DE2620056C2 - Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZahnprothesenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen gemäß Gattungsbegriff des
Patentanspruchs i.
Ein solches Verfahren, das gegenüber der herkömmlichen Gold-Keramik-Bildung eine billigere Lösung
sch'jffen soll, ist aus der US-PS 37 16 418 in der Form
bekannt, daß ein Metallgerüst aus einer Nickel-Chrom-Legierung nach dem Gießen unter Vakuum erhitzt wird,
um darauf eine Oxidschicht zu bilden, dann auf diese Oxidschicht eine keramische Goldpaste aufgetragen
und gebrannt wird und schließlich hierauf eine Umkleidung aus Porzellan oder Kunststoff aufgebracht wird.
Während mit der Oxidation des Metallgerüsts eine haftungsfähigere körnige Oberfläche geschaffen werden
soll, soll durch die keramische Goldbeschichtung lediglich eine Farbtonverbesserung der Umkleidung erreicht
werden. Indessen hat sich gezeigt, daß eine Oxidschicht zwar zu einer Verbesserung der Anhaftung der Umkleidung
auf eben dieser Oxidschicht führen kann, dafür aber die Oxidschicht selbst auf dem Metallgerüst nur
unbefriedigend haftet. Die auf die Oxidschicht außen aufgebrachte keramische Goldbeschichtung vermag
diese Anhaftung naturgemäß nicht zu verbessern.
Die gleichfalls einschlägige DE-OS 25 31 113 lehrt, daß sich die Haftung zwischen Porzellan und einem vorzugsweise
aus Edelmetall bestehenden Metallgerüst durch Aufbringen einer Metalloxidschicht suf das letztere
verbessern läßt, die von dem Porzellan beim Brennen benetzt wird. Dabei wird die Metalloxidschicht beispielsweise
dadurch erhalten, daß man auf dem Metallgerüst, z. B. galvanisch, eine Metallschicht ablagert und
dann diese Metallschicht oxidiert. Auch auf diese Weise läßt sich, unabhängig von der Verwendung eines Edelmetalls
für das Metallgerüst, eine voll zufriedenstellende Bindung nicht erreichen, die es an Zuverlässigkeit mit
der herkömmlichen Gold-Keramik-Bindung aufnehmen könnte.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung verhältnismäßig billiger und einfach
zu verarbeitender Werkstoffe eine voll zufriedenstellende, dauerhafte Verbindung zwischen Metallgerüst und
Umkleidung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Es hat sich gezeigt, daß bei den betreffenden Temperaturbedingungen, die das Beschichtungsmetall nicht zum Schmelzen kommen lassen, und der betreffenden Schichtdicke die aufgebrachte Metalischicht nach dem Brennen der keramischen Umkleidung eine sehr starke
Es hat sich gezeigt, daß bei den betreffenden Temperaturbedingungen, die das Beschichtungsmetall nicht zum Schmelzen kommen lassen, und der betreffenden Schichtdicke die aufgebrachte Metalischicht nach dem Brennen der keramischen Umkleidung eine sehr starke
ίο Bindung sowohl mit dieser Umkleidung als auch mit
dem Metallgerüst eingeht Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Beschichtung vor dem Aufbringen
der keramischen Umkleidung eine poröse Oberfläche besitzt und in das Metallgerüst nur wenige Mikron
tief eindringt Die poröse Oberfläche er.'aubt es einigen Körnern des Keramikpulvers, in die Metallschicht einzudiffundieren,
und diesem Diffusionsvorgang, der sich wiederholt, sooft ein Brennvorgang statt&rjtet, dürfte
ein starkes Anhaften des Keramikmaterials zuzuschreiben sein. Dabei tritt keine Deformation in Erscheinung,
da die poröse Oberfläche der Metallablagerung während des Brennens eine thermische Ausdehnung des Keramikmaterials
erlaubt, gefolgt von einer Schrumpfung bei der Abkühlung. Chemische Reaktionen sind möglich
durch die poröse Keramik-Metall-Grenzfläche hindurch, und es kommt zu keiner Galmeibüdung, die zu
Brüchen Anlaß geben könnte.
Etwa aus der US-PS 39 96 398 ist es zwar bereits an sich bekannt eine Metallbeschichtung auf einem metallischen
Grundkörper durch Flammspritzen herzustellen, jedoch hat ein solches Verfahren, das in dem betreffenden
Fall in völlig anderem Zusammenhang Anwendung finden soll und dementsprechend auch unter völlig anderen
Parametern abläuft, in die Zahntechnik vorausgehend noch keinen Eingang gefunden.
Der Unteranspruch sieht, trotz der erwähnten Unanfälligkeit gegenüber Wärmespannungen bei nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zahnprothesen, eine zweckmäßige Maßnahme vor, mit der sich
in aus der DE-PS 5 51 000 für das Aufbringen von Emailüberzügen auf einem Edelmetallgerüst bekannter
Weise die Haftungsfähigkeit noch steigern läßt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben:
Das Metallgerüst der betreffenden Prothese wird auf bekannte Weise aus einer Legierung mit folgenden Bestandteilen
gebildet:
Nach Ausführung der üblichen Arbeiten der Verformung,
der Anpassung und der Montage der Elemente des Metallgerüsts werden die für die Aufnahme der Umkleidungen
bestimmten Flächen desselben mit einer groben Körnung gesandstrahlt, beispielsweise mit Fontainebleau=Sand
oder Korund. Darauf wird das Metallgerüst mit Druckluft entstaubt und unter Vermeidung
jeder Verunreinigung vor allem mit den Fingern auf einen feuerfesten Block gelegt.
Die Metallisierung erfolgt mit einer Legierung in Form eines feinen Pulvers (z. B. 50 μ Korngröße) mit
folgender Zusammensetzung:
C: | 0,25 Gew.-% |
CR: | 5,00Gew.-% |
B: | l,12Gew.-% |
Si: | 4,00 Gew.-% |
Fe: | 2.C3 Gew.-% |
Rest: | Ni |
Cr: | 19,0Gew.-% |
B: | 0,8Gew.-% |
Ni: | 17,0Gew.-% |
Si: | 8,0Gew.-% |
W: | 4,0Gew.-% |
C: | 0,4Gew.-% |
Rest: | Co |
Das Legierungspulver wird auf den feuerfesten Block mit Hilfe einer handelsüblichen Flammspritzpistole auf- to
gespritzt
Die Flammspritzpistole wird mit einer Mischung aus Sauerstoff und Acetylen gespeist, wobei eine neutrale
Flamme eingestellt wird. Hat diese das Werkstück auf 9000C gebracht, so wird der Auslösehebel an dem Metallpulverbehälter
betätigt Während des Aufspritzens (etwa 20 Sekunden) wird die Temperatur auf 9000C
gehalten. Dabei wird das Werkstück beständig beobachtet um sicherzustellen, daß das Aufspritzen auf die
zu metallisierenden Oberflächen stets senkrecht erfoigt und die Pistole rasch auf die Seite nehmen zu können,
wenn die Dicke der Schicht als ausreichend erachtet wird (<
0,1 mm). Dann hat das Werkstück an den betreffenden Flächen einen kräftigen roten Farbton angenommen.
Nun iäßt man das so beschichtete Werkstück auf dem feuerfesten Block abkühlen, es ist dann für die Umkleidung
geeignet Die Bildung dieser Umkleidungsstücke erfolgt auf übliche Art, beispielsweise aus Keramik, wie
sie auf dem Markt ist, oder aus einem Acrylharz, das kalt
oder warm verarbeitet werden kann.
Es versteht sich, daß die für die Metallisierung verwendete Legierung zu derjenigen oes Grundkörpers
des Metallgerüsts passend sein muß und daß die Flammspritztemperatur
entsprechend variie; in kann. Im obigen
Beispiel hat die Legierung des Grundkörpers eine Schmelztemperatur von etwa 12200C während die Legierung
für die Metallisierung ein Schmelzintervall von 1105° C bis 1150° C auf weist
In jedem Fall liegt die Flammspritztemperatur zum Erhalt eines einwandfreien Anhaftens der Metallisierungsschicht
auf dem Grundkörper merklich über den für die industrielle Aufbringung von Metallisierungsschichten üblichen Temperaturen. Im allgemeinen wird
sie zwischen 9000C und 12000C liegen, je nach der Zusammensetzung
der Legierung des Grundkörpers.
Die verwendete Technik entspricht den Erfordernissen für die Herstellung von Zahnprothesen. Insbesondere
können diejenigen Flächen des Metallgerüstes, die von Umkleidungsstücken freibleiben, einen Schutzüberzug
beispielsweise aus einem Präparat auf der Basis von Wismutweiß, erhalten. Um die Haftfähigkeit vollkommen
zu machen, kann die Legierung der Zwischenschicht so gewählt werden, daß ihr Ausdehnungskoeffizient
etwa demjenigen der Umkleidungsstücke entspricht,, während gleichzeitig eine befriedigende Eindiffundierung
von Bestandteilen dieser Schicht in das Metall des Grundkörpers erfolgt. Mit einer solchen Zwirf|
schenschicht können sowohl Umkleidungsstücke aus
Kunststoff als auch solche aus Keramik einwandfrei befestigt werden. Es hat sich gezeigt, daß die durch die
Erfindung erzielbare Haftfähigkeit dieser Umkleidungsstücke selbst noch diejenige herkömmlicher Zahnprothesen
mit einem Metallgerüst auf Goldbasis übertrifft.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen mit einem Metallgerüst aus einer Legierung auf der
Basis von Nickel und Chrom und mit einer Umkleidung aus Kunststoff oder Keramik an dafür bestimmten
Stellen des Metallgerüsts, die nach ihrer Aufbringung einer Wärmebehandlung unterzogen
wird, wobei das Verfahren eine Metallablagerung auf den betreffenden Stellen des Metallgerüsts einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallablagerung zur Bildung einer Haftschicht durch Flammspritzen einer pulverförmigen Legierung
auf der Basis von Nickel und Chrom mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als demjenigen der Legierung
des Metallgerüsts unter einer Temperatur in der Größenordnung von 900 bis 12000C und bis zu
einer Schichtdicke von etwa 0,1 mm erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung der Metallablagerung so
gewählt wird, daß die Haftschicht annähernd den gleichen Wärmedehnungskoeffizienten aufweist wie
das Material der Umkleidung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620056 DE2620056C2 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620056 DE2620056C2 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620056A1 DE2620056A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620056C2 true DE2620056C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=5977233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620056 Expired DE2620056C2 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620056C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10032641B4 (de) * | 2000-07-05 | 2007-07-19 | Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen durch galvanische Abscheidung |
Family Cites Families (6)
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DE2008010C3 (de) * | 1970-02-20 | 1980-07-10 | Schneider Gmbh & Co, 5020 Frechen | Verfahren zur Herstellung von Dentalimplantaten |
US3716418A (en) * | 1970-08-07 | 1973-02-13 | Star Dental Labor | Method of making a casting having an oxidized surface layer intended for use as a dental restoration |
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-
1976
- 1976-05-06 DE DE19762620056 patent/DE2620056C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2620056A1 (de) | 1977-11-24 |
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