DE806305C - Verfahren zum UEberziehen von Koerpern mit einer Schicht aus Glasur, Email oder aehnlichen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Koerpern mit einer Schicht aus Glasur, Email oder aehnlichen Werkstoffen

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DE806305C
DE806305C DEP19052A DEP0019052A DE806305C DE 806305 C DE806305 C DE 806305C DE P19052 A DEP19052 A DE P19052A DE P0019052 A DEP0019052 A DE P0019052A DE 806305 C DE806305 C DE 806305C
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DE
Germany
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glaze
enamel
pressed
powder
heated
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Expired
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DEP19052A
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English (en)
Inventor
Heimen Bastiaan Van Wijlen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/04Coating with enamels or vitreous layers by dry methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • C04B41/5022Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with vitreous materials

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JUNI 1951
ρ 19052 VI a 148 c D
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen von Körpern mit einer Schicht aus Glasur, Email oder ähnlichem Werkstoff und auf Gegenstände, die selbst oder deren Teile mit einer solchen Schicht versehen sind.
Es ist bekannt, Töpfe, Pfannen, Vasen und andere, beispielsweise zur Verzierung dienende Gegenstände mit Glasur oder Email zu überziehen, indem diese Gegenstände mit einer kleinen Menge einer Glasur- oder Emailsuspension bestrichen und dann derart erhitzt werden, daß die Glasur oder das Email an der Oberfläche des betreffenden Gegenstandes haftet. Dieser Glasur- oder Emailüberzug kann weiter auch bei der luftdichten gegenseitigen Befestigung von Einzelteilen entlüfteter Gefäße, wie z. B. elektrischer Entladungsröhren oder Glühlampen, verwendet werden. Hierbei wird ein Einzelteil mit einer Glasur- oder Emailsuspension bestrichen, worauf auf solche Temperatur erhitzt wird, daß die Glasur oder das Email ao schmilzt und an der Oberfläche des erwähnten Einzelteils haftet. Darauf wird ein anderes Einzelteil auf diese Glasurschicht aufgebracht, worauf wiederum erhitzt wird, so daß sich durch Verschmelzen eine luftdichte Verbindung zwischen beiden Einzelteilen ergibt.
Dieses Verfahren, bei dem also eine Glasursuspension aufgetragen wird, hat den Nachteil, daß es sehr zeitraubend ist und daß es nicht einfach ist, die Glasur in richtiger Menge zu dosieren. Diese Nachteile lassen sich nun beheben, wenn man das erfindungsgemäße Verfahren zum Anbringen von
Glasur, Email oder eines ähnlichen Werkstoffs auf eine Unterlage anwendet, bei dem nicht von einer Suspension, sondern vom trockenen Pulver ausgegangen wird. Dieses wird zu einem Körper gepreßt, dessen Form derjenigen der Oberfläche entspricht, auf der die Glasur oder das Email angebracht werden soll; dieser gepreßte Körper wird auf den betreffenden Gegenstand gebracht, und dann derart erhitzt, daß die Glasur an der darunterliegenden Oberfläche haftet.
Bei der Anwendung dieses Verfahrens tritt nun die Haftung der Glasur an der darunterliegenden Oberfläche rascher ein, als wenn das betreffende Einzelteil mit der Glasursuspension bestrichen
»5 wird; außerdem kann bei diesem Verfahren bedeutend besser dosiert werden, als bei dem Verfahren, bei dem das Pulver in Suspension gebracht und dann aufgestrichen wird. Das Pressen des Pulvers kann in sehr einfacher Weise mittels eines Preß-
ao stempeis erfolgen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Pulver, nachdem es in eine bestimmte Form gepreßt worden ist, durch kurzzeitige Erhitzung zu sintern, so daß der Körper hart und leicht hantierbar wird. Die Sintertemperatur ist vom Schmelzpunkt des Emails abhängig; für niedrig schmelzende Glasuren oder Emails beträgt sie z. B. 350 bis 4500 C.
Bei der Behandlung des Pulvers sind noch verschiedene Verfahrensarten möglich. Geht man nämlieh von Pulver aus, das dadurch erhalten wurde, daß zunächst die Rohstoffe miteinander verschmolzen wurden, bis sich eine Glasur von annähernd homogener Zusammensetzung ergab, und daß diese dann pulverisiert wurde, so muß dem Pulver ein Bindemittel, z. B. Paraffin, zugesetzt werden, damit tatsächlich beim Pressen eine gute Haftung der Teilchen aneinander zustande kommt. Da die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, daß beim nachträglichen Verschmelzen zwecks Erzielung der Haftung an der darunterliegenden Oberfläche Kohlerückstände in der Glasur verbleiben, wird, nach einer bestimmten Ausführungsform, der gepreßte Körper kurze Zeit auf solche Temperatur erhitzt, daß das Paraffin verbrennt; diese Erhitzung kann dann mit derjenigen zusammenfallen, bei welcher der Körper durch Sintern erhärtet, während die Oberfläche des gepreßten Körpers verschmilzt. Dies kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß der Körper einen Augenblick in eine Flamme von einer Temperatur gebracht wird, die genügt, um das Paraffin zum Entflammen zu bringen, während das Innere des Körpers hierbei aber weit unter dieser Temperatur, z. B. etwa 9000 C, bleibt.
Geht man jedoch von einem Pulver aus, das nicht durch Verschmelzung der Rohstoffe entstanden ist, sondern aus dem Gemisch der Rohstoffe, so braucht kein Bindemittel zugesetzt zu werden, sondern der gepreßte Körper kann durch Erhitzen auf eine hinreichend hohe Temperatur, z. B. 4000 C, gehärtet und unmittelbar auf der gewünschten Oberfläche angebracht werden. In gewissen Fällen kommt es vor, daß die Teilchen des Pulvers zu stark zusammenhaften. Dies bereitet Schwierigkeiten, wenn das Pulver in die Form gestreut wird, in der es gepreßt werden soll. Zur Verbesserung der Streubarkeit wird das Pulver, bevor es in die Form gestreut wird, kurze Zeit bei ziemlich niedriger Temperatur, z. B. annähernd 3000 C, erhitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Gegenständen verschiedener Art angewendet werden. Es kann auch auf Gegenstände, z. B. Gebrauchs- oder Ziergegenstände, die mit einer Email- oder Glasurschicht überzogen werden sollen, ein mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellter gepreßter Körper aufgebracht und dieser durch Erhitzung und Aufschmelzen zum Haften am Gegenstand gebracht werden. Eine weitere Anwendung des neuen Verfahrens liegt auf dem Gebiete der Technik der entlüfteten Gefäße, z. B. elektrischen Entladungsröhren oder Glühlampen, bei denen Einzelteile unter Zwischenfügung einer Glasur oder eines Emails luftdicht aneinander befestigt werden. Hierbei wird zunächst der Glasurkörper in gepreßter Form auf ein oder mehrere der Einzelteile aufgebracht und erhitzt, bis er auf dem Einzelteil aufschmilzt und haftet. Darauf wird das andere Einzelteil aufgebracht und durch erneute Erhitzung und Verschmelzung die luftdichte Verbindung zwischen den Teilen hergestellt. Die verwendeten Glasuren oder Emails können sehr verschiedener Zusammensetzung sein. Bei Gebrauchs- und Ziergegenständen kann auch der Schmelzpunkt sehr verschieden sein. Für die Verschmelzung von Einzelteilen entlüfteter Gefäße werden im allgemeinen die niedrig schmelzenden Emails oder Glasuren verwendet.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, in denen Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise wiedergegeben sind.
Ein Gemisch aus glasurbildenden Oxyden, z. B. Boroxyd, Siliciumoxyd, und einen oder mehreren anderen Oxyden, wie Bleioxyd o. dgl., wird in einem Porzellan- oder Quarzglastiegel bei einer Temperatur von 600 bis 9000 geschmolzen; Die Schmelzmasse wird in Wasser gegossen und granuliert, darauf wird nötigenfalls abermals geschmolzen und abgeschreckt. Die granulierte Masse wird während einiger Tage gemahlen und dann gesiebt. Dieses so erhaltene Glasurpulver wird mit einem Bindemittel, z. B. Paraffin, gemischt und zu einem Körper bestimmter Form gepreßt und dann schnell kurze Zeit auf annähernd 9000 C erhitzt. Der gepreßte Körper wird dann auf den betreffenden Gegenstand gelegt und erhitzt, so daß Haftung dieses Körpers am darunterliegenden Gegenstand erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Gemisch aus Oxyden während einiger Stunden in einer Kugelmühle gemahlen. Das so erhaltene Pulver wird auf 3000 C vorerhitzt, dann in eine Form gebracht und mittels eines Stempels zu einem Körper bestimmter Form gepreßt, der dann während ungefähr einer halben Minute auf 4000 gesintert wird. Der dadurch hart gewordene Körper wird auf den betreffenden Gegenstand gelegt, z. B. den Rand des Bodens einer elektrischen
Entladungsröhre; das Ganze wird auf annähernd 6oo° C erhitzt, wodurch der gepreßte Körper schmilzt und sich ein fester Glasurüberzug auf dem erwähnten Boden ergibt. Auf die Glasur wird dann der Kolben gebracht, worauf wieder so weit erhitzt wird, daß Kolben und Sockel luftdicht miteinander verschmelzen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit einer Schicht aus Glasur, Email oder ähnlichem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Glasur- oder Emailpulver zu einem Körper gepreßt wird, dessen Form derjenigen der zu überziehenden Oberfläche entspricht, und daß dann dieser gepreßte Körper auf die betreffende Oberfläche aufgebracht wird, worauf das Ganze soweit erhitzt wird, daß eine feste Verbindung mit der unterliegenden Oberfläche entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver, bevor es in eine Preßform gebracht wird, kurze Zeit auf annähernd 3000 C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gepreßte Körper so lange bei solcher Temperatur gesintert wird, daß ein hartes, gut hantierbares Produkt entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- '30 durch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Glasur- oder Emailrohstoffen geschmolzen und darauf zu Glasur- oder Emailpulver verarbeitet wird, das Pulver dann mit einem Bindemittel, wie z. B. Paraffin, vermischt zu dem gewünschten Körper gepreßt wird und darauf dieser Körper, bevor er auf den betreffenden Gegenstand gelegt wird, schnell und sehr kurze Zeit auf eine solche Temperatur, z. B. 9000 C, erhitzt wird, daß das organische Bindemittel möglichst restlos verbrennt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstoffegemisch nach dem Mahlprozeß unmittelbar zu einem Körper der gewünschten Gestalt gepreßt und dann auf den betreffenden Gegenstand gelegt wird.
6. Töpfe, Pfannen, Vasen und ähnliche Gebrauchs- oder Ziergegenstände, mittels des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche hergestellt.
7. Elektrische Entladungsröhre, Glühlampe oder sonstige luftdicht geschlossene Gefäße, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrereEinzelteile derselben unter Zuhilfenahme des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5 luftdicht aneinander befestigt sind.
© 54 6.51
DEP19052A 1943-12-31 1948-10-22 Verfahren zum UEberziehen von Koerpern mit einer Schicht aus Glasur, Email oder aehnlichen Werkstoffen Expired DE806305C (de)

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DE1011349B (de) * 1954-11-25 1957-06-27 Actiengesellschaft Norddeutsch Durch Brennen eine Glasur bildender UEberzug fuer keramische Gegenstaende und Verfahren zum Aufbringen von Folien auf keramische Gegenstaende
DE1011350B (de) * 1954-12-31 1957-06-27 Actiengesellschaft Norddeutsch Glasierter keramischer Gegenstand und Folie zur Herstellung keramischer Gegenstaende

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FR915983A (fr) 1946-11-22
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