DE807201C - Vorrichtung zum Ausweiten von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Ausweiten von Rohren

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DE807201C
DE807201C DEP31252A DEP0031252A DE807201C DE 807201 C DE807201 C DE 807201C DE P31252 A DEP31252 A DE P31252A DE P0031252 A DEP0031252 A DE P0031252A DE 807201 C DE807201 C DE 807201C
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
mandrel
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tubular
mandrel body
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Expired
Application number
DEP31252A
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English (en)
Inventor
Alfred Champion
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/04Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorriditung zum Ausweiten von Rohren Die Erfindung betriff t Vorrichtungen zum Ausweiten und Ausformen von Rohren aus formbarem Metall, und zwar Vorrichtungen, bestehend aus einem durchlochten rohrförtnigen Dorn, in dein ein oder mehrere Ausformelemente gemeinsam mit einer verstellbaren Spindel angeordnet sind, die das oder die Ausformelemente trägt und sie teilweise durch den gelochten Dorn hinausdrückt, um das gewünschte Ausformen des Rohres in dem Maße herbeizuführen, als der Dorn in demselben gedreht wird. Die Spindel wird hernach so verstellt, daß das Ausformelement oder die Elemente außer Eingriff gebracht und in den Dorn zurückgezogen werden, wenn der letztere aus dem ausgeformten Rohr herausgenommen wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Bauart und Ausführung von Vorrichtungen der angegebenen Art zum Ausweiten und Ausformen zu vereinfachen und zu verbessern, um das schnelle und genaue Einstellen des Ausweite- und Ausformelements oder der Elemente zu erleichtern und diese fester, widerstandsfähiger und länger benutzungsfähig und sehr wirksam, zuverlässig und schnell beim Arbeiten zu machen.
  • Bei bekannten Ausweit- und Ausformvorrichtungen der angegebenen Art wird das Austreiben und die Rückführung der Ausform- und Ausweitelernente, die in dem rohrförmigen Dorn gelagert sind, durch Gewinde und ähnliche Längsverstellungen der Spindel relativ zum rohrförmigen Dorn gesteuert. Diese Verstellungen sind verhältnismäßig langsam und bringen einen beträchtlichen Zeitverlust mit sich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der rohrförmige Dorn und seine verstellbare Spindel bei einer Ausweit- und Ausformvorrichtung der angegebenen Art so ausgebildet und angeordnet, daß begrenzte relative Winkelverstellungen derselben unmittelbar ohne Längsverstellungen vorgenommen werden können, und zwar so, daß das Ausdrücken und Zurückführen des Ausweit- und Ausformelementes oder der Elemente der Vorrichtung mittels eines Exzenters der verstellbaren Spindel gesteuert werden, wenn jeder Ausweit- oder Ausformvorgang begonnen und beendet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Bauart ist der rohrförmige Dorn an einem Ende mit einer Verlängerung versehen, die einen kleineren äußeren Durchmegser hat als der Körper des Dornes, durch den wie auch durch seine Verlängerung mit geringerem Durchmesser eine Längsbohrung hindurchgeht, in der der verstellbare Kern in Form einer Spindel, die mit einem seitlich angeordneten Nocken versehen ist, drehbar gelagert ist. Diese Spindel hat eine genügende Länge, um über den Dornkörper an dem von seiner abgesetzten Verlängerung abliegenden Endc hinaus vorzustehen, während der Dornkörper quer geschlitzt ist, so daß die Längsbohrung geschnitten wird und der in der Bohrung verstellbar gelagerte spindelartige Kern in diesem Schlitz frei liegt. Die Spindel ist mit einem Schraubenloch versehen, das so angeordnet ist, daß es mit dem Querschlitz des Dornkörpers übereinstimmt, und ein Schraubenzapfen oder anderer Anschlag wird in diesem Loch befestigt, nachdem der spindelartige Kern in die Bohrung des Dornes und seine außen abgesetzte Verlängerungeingefühit ist. Diese ist auf einer Seite mit einer seitlichen Lochung versehen, die die Bohrung der genannten Verlängerung schneidet.
  • Das Ende des in der Bohrung der Verlängerung gelagerten spindelartigen Kerns ist auf einer Seite längs weggeschnitten und so geformt, daß es eine Exzenteroberfläche bildet. Der Rücken derselben endet, im Querschnitt gesehen, an der benachbarten Längskante der nicht geschnittenen Umfläche des Zylindersegments des spindelförmigen Kerns, während das andere Ende des Exzenterrückens entweder in einer ausgewölbten Mulde oder einer geneigten Fläche endet, die die entgegengesetzte Längskante der ungeschnittenen Umfläche des spindelförmigen Kerns schneidet.
  • Mit dieser Bauart kann der spindelförmige Kern innerhalb der Grenzen des umlaufenden Schlitzes, der im Körper des rohrförmigen Dorns vorgesehen ist, in einem Winkel verstellt werden. Wenn die Spindel gedreht wird, so daß. ihr Schraubenzapfen gegen das folgende Ende des Querschlitzes im Dorn stößt, gestattet die Exzenterfläche der Spindel einem Ausformelement, z. B. einer Stahlkugel, in die seitliche Lochung der außen abgesetzten Verlängerung des rohrförmigen Dorns zurückzufallen.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend beschrieben.
  • Fig. i und 2 sind Seitenansicht und Stirnansicht einer Ausführungsform des Rohrausweiters gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 ist ein Querschnitf nach der Linie III-111 der Fig. i; Fig. 4 ist ein Längsschnitt, der die Spindel des Ausweiters so eingestellt zeigt, daß das Ausformelement durch die Lochung der abgesetzten Verlängerung des Dorns nach außen tritt; Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht, die den Dorn so eingestellt zeigt, daß die Stahlkugel, die das Ausforrtielement bildet, in den Körper des Dorns zurückgekehrt ist; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. i, der die Form und Einstellung der Spindel im Dorn so zeigt, daß das Ausformelement durch das gelochte Ende der Bohrung nach außen gedrückt ist, und Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5, der die Einstellung der Spindel zeigt, in der das Ausformelement in den Körper des Dorns zurückgekehrt ist.
  • Auf den Zeichnungen ist i der Körper des rohrförmigen Dorns, der mit einer abgesetzten Verlängerung:2 versehen ist. Deren äußerer Durchmesser ist geringer als der des Hauptkörpers, so daß eine Schulter 3 an der Verbindung dieser Verlängerung mit dem Körper des Dorns gebildet wird. 4 ist die Längsbohrung, die durch den Dorn i und seine Verlängerung hindurchgeht. Ein Querschnitt dieser Bohrung ist innerhalb des Dorns i vergrößert, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, so daß innen eine Schulter 5 zwischen dem größeren Querschnitt der Bohrung und ihrer Fortsetzung durch die abgesetzte Verlängerung 2 des Dorns entsteht. Der Dorn i hat auf dem Umfang einen Querschlitz 6, der in ihn eing,eschnitten ist und die größere Bohrung des Körpers i des Dorns schneidet, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die abgesetzte Verlängerung 2 ist mit einem seitlichen Durchgang 7 versehen, der in der Bohrung der abgesetzten Verlängerung des Dorns endet. 8 ist die verstellbare Spindel, die an einem Ende mit einer außen abgesetzten Verlängerung 9 versehen ist, die sich passend in der Bohrung 4 der Verlängerung 2 des Dorns drehen kann. Die Spindel 8 kann sich in dem größeren Querschnitt der Bohrung des rohrförmigen Dornkörpers i passend drehen. Die Schulter io an der Verbindung des Kerns 8 mit seiner abgesetzten Verlängerung 9 liegt an der inneren Schulter 5 zwischen der größeren Bohrung des Dornkörpers und der Bohrung seinee abgesetzten Verlängerung an, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die abgesetzte.Verlängerung 9 der> Spindel ist auf einer Seite längs abgeschnitten, wie in den Fig. 5, 6 und 7 angegeben ist, und so gestaltet, daß eine Exzenterfläche mit einem Rücken 12 und einer Mulde 1211 entsteht. Der Rücken 12 endet, im Querschnitt gesehen, einerseits an der benachbarten Längskante der nicht geschnittenen Umfläche des Zylindersegments der Spindel und andererseits an der Aussparung oder muldenförmigen Kurve der Exzenteroberfläche. Das andere Ende der Aussparung endet an der entgegengesetzten Längskante der nicht geschnittenen Umfläche der Spindel, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Spindel 8 ist im Körper des rohrförmigen Dorns so angeordnet, daß ihre abgesetzte Verlängerung 9 in die Bohrung des abgesetzten Teils des rohrförmigen Dorns reicht und als Träger einer Stahlkugel oder eines ähnlichen Ausformelements 7 a in der seitlichen Öffnung oder Lochung 7 der Bohrung der abgesetzten Verlängerung 2 des Doms dient, wenn sich die Kugel 7" in ihrer unwirksamen Stellung befindet, wie in Fig. 5 und 7 der Zeichnung dargestellt. Die Spindel 8 ist mit -einer mit Gewinde versehenen Bohrung 14 versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Querschlitz des rohrförmigen Dornkörpers i übereinstimmt, wenn die Spindel in diesen eingeführt ist. Ein durchbohrter Gewindestift 15 ist in die Bohrung 14 so eingeschraubt, daß er in den Querschlitz 6 des Dornkörpers i hineinragt, um jede merkliche Längsbewegung der Spindel 8, und zwar zwischen dem Dorn i und der in demselben verstellbar gelagerten Spindel 8, zu verhindern. Die Spindel 8 hat eine genügende Länge, um an dem der abgesetzten Verlängerung 2 entgegengesetzten Ende des Dornkörpers i vorzustehen, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, und weist bei der dargestellten Bauart eine Querbohrung auf, durch die ein darin gleitender Hebel oder Handgriff 16 zur Betätigung der Ausformvorrich * tung hindurchgeht. Die Außenwandung der abgesetzten Verlängerung 2 des rohrförmigen Doms kann dicht in einem Rohr mit entsprechendem innerem Durchmesser gleiten, so daß die äußere Schulter 3 zwischen dem Körper des rohrförmigen Doms und seiner abgesetzten Verlängerung einen Anschlag bildet, gegen den das Ende des auszufortnenden Rohres anstößt und der in bekannter Weise den Abstand zwischen der Schulter 3 des Doms und der Lochung 7 seiner abgesetzten Verlängerung bestimmt.
  • Das in Fig. i und 5 mit A bezeichnete Rohr wird in geeigneter Weise in einem Rohrschraubstock oder sonstwie gehalten. Das vorstehende Ende des spindelartigen einstellbaren Kerns des Doms wird dann mittels seines Handhebels 16 gedreht, bis der Anschlagzapfen 15 dieser Spindel gegen das entgegengesetzte Ende des Querschlitzes des Doms stößt. Diese Winkelverstellung der Spindel 6 gegenüber dem Dorn veranlaßt den seitlich längs angeordneten Exzenter der abgesetzten Verlängerung der Spindel, die Stahlkugel 7 a, die das Ausformwerkzeug bildet, anzuheben und durch das seitlich angeordnete Loch 7 in die abgesetzte Verlängerung 2 des rohrförnligen Doms zu drücken, und hält die Kugel in dieser hinausgedrückten Lage, während die ganze Vorrichtung, einschließlich des rohrförmigen Doms und seiner verstellbaren Spindel, in dem Ende des dazu feststehenden Rohres gedreht wird, in der die erforderlicheAusformungdurcheineeinzigeDrehung oder Umdrehung der Rohrausformvorrichtung erzeugt wird. Nach Beendigung desAusformvorganges wird die Spindel in ihre Anfangsstellung zurückgedreht, so daß die Rückkehrphase ihrer exzenterartigen Oberflächt der Stahlkugel erlaubt, in das Loch der abgesetzten Verlängerung des Doms zurÜckzufallen, sobald der letztere aus dem Ende des ausgeformten Rohres herausgezogen wird.
  • Die Ausformvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung kann in verschiedenen Größen und Gewichten hergestellt werden entsprechend dem Durchmesser und der lichten Weite der auszuformenden oder auszuweitenden Rohre.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Vorrichtung zum Ausformen und Ausweiten von Rohren aus formbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Dom und sein verstellbarer Kern derart ausgebildet und angeordnet sind, daß begrenzte Winkelverstellungen derselben gegeneinander ohne Längsverstellungen vorgenommen werden können, um mittels eines an dem verstellbaren Kern angeordneten Exzenters die Betätigung. und Rückführung der ausweitenden und ausformenden Elemente der Vorrichtung bei jedem Beginn und jeder Beendigung des Vorganges steuern zu können.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausformen und Ausweiten von Rohren aus formbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Dorn an einem Ende mit einer Verlängerung von geringerem Durchmesser als der Dornkörper versehen ist, in dem ebenso wie in seiner Verlängerung eine durchgehende Längsbohrung vorgesehen ist, in der der verstellbare Kern in Form einer Spindel, die mit einem seitlicl# angeordneten Nocken versehen ist, sich drehen kann, um so Ausformelemente zu tragen und mit ihnen zusammen zu arbeiten, die in der gelochten abgesetzten Verlängerung des Dornkörpers gelagert sind, und daß die Spindel genügend lang ist, um über den Dornkörper an dem der abgesetzten Verlängerung entgegengesetzten Ende vorzustehen, daß ferner der Dornkörper quer geschlitzt ist, so daß die Längsbohrung desselben geschnitten wird und ein radialer Anschlag der Spindel in diesen Schlitz hineinragen und sich in ihm bewegen kann, wenn die Spindel in einem Winkel gegenüber dem rohrförmigen Dorn verstellt wird, der durch denselben Handgriff ebenfalls verstellt wird, uni den Ausformvorgang durchzuführen.
DEP31252A 1947-11-18 1949-01-09 Vorrichtung zum Ausweiten von Rohren Expired DE807201C (de)

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