer Welle i9 befestigt ist, auf der außerdem ein Hebel 2o fest sitzt, der auf das Wendegetriebe 13, 14, 15 zu gerichtet ist und nahe seinem freien Ende ein Langloch 21 aufweist: In dieses Langloch greift ein Zapfen eines weiteren Hebels 22 ein, der durch einen außerhalb der Maschinenvorderwand liegenden Handhebel 23 bedienbar ist. Der Handhebel 23 kann mittels an sich bekannter Mittel, z. B. eines federbelasteten Schnäppers o. dgl., in drei Stellungen verrastet werden. Diese drei Stellungen entsprechen der Hochstellung und der Tiefstellung der Kuppelmuffe sowie deren Mittelstellung, in der diese mit keinem der beiden Kegelräder 9, io im Eingriff steht. Die Kuppelmuffe i i und damit das Wechselgetriebe 9, 9', io, iö kann infolgedessen sowohl im langsamen Gang, im Schnellgang und in der Leerlaufstellung festgestellt werden.
  • Zur Betätigung des Wendegetriebes 13, 14, 15 dienen die beiden Handhebel 24, 25, von denen der erste über die Welle 26 und ein Gestänge 27, 28, 29, 30, 31 auf die Schiebemuffe 13 der Federbandkupplung einwirkt. Dagegen wirkt der um den Zapfen 32 schwingende Handhebel 25 über ein Zwischen-
    stück 33 auf eine senkrechte Hilfswelle 34 ein, die
    ihrerseits über ein Hebelgestänge 35, 36 mit dein
    vorerwähnten Steuergestänge 27 bis 31 des Wende-
    getriebes gekuppelt ist. Dieses Gestänge weist eine
    um die Achse 37 schwingbare Kulisse 29 auf,
    deren Kulissenstein 38 als Angriffspunkt für die
    Steuerstangen 3o dient und über einen Lenker 39
    mit dem die Kuppelrnuffe r i betätigenden Hebel 20
    gekuppelt ist.
    Wird die Kuppelmuffe i i durch den Handhebel 23
    Tiber den Zwischenhebel 22 und den Kupplungs-
    hebel 20 in die obere oder untere Wirkungsstellung
    bewegt, so wandert der Kulissenstein 38 gleichfalls
    in die obere oder untere Stellung, und dement-
    sprechend wird die Kupplungsmuffe 13 des Wende-
    getriebes entweder gleichsinnig oder gegenläufig
    zu den Bewegungen der Steuerhebel 24, 25 bewegt.
    Das hat zur Folge, daß in beiden Schaltstellungen
    des Wechselgetriebes 9, io trotz der damit verbun-
    denen Änderung der Drehrichtung des Tellers 5
    doch dessen Drehrichtung stets im Einklang mit
    der Bewegung der Steuerhebel 24, 25 für das
    Wendegetriebe 13, 14, 15 bleibt, d. h. falls einer
    der beiden Steuerhebel 24, 25 nach rechts bewegt
    wird, dreht sich auch der Teller 5 stets nach rechts,
    d. h. im Uhrzeigersinne, ganz gleich, ob die große
    oder die kleine Übersetzung eingeschaltet ist. Steht
    dagegen der Handhebel 23 des Wechselgetriebes
    und damit die Kuppelmuffe ii in der Mittelstellung,
    so befindet sich auch der Kulissenstein 38 in der
    Mittelstellung, und ein Einrücken der Federband-
    kupplung 13, 14, 15 ist verhindert. Das bedeutet,
    daß die Kupplung i i des Wechselgetriebes 9, io
    durch die mittlere Radstellung seines Schalthebels
    23 und die Kupplung 13 des Wendegetriebes 14, 15
    durch die Totlage des Gestänges 30, 37, 38 in der
    Kulisse 29 miteinander verblockt sind, so daß in
    dieser Stellung des Schalthebels 23 die Kupplung 13
    des Wendegetriebes 14, 15 nicht eingerückt, die
    Maschine also nicht in Gang gesetzt werden kann.
    Die Sicherung ist dabei, wie ohne weiteres ersicht-
    lich, eine doppelte insofern, als einmal die Kupp-
    lung i i des Wechselgetriebes 9, io im Leerlauf ge-
    halten ist und anderseits die Kupplung 13 des
    Wendegetriebes 14, 15 in der Leerlaufstellung, in
    die sie an sich schon dank der Federwirkung der
    Kupplung selbst geführt wird, verblockt ist. Die
    Rückführung der Schiebemuffe 13 der Federband-
    kupplung 13, 14, 15 des Wendegetriebes könnte ge-
    wünschtenfalls noch dadurch unterstützt werden,
    claß der Handhebel 24 durch einen Kraftspeicher
    im Sinne der Herbeiführung seiner Mittel- bzw.
    Leerlaufstellung belastet wird.
    Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Aus-
    führung nur eine beispielsweise Verwirklichung
    der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt,
    vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführun-
    gen und Anwendungen möglich. So braucht die
    Maschine nicht mit einem Wendegetriebe aus-
    gestattet zu sein, denn auch bei einem Wechsel-
    getriebe allein hat die Verrastung des Schalthebels
    23 und damit der Kuppelmuffe i i in ihrer Leer-
    laufstellung den Vorteil, daß der Antrieb der
    iNZaschine zwareingerücktwerdenkann,dieDrehung
    der Kegelräder jedoch nicht auf den Biegeteller
    übertragen wird. Die Steuergestänge könnten ge-
    wünschtenfalls auch anders ausgebildet und an-
    geordnet sein, insbesondere könnte an Stelle des
    Kulissentriebes eine andere zwangsläufige Verbin-
    dung zwischen den beiden Hauptgetrieben der
    Maschine hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Biegemaschine, insbesondere Eintellerbiegemaschine für Betoneisen, mit einem umschaltbaren Wechselgetriebe zum wahlweisen schnellen oder langsamen Antriebe des Biegetellers oder -fliigels, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (9, io, i i) sowohl in den Einrückstellungen als auch in der Leerlaufstellung verriegelbar ist. z. Biegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einem die Kupplung (i i) des `'Wechselgetriebes (9, io, i i) betätigenden Handhebel (23) wenigstens drei Rasten zugeordnet sind, von denen eine der Leerlaufstellung, die übrigen den Gangschaltstellungen entsprechen. 3. Biegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines zusätzlichen Wendegetriebes (13, 14, 15) zur Umkehr der Drehrichtung des Biegetellers bzw. -fliigels (5) das dessen Betätigung dienende Steuergestänge (29, 30, 37) in der Leerlaufstellung des Wechselgetriebes (9, io, i i) durch Totpunktlage des Gestänges verblockt ist. 4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Steuerhebel (24, 25) des Wendegetriebes (13, 14, 15) im Sinne des Einstellens von dessen Leerlaufstellung durch einen Kraftspeicher belastet sind.
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