DE2939634C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Metall-
Gußteilen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den üblichen Formen und Verfahren zum Gießen von Metall kann
geschmolzenes Metall, wenn es sich nach dem Guß verfestigt, ver
schiedene Abkühlgeschwindigkeiten erfahren. Das führt bei den
erhaltenen Gußteilen zu Unregelmäßigkeiten, wie Porosität, Mik
rorissen und inneren Rissen. Viele derartige Unregelmäßigkei
ten befinden sich völlig innerhalb des Gußteils und sind mit
dessen Oberfläche nicht verbunden. Einige sind jedoch mit der
Oberfläche durch Oberflächenöffnungen verbunden.
Die Behandlung in der Hitze und unter isotatischem Druck (HIP)
unterwirft den Gußkörper einer vorgewählten Kombination von
Temperatur und Druck und heilt die Unregelmäßigkeiten durch das
Zusammenkriechen und die Diffusionsbindung der Oberflächen der
inneren Porosität, Mikrorisse usw. oder durch die Homogenisie
rung unerwünschter inneren Phasenbereiche innerhalb des Gußteils
aus.
Damit das Druckmedium, das man bei einer derartigen HIP-Behand
lung verwendet, nicht in die Oberflächenöffnungen von mit der
Oberfläche verbundenen Unregelmäßigkeiten eindringt, brachte
man Überzüge auf die äußere Oberfläche des Gußteils auf und über
brückte derartige Öffnungen.
Ein derartiges Verfahren und damit ein Verfahren gemäß Oberbe
griff des Anspruches 1 ist in der US-PS 37 58 347 beschrieben.
Darin ist die Anwendung des HIP-Verfahrens in Verbindung mit
Legierungen auf Basis von Elementen beschrieben, wie z. B. Ni,
Co, Fe und Ti, obwohl man dieses Verfahren auch auf andere Ma
terialien anwenden kann und auch angewendet hat. Nach dem Ver
fahren der US-PS 37 58 347 kann man eine mit der Oberfläche ver
bundene Porosität ausheilen, indem man einen Oberflächenüberzug
verwendet, der verhindert, daß das Druckmedium beim HIP-Ver
fahren unter die Oberfläche und in die mit der Oberfläche ver
bundenen Unregelmäßigkeiten eindringt. Eine Überzugsart, die
man zu diesem Zweck verwendet, ist ein Metallüberzug, den man
über den mit der Oberfläche verbundenen Öffnungen aufbringt. Ein
derartiger metallischer Überzug in Form von Galvanonickel ist
in Beispiel 2 der genannten US-PS 37 58 347 beschrieben. Eine
genauere Untersuchung der Anwendung derartiger metallischer
Überzüge ergab jedoch, daß eine Veränderung der Oberflächenzu
sammensetzung des Gußteils durch Diffusion eintritt. Das Ent
fernen einer derartigen veränderten Oberfläche kann unerwünsch
te zusätzliche Kosten verursachen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die GB-PS 14 73 980 (vgl.
dort Seite 5, linke Spalte, Zeilen 38-55). Zur Vermeidung
der Nachteile eines aus einem anderen Material bestehenden Me
tallüberzuges macht das Verfahren nach der GB-PS 14 73 980 von
einer sich beim Erstarren des Gußteils bildenden, aus dem Mate
rial des Gußteils bestehenden zusammenhängenden Außenhaut Ge
brauch, um die Unregelmäßigkeiten des Gußteils zur Anwendung des
HIP-Verfahrens nach außen hin zu verschließen und somit das Ein
dringen des Druckmediums zu verhindern. (Vgl. S. 2, linke Spalte,
Zeilen 4 bis 12 der GB-PS 14 73 980.) Das Gußteil wird bei dem
Verfahren nach der GB-PS 14 73 980 also nicht mit einem Überzug
versehen, sondern es wird Sorge getragen, daß das Gußteil ohne
Oberflächenbearbeitung, also mit intakter Außenhaut, eingesetzt
wird (vgl. Anspruch 1 sowie Seite 4, rechte Spalte, Zeilen
111-115 der GB-PS 14 73 980). Soweit das dem HIP-Verfahren
unterworfene Gußteil dabei noch in Berührung mit irgendwelchem
Keramikmaterial steht, hat dieses Keramikmaterial nicht den Zweck
mit der Oberfläche verbundene Unregelmäßigkeiten zu verschließen,
denn dies ist ja bereits durch die zusammenhängende Außenhaut
aus dem Material des Gußteils geschehen. Vielmehr wird das Kera
mikmaterial aus anderen Gründen dort belassen, sei es als kera
mischer Kern, der das Abdichten und die Verhinderung der Oxi
dation von Oberflächen von Durchgängen unterstützt, oder das Zu
sammenfallen kleiner Durchgänge verhindert (vgl. S. 2, rechte
Spalte, Zeilen 107-122) oder sei es als Reste der keramischen
Gußform, die man offensichtlich nur deshalb nicht entfernt, um
die zusammenhängende Außenhaut nicht zu beschädigen (vgl. S. 4,
linke Spalte, Zeilen 2-12).
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei dem man einen verbesserten Überzug zum
Überbrücken der Oberflächenöffnungen von mit der Oberfläche ver
bundenen Unregelmäßigkeiten verwendet.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 gelöst. Der erfindungsgemäß verwendete Überzug aus Keramikma
terial ergibt nach dem Erhitzen auf die Verglasungstemperatur
einen nicht-metallischen amorphen, im wesentlichen gasundurch
lässigen Keramiküberzug vorzugsweise in einer Dicke von 0,08
bis 0,25 mm.
Den thermischen Expansionskoeffizienten des Überzugs paßt man
jeweils an den des Gußteils im Temperaturbereich bis zur Ver
arbeitungstemperatur bei der HIP-Verdichtung ausreichend an, um
ein Reißen, Springen und Splittern während der Verdichtung zu
vermeiden.
Ferner hat der Keramiküberzug die Eigenschaft, daß er bei der
Temperatur einer derartigen HIP-Behandlung viskos ist und demge
mäß die Eigenschaft hat, sich in kleine Öffnungen zu bewegen
und auszudehnen und damit das Verschließen unterstützt und be
günstigt. Ohne diese Eigenschaft könnte der Keramiküberzug unter
Druck springen und somit die Oberflächenöffnungen nicht abdich
ten.
Weiter baut sich während der HIP-Behandlung die Bindung des Über
zuges an die Gußteiloberfläche ab. Demgemäß kann man nach dem
Abkühlen nach der Verarbeitung den Überzug leicht entfernen. Das
Keramikmaterial erhitzt man zuerst bei der Verglasungstemperatur
und verglast das Material zu dem Keramiküberzug, ohne daß sich
dabei eine stärkere Bindung mit der Gußteiloberfläche ausbildet.
Nach dem Verglasen kühlt man das überzogene Gußteil ab, unter
wirft es danach der HIP-Behandlung, kühlt ihn danach wiederum
ab und entfernt den Keramiküberzug.
Das HIP-Verfahren kann man je nach der behandelten Legierung
innerhalb eines relativ weiten Temperaturbereiches durchführen,
beispielsweise von etwa 700 bis 1300°C. Die Temperatur wählt man
derart aus, daß sich im wesentlichen keine Verschlechterung der
mechanischen Eigenschaften des Metalls bei der HIP-Behandlung
ergibt, die Temperatur jedoch ausreichend hoch ist, daß man eine
Diffusionsbindung der Oberflächen der Unregelmäßigkeiten er
zielt. Beipsielsweise wendet man im Bereich von etwa 70 bis
2100 kg/cm2 einen ausreichenden Druck an, daß er die Kriech
grenze der zu verarbeitenden Legierung bei der vorgewählten Tem
peratur übersteigt.
Keramiküberzüge verwendete man für Gegenstände mit längerer
Lebensdauer bei hoher Temperatur, wie z. B. Turbinenteilen bzw.
Turbinengetriebeteilen, Brennern von Gasturbinenmotoren und ihren
Auslaßbestandteilen. Man wählte jedoch diese Überzüge so aus und
wandte sie derart an, daß man absichtlich eine feste Haftung
auf der Oberfläche erzielte, auf die man sie aufbrachte, damit
sie viele Wärmezyklen aushalten konnten, die üblicherweise bei
Gasturbinenmotoren auftreten. Ferner sollten derartige Überzüge
bei ihrer Arbeitstemperatur fest und nicht viskos sein, so daß
sie durch Gasströme nicht leicht abgetragen werden.
Der Keramiküberzug des erfindungsgemäßen Verfahrens erfüllt eine
andere Funktion: Er soll nicht einen vollständigen Wärmezyklus
bis zur erhöhten Temperatur bei der HIP-Behandlung und danach
herunter auf Raumtemperatur überleben, sondern er soll während
einer derartigen HIP-Behandlung seine Bindung an die Oberfläche
verlieren, auf die er aufgebracht ist. Daher kann man einen der
artigen Überzug leicht nach Beendigung der HIP-Behandlung ent
fernen, weil er nicht auf der Oberfläche des Gegenstandes blei
ben soll.
Bei der Entwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens bewertete
man eine Vielzahl von Überzugsmaterialien vom Keramiktyp so
wohl auf Hochtemperatur-Superlegierungen aus der Gruppe der Le
gierungen auf Ni-, Co- und Fe-Basis als auch auf Legierungen
auf Ti- und Al-Basis, wobei die Überzüge als Oberflächendich
tungsmittel für mit der Oberfläche verbundene Porosität oder
Unregelmäßigkeiten bei der HIP-Verdichtung der Gußteile dienten.
Man stellte fest, daß echte Gläser nur eine begrenzte Verwend
barkeit bei dieser Art der HIP-Behandlung haben, bei der man
die zu verdichtenden Gußteile im wesentlichen bei Raumtempera
tur in Autoklaven zur Behandlung einsetzt. Diese begrenzte Ver
wendbarkeit echter Gläser beruht darauf, daß die thermische
Expansion des Glases nicht der der Metallteile angepaßt ist.
Man stellte jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren fest,
daß man Keramikmaterialien, die man auch als Porzellan
email bezeichnet, in ihrer Zusammensetzung derart einstellen
kann, daß man ein geeignetes Zusammenpassen der thermischen
Ausdehnung des sich ergebenden Keramiküberzuges und der des
Metalls erzielt, auf das man den Überzug aufbringt. Erfindungs
gemäß wählt man ein derartiges Keramikmaterial so aus, daß sein
thermischer Expansionskoeffizient im Temperaturbereich von etwa
Raumtemperatur bis zur ausgewählten HIP-Verarbeitungstemperatur
angepaßt ist. Ferner weist das Keramikmaterial das Merkmal auf,
daß es bei dieser Temperatur im wesentlichen viskos ist und das
Verschließen der Unregelmäßigkeiten unterstützt, und es weist
ferner das Merkmal auf, daß die Bindung sich während der Verar
beitung abbaut, was sich vermutlich aus einer Veränderung in
der Überzugsstruktur ergibt.
Typisch für ein erfindungsgemäß verwendetes Keramikmaterial,
das derartige Eigenschaften aufweist, ist ein handelsübliches
Material, das vorwiegend Oxide von Si, B und Cr neben anderen
Bestandteilen, wie z. B. Ton, enthält und es ist dadurch ge
kennzeichnet, daß es im wesentlichen keine Pb-Verbindungen
enthält, die erfindungsgemäß nachteilig für Legierungen für
Turbinenmotoren sind. Ein weiteres Merkmal dieses speziellen
Keramikmaterials besteht darin, daß es ein Cr-Oxid enthält,
das die Bindung des Überzugs an die Oberfläche von Superlegie
rungen auf Nickelbasis unterstützt, die Cr in ihrer Zusammen
setzung enthalten. Eine derartige Bindung ist jedoch nicht so
stark, daß sie das Entfernen nach der Verarbeitung hemmt. Solche
Superlegierungen auf Nickelbasis verwendet man in Gasturbinen
motoren.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
Das vorbeschriebene Keramikmaterial - nachfolgend abgekürzt
"JB-392-C" genannt - bewertete man als Überzug auf Gußproben
aus Superlegierungen auf Nickelbasis, die als IN718-Legierung
und als Rene′-77-Legierung im Handel erhältlich sind. Die Ober
fläche jeder der Proben, die, wie man mit Röntgenstrahlen zeigte,
sowohl eine Porosität unter der Oberfläche als auch eine mit
der Oberfläche verbundene Porosität im Gußteil zeigte, reinigte
man zuerst und rauhte sie leicht auf, z. B. durch Sandstrahlen.
Weil man eine dauernde Bindung nicht wünschte, bereitete man
die Oberfläche, die überzogen werden sollte, nicht in der Weise
vor, die man üblicherweise bei Keramiküberzügen anwendet und
die eine feste Bindung ergibt. Das keramische Überzugsmaterial
in Form einer Masse auf Natriumphosphatbasis mit einem spezi
fischen Gewicht von etwa 1,7 g/ml sprühte man auf in der Auf
sprühtechnik in üblicher Weise bis zu einer Dicke des feuchten
Überzugs von etwa 0,2 bis 0,3 mm auf. So aufgebracht wies der
Überzug nur eine Dichte von 50% auf. Nach dem Trocknen, bei
spielsweise bei etwa 120°C, unterwarf man das Keramikmaterial
einer Verglasungstemperatur von etwa 850°C und bildete einen
nicht-metallischen, amorphen, im wesentlichen gasundurchlässigen
Keramiküberzug mit einer typischen Dicke im Bereich von etwa
0,08 bis 0,25 mm im Endzustand des Überzuges. Nach dem Abkühlen
von der Verglasungstemperatur auf Raumtemperatur stellte man
fest, daß der thermische Expansionskoeffezient des Überzugs
jenem der Superlegierungen auf Nickelbasis derart angepaßt war,
daß der Überzug dabei nicht von der überzogenen Oberfläche ab
brach oder absplitterte. Die Superlegierungsproben auf Nickel
basis unterwarf man danach der HIP-Verarbeitung in der in der
genannten US-PS 37 58 347 beschriebenen Weise, wobei man die
IN718-Legierung bei etwa 1160°C und die Rene′-77-Legierung bei
etwa 1220°C und beide unter einem Druck von etwa 1050 kg/cm2
2 bis 3 Stunden behandelte. Nach dem Abkühlen auf Raumtempera
tur stellte man fest, daß sich Teile des Überzugs von der Ober
fläche der Gußteile abgespalten hatten, was ein Ergebnis des
Abbaus der Bindung zwischen dem Keramiküberzug und der Gußteil
oberfläche während der HIP-Verarbeitung war. Vermutlich trat
ein derartiger Abbau ein, weil der Überzug bei der Verarbeitungs
temperatur viskos wurde.
Die Bewertung der Proben mit Röntgenstrahlen nach der HIP-Ver
arbeitung zeigte, daß sich die mit der Oberfläche verbundene
Porosität verschlossen hatte. Bei einer weiteren Bewertung
der Proben von Beispiel 1 stellte man fest, daß die Dicke des
Keramiküberzuges nach dem Verglasen und vor der HIP-Verarbeitung
vorzugsweise durchschnittlich etwa 0,08 bis 0,25 mm beträgt, so
daß man einen kontinuierlichen, im wesentlichen gasundurchlässi
gen Überzug erzielte. Bei den untersuchten Überzügen verursachte
eine durchschnittliche Dicke von weniger als etwa 0,08 mm Pro
bleme bei der Herstellung eines zusammenhängenden undurchläs
sigen Überzugs, während ein Überziehen in einer durchschnitt
lichen Dicke von mehr als etwa 0,25 mm ein Reißen und Springen
des Überzugs ergab. Daher sieht das erfindungsgemäße Verfahren
vorzugsweise einen Keramiküberzug mit einer durchschnittlichen
Dicke von etwa 0,08 bis 0,25 mm vor. Das steht im Gegensatz zu
einer geringeren durchschnittlichen Dicke von etwa 0,04 bis
0,09 mm, die oft von Herstellern des Keramiküberzugsmaterials
empfohlen wird, das man beim erfindungsgemäßen Verfahren ver
wendet.
Das Verfahren von Beispiel 1 wiederholte man an Proben einer Le
gierung auf Titanbasis, die im wesentlichen 6 Gew.-% Al und
4 Gew.-% V, Rest Ti enthielt, und die im allgemeinen als Ti-6-4-
Legierung bezeichnet wird. In diesem Beispiel verwendete man
ein handelsübliches Keramikmaterial mit der Bezeichnung J 087 B.
Das Keramikmaterial sprühte man auf die aufgerauhte Ti-6-4-Le
gierungsoberfläche auf, trocknete es bei etwa 120°C, erwärmte
es danach bei einer Verglasungstemperatur von etwa 815°C, und
verglaste das Keramikmaterial zu einem Keramiküberzug mit einer
durchschnittlichen Dicke von etwa 0,1 bis 0,18 mm. Nach Abküh
len von der Verglasungstemperatur auf Raumtemperatur führte
man die HIP-Verarbeitung bei etwa 900°C unter einem Druck von
etwa 1050 kg/cm2 etwa 2 bis 3 h lang durch und enthielt die
gleichen vorteilhaften Ergebnisse wie in Beispiel 1.
Bei der Bewegung der Erfindung stellte man fest, daß Kera
mikmaterial, nachdem man es z. B. durch Eintauchen oder Aufsprühen
auf die Oberfläche eines zu behandelnden Gußteils aufgebracht
und in Vorbereitung zum Verglasen getrocknet hatte, manchmal
handhaben oder vom Punkt der Aufbringung des Keramikmaterials in den
Bereich transportieren mußte, wo man die Keramik
härtete oder verglaste, bevor man die HIP-Verarbeitung durch
führte. Um eine Beschädigung des relativ weichen vorläufigen
Überzugs vor der Verglasung zu vermeiden, bringt man vorzugsweise eine
schützende Lösung eines Stoffes, der sich beim Erwärmen
zersetzt, ohne einen wesentlichen Rückstand zu hinterlassen,
auf die Oberfläche auf. Ein derartiger Stoff, der leicht
erhältlich ist und in der Löttechnik üblicherweise verwendet
wird, und den man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen
dete, war eine Acrylharzlösung in einem verdünnten sprühfähigen
Zustand. Daher betrifft eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens die Verwendung eines derartigen Schutz
überzugs nach dem Aufbringen und Trocknen des Keramikmaterials
und vor der Verglasung des Überzugs.
Erfindungsgemäß kann man eine Vielzahl von Überzügen vom
Porzellanemailtyp auswählen, so daß sie dem thermischen Expan
sionskoeffizienten der Gußteiloberfläche angepaßt sind, auf
die man sie aufbringt. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren
bei Anwendung auf Bestandteile von Gasturbinenmotoren
die Verwendung von Bleiverbindungen im Überzug wegen ihrer
nachteiligen Wirkungen auf derartige Bestandteile vermeidet,
kann man bei anderen Anwendungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens Porzellanemailtypen verwenden, die Bleiverbindungen
enthalten, wenn sie bei der beabsichtigten Anwendung nicht
nachteilig sind. Ferner kann man das erfindungsgemäße Ver
fahren auch auf andere Gußlegierungen anwenden, als die ge
nannten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verdichten eines Metall-Gußteiles in der Hitze
und unter isostatischem Druck (HIP), wobei das Gußteil mit
der Oberfläche verbundene Unregelmäßigkeiten aufweist, und
man einen Überzug auf eine Oberfläche des Gußteiles aufbringt,
um Oberflächenöffnungen zu überbrücken, die mit den Unregel
mäßigkeiten verbunden sind, und man danach zur Verdichtung
das Gußteil einer Kombination aus einer ausgewählten Verarbei
tungstemperatur und isostatischem Druck unterwirft,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) den Überzug in Form eines Keramikmaterials aufbringt, das derart ausgewählt ist, daß es bei einer Verglasungstempe ratur, die geringer als die ausgewählte Verarbeitungs temperatur der HIP-Verdichtung ist, einen nicht-metalli schen amorphen, im wesentlichen gasundurchlässigen Keramik überzug mit einem thermischen Expansionskoeffizienten er gibt, der im Temperaturbereich von der Umgebungstemperatur bis zur ausgewählten Verarbeitungstemperatur bei der Ver dichtung an den thermischen Expansionskoeffizienten der Gußteiloberfläche angepaßt ist, auf die der Überzug aufge bracht ist, und daß der Überzug bei der ausgewählten Ver arbeitungstemperatur bei der Verdichtung viskos ist, und daß die Bindung des Überzuges an die Gußteiloberfläche sich während der HIP-Verdichtung abbaut;
- (b) die Gußteiloberfläche und das Keramikmaterial bei der Ver glasungstemperatur erwärmt und das Keramikmaterial zum Keramiküberzug verglast, wobei sich eine abbaubare Bindung an die Gußteiloberfläche ergibt;
- (c) das überzogene Gußteil abkühlt;
- (d) die überzogene Gußteiloberfläche einer Kombination aus einer ausgewählten Verarbeitungstemperatur und isostatischem Druck unterwirft, um den überzogenen Teil des Gußteiles zu ver dichten und die Bindung zwischen dem Keramiküberzug und der Gußteiloberfläche abzubauen;
- (e) das Gußteil abkühlt; und danach
- (f) den Überzug von der Gußteiloberfläche entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei
Einsatz eines Gußteils eines Turbinengetriebeteils aus einer
Legierung auf Basis eines Elementes aus Ni, Co, Fe, Ti und Al
den Überzug in einer durchschnittlichen Dicke im Bereich von
etwa 0,08 bis 0,25 mm aufbringt und ein Keramikmaterial ver
wendet, das im wesentlichen frei von Bleiverbindungen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man ferner
nach dem Aufbringen des Keramikmaterials auf die Gußteil
oberfläche und vor dem Erwärmen des Materials bei der Ver
glasungstemperatur auf das Keramikmaterial einen Schutz
überzug aus einem Stoff aufbringt, der sich beim Erwärmen
auf die Verglasungstemperatur ohne wesentlichen Rückstand
zersetzt.
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