DE856920C - Verfahren zur Herstellung gasbindender, gut waermestrahlender Elektrodenoberflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gasbindender, gut waermestrahlender Elektrodenoberflaechen

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Publication number
DE856920C
DE856920C DET2687D DET0002687D DE856920C DE 856920 C DE856920 C DE 856920C DE T2687 D DET2687 D DE T2687D DE T0002687 D DET0002687 D DE T0002687D DE 856920 C DE856920 C DE 856920C
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DE
Germany
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gas
binding
carbide
metal
zirconium
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Expired
Application number
DET2687D
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English (en)
Inventor
Eberhard Dr Uredat
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • H01J7/183Composition or manufacture of getters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gasbindender, gut wärmestrahlender Elektrodenoberflächen Es ist bekannt, in elektrischen Entladungsröhren hochschmelzende Metalle, insbesondere Zirkon, unterzubringen, welche im Vakuumgefäß vorhandene Gasreste hauptsächlich durch Sorption binden. Diese Metalle werden bekanntlich mit Vorteil in poröser fester Schicht auf die nach außen abstrahlenden Stellen einer Elektrode angebracht (vgl. Patent 725 52i). Es ist ferner bekannt, auf eine nicht zur Emission dienende Elektrode einen Überzug aus Tantalkarbid aufzusintern (vgl. Patent 710 283) oder einen Karbidüberzug, der aus Zirkonkarrbid und/oder Niobkarbid oder aus einer Beimengung dieser Karbide zu Tantalkarbid besteht, dadurch herzustellen, daß auf die Elektrode ein Gemisch vorn Zirkon und/oder Niob mit Kohlenstoff oder kohlenstoffhaltigen Verbindungen bzw. ein Gemisch dieser Metalle und Tantal zusammen mit Kohlenstoff oder kohlenstoffhaltigen Veirbindungen aufgetragen und bis zur Karbidbildung geglüht wird (vgl. Patent 715 i56).
  • Es ist schließlich ein Verfahren zur Herstellung von stark wärmeabstrahlenden Überzügen auf Bauteilen von elektrischen Entladungsgefäßen vorgeschlagen, aber noch nicht veröffentlicht worden, gemäß welchem auf die Bauteile zunächst ein Karbid eines hochschmelzenden Metalls aufgesintert oder eines oder mehrere dieser Karbide in pulverisierter Form mit einem einen geringeren Schmelzpunkt aufweisenden Metallpulver unter Zusatz eines Bindemittels auf die Bauteile aufgetragen und bis zum Schmelzen des leichter schmelzenden Metalls erhitzt wird und daß dann der aufgesinterte bzw. aufgelötete Überzug mit einem weiteren überzug aus einem gasabsorbierenden Metall versehen wird.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, die Haftfestigkeit dieser Oberflächenschichten zu erhöhen, da sich herausgestellt hat, daß diese bis zu einem gewissen Grade sich doch immer wieder ablösen und dadurch einerseits zu Isolationsfehlern in der Röhre Anlaß geben, andererseits aber die durch die Überzüge erreichten Eigenschaften der Elektroden zum Teil wieder verlorengehen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß eine gasbindende, gut wärmeabstrahlende Oberfläche einer Elektrode für elektrische Entladungsgefäße durch Auftragen gasbindender, hochschmelzender Metalle und Metallkarbide gemäß der Erfindung in der Weise hergestellt wird, daß auf die Elektrode zunächst eine dünne Schicht eines gasbindenden, hochschmelzenden Nietalls, vorzugsweise Zirkon, aufgebracht und dort festgesintert wird. Anschließend wird entweder ein Karbid eines hochschmelzenden Metalls in Pulverform oder vorzugsweise ein Gemisch aus Kohlenstoffpulver und einem hochschmelzenden 'Metallpulver, insbesondere Tantal- oder Zirkonpulver, in Form einer Aufschlämmung aufgetragen und ebenfalls festgesintert. Das Aufsintern des hochschmelzenden, gasbindenden Metalls auf der Oberfläche der vorzugsweise aus Molybdän bestehenden Elektrode gibt dieser eine muhe Beschaffenheit, so daß die anschließend aufgetragene Aufschlämmung eine gute Haftmöglichkeit vorfindet. Die darauffolgende Erhitzung, welche zum Bilden bzw. Festsintern des Karbides dient, wird zweckmäßig zu einer höheren Temperatur getrieben als das Sintern der darunter befindlichen hochschmelzenden Metallschicht, so daß letztere erweicht oder schmilzt bzw. legiert und dadurch d'ie Karbidteilchen festhält. Zwischen den Karbidkörnern sind noch so viel Zwischenräume vorhanden, daß das darunter befindliche gasbindende Metall zur Wirkung kommen kann. Andererseits verleihen die Karbidkörner der Ele'ktrodenoberfläche eine solche Rauhigkeit, daß sie stark wärmeabstrahlungsfähig ist. Falls man entweder das Gasbindungsvermögen noch weiter zu steigern wünscht oder durch völlige Verhinderung des Loslösens von Karbidkörnchen von der Unterlage die Spannungsfestigkeit der Röhre weiter erhöhen möchte, kann auf die Karbidschicht ein weiterer Überzug eines hochschmelzenden, gasbindenden Metalls aufgebracht werden, der jedoch so dünn sein muß, daß die durch die Karbidschicht geschaffene Rauhigkeit im großen ganzen erhalten bleibt.
  • Die weitere Erläuterung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung gegeben, deren Abb. r und 2 zwei Ouerschnitte durchElektroden darstellen. Mit r ist diOe aus einem Blech oder einem Draht bzw. Drahtgeflecht bestehende Elektrode bezeichnet, deren Werkstoff meistens Molybdän ist, aber auch z. B. Tantal oder Wolfram sein kann. Darauf wird eine dünne Schicht 2 von beispielsweise 5 bis 7,u Dicke eines gasbindenden, hochschmelzenden Metalls, vorzugsweise Zirkon, aufgebracht. Dies erfolgt zweckmäßig in der Weise, (laß Zirkonpulver in einer Flüssigkeit, z. 13. \ylol-I'araffin-Gemisch, aufgeschlämmt und die Aufschlämmung durch Tauchen oder Besprühen auf die Elektrode aufgetragen wird. Das gasbindende Metall wird hierauf festgesintert. Für Zirkon hat sich hierzu eine Erhitzung auf etwa rzoo° C als geeignet erwiesen. In diesem Zustand weist die Elektrode eine rauhe Oberfläche auf, die zwar einerseits noch nicht ausreicht, um das Wärmeabstrahlungsvermögen auf einen ausreichenden Wert zu erhöhen, andererseits für einen darauf aufgetragenen weiteren Überzug eine gute Haftmöglichkeit schafft. Dieser weitere Überzug 3 besteht aus einem Karbid eines hochschmelzenden Nietalls, insbesondere Tantalkarbid, oder einem Gemisch solcher Karbide, insbesondere Tantalkarbid und Zirkonkarl)i'd. Er wird zweckmäßig dadurch hergestellt, daß eine Aufschlämmung derjenigen Metalle, deren Karbide gewünscht werden, und von Kohlenstoff durch Besprühen oder Tauchen auf die Elektrode aufgetragen wird. Dieser Überzug bleibt an den Unebenheiten der Unterlage hängen, und anschließend wird die Elektrode auf eine solche Temperatur erhitzt, daß die Bestandteile des zweiten Überzuges sich zu dem gewünschten Karbid oder Karbidgemisch verbinden. Zweckmäßig wird diese Temperatur höher gewählt als die zum Aufsintern der ersten Schicht 2 angewandte Temperatur. Die untere Schicht erweicht oder schmilzt dabei und verbindet die Karbidkörper mit der Elektrode nach Art eines Lotes. Unter Umständen legiert sich das Metall des ersten Überzuges mit der Elektrode, so daß eine besonders innige Verbindung mit der Unterlage zustande kommt. Infolge ihres körnigen Gefüges ist die Karbidschicht 3 wesentlich rauher als die auf die Elektrode aufgesinterte Zirkonschicht. Es ist anzunehmen, daß sich zwischen den Karbidkörnern so reichliche Zwischenräume befinden, daß die Gasbindungsfähigkeit der darunterliegenden Zirkonschicht sich noch auswirken kann. Die mittlere Schichtdicke des Kar@idüberzuges beträgt beispielsweise 15 fc. Wenn man für den zweiten Überzug das Metallpulver und den Kohlenstoff nicht im stöchiometrischen Verhältnis mischt, sondern Kohlenstoff im Überschuß vorsieht, kann man durch den übriggebliebenen Kohlenstoff eine zusätzliche Getterwirkung erhalten. Der ganze Überzug haftet erheblich besser als bei umgekehrter Reihenfolge der Schichten oder beim Auftragen eines Gemisches von Zirkon und Tantal, auf der Elektrode. Dies macht sich besonders bei flächenförmigen Elektroden bemerkbar, an deren Rändern sonst sehr häufig ein Abblättern der Überzüge einsetzt.
  • Statt das Karbid auf der Elektrode selbst herzustellen, kann man es auch bereits fertig in einer Aufschlämmung oder Paste auf die Unterlage auftragen. Das erste genannte Verfahren hat jedoch den Vorzug, daß die schwierige Zerkleinerung des Karbids entfällt.
  • Wenn man die Spannungsfestigkeit der Röhre noch «-eiter erhöhen möchte, indem man das Loslösen und Ausfallen einzelner Karbidkörnchen ausschließt, kann man gemäß Abb. z auf die Karbidschiebt noch einen weiteren Überzug .4 aus einem hochschmelzenden, gasbindenden Metall auftragen, der vorzugsweise aus Zirkon besteht. Dieser Überzug wird zweckmäßig ebenfalls durch Tauchen oder Besprühen der Elektroden mit einer Aufschlämmung des gasbindenden Metalls hergestellt. Seine Dicke ist so gering zu wählen, daß er die Unebenheiten der Karbidschicht nicht merklich ausgleicht. Die Schichtdicke beträgt z. B. ebenfalls wieder 5 ,e1, jedoch ist nach dem Sintern praktisch keine Durchmesservergrößerung feststellbar. Der.dritte Überzug wird ebenfalls durch Sintern verfestigt und mit der Unterlage verbunden und hält die Karbidkörner -,vie eine Decke an der Unterlage nieder; gleichzeitig erhöht er aber auch das Gasaufzehrungsvermögen der Elektroden. Das Sintern erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur, die etwas geringer als die Temperatur ist, die zum Ansintern des Tantalkarbids benötigt wird, wobei an den darunterliegenden Schichten keine weiteren Änderungen mehr erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRCCI-IE: i. Verfahren zur Herstellung gasbindender, gut wärmeabstrahlender Oberflächen von Elektroden für elektrische Entladungsgefäße durch Auftragen gasbindender, hochschmelzender Metalle und Metallkarbide auf die Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Elektroden zunächst eine dünne Schicht eines gasbindenden, hochschmelzenden Metalls, vorzugsweise Zirkon, aufgebracht und dort- festgesintert wird und daß anschließend entweder ein Karbid eines hochschmelzenden Metalls in Pulverform oder vorzugsweise ein Gemisch von Kohlenstoffpulver und einem hochschmelzenden Metallpulver, insbesondere Tantal- oder Zirkonpulver, in Form einer Aufschlämmung aufgetragen, vorzugsweise aufgesprüht, und ebenfalls festgesintert wird. ?. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß über die Karbidschicht eine weitere Schicht eines gasbindenden Metalls., insbesondere Zirkon, mit einer Stärke, die die Rauhig'keit der Karbidschicht- nicht wesentlich verringert, aufgebracht wird.
DET2687D 1944-09-01 1944-09-01 Verfahren zur Herstellung gasbindender, gut waermestrahlender Elektrodenoberflaechen Expired DE856920C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100186B (de) * 1958-12-04 1961-02-23 Telefunken Gmbh Halteanordnung zum Halten der Pille eines zu verdampfenden Stoffes innerhalb einer elektrischen Entladungsroehre
DE1268309B (de) * 1963-03-01 1968-05-16 Siemens Ag Ionenpumpe
DE1279208B (de) * 1958-03-25 1968-10-03 Emi Ltd Verfahren zum Aufbringen einer fest haftenden UEberzugsschicht auf eine Elektrode einer elektrischen Entladungsroehre
DE1614537B1 (de) * 1967-06-09 1971-10-21 Siemens Ag Verfahren zum herstellen von aus einem hochschmelzenden metall bestehenden ungeheizten elektroden für elektrische entladungsgefässe

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