DE968976C - Verfahren zum Herstellen eines loetbaren Metallueberzuges auf einem nichtmetallischen Koerper - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines loetbaren Metallueberzuges auf einem nichtmetallischen Koerper

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DE968976C
DE968976C DET8542A DET0008542A DE968976C DE 968976 C DE968976 C DE 968976C DE T8542 A DET8542 A DE T8542A DE T0008542 A DET0008542 A DE T0008542A DE 968976 C DE968976 C DE 968976C
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DE
Germany
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powder mixture
metal
solder
metallic
nickel
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DET8542A
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English (en)
Inventor
Elmar Johannes Umblia
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines lötbaren Metallüberzuges auf einem nichtmetallischen Körper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von wärmefesten, gelöteten Nähten zwischen Metallen und feuerfesten, nichtmetallischen Stoffen (z. B. keramischen Stoffen, Quarz, Graphit, Karbiden usw.) oder zwischen zwei feuerfesten, nichtmetallischen Stoffen. Solche Nähte können bei der Herstellung verschiedener Geräte und Einrichtungen benutzt werden, wo kräftige und wärmefeste Verbindungen zwischen Teilen aus den vorgenannten Stoffen erhalten werden müssen. Da außerdem solche Nähte vakuumdicht ausgebildet werden müssen und keine glasartigen Bestandteile enthalten dürfen, sind sie im besonderen zur Anwendung als Verbindungen für metallische und keramische Einzelteile in Elektronenentladungs- und Vakuumeinrichtungen, die bei sehr hohen Frequenzen undAoder hohen Temperaturen arbeiten sollen, sowie auch bei anderen elektrischen Einrichtungen geeignet.
  • Damit eine solche Naht mit einem Hartlot hergestellt werden kann, muß der nichtmetallische Körper mit einem besonderen, gut anhaftenden, lötbaren Metallüberzug versehen sein. Es ist bekannt, daß ein gut anhaftender Metallüberzug auf einem nichtmetallischen Körper dadurch erhalten werden kann, daß auf die nichtmetallische Nahtoberfläche eine dünne Schicht aus Molybdän, Wolfram oder Rhenium möglichst mit einem Zusatz von Eisen oder Mangan gesintert wird. Der Sintervorgang wird in einer Schutzgasatmosphäre vorgenommen. Um eine feste Verbindung zwischen der gesinterten Metallschicht und der nichtmetallischen Oberfläche, im besonderen bei keramischen Stoffen, zu erhalten, muß die Ofenatmosphäre jedoch eine bestimmte, wenn auch sehr kleine Sauerstoffmenge unbedingt aufweisen. Infolgedessen entsteht auf der gesinterten Oberfläche des Metallüberzuges ein Oxydfilm, der, obwohl er unsichtbar ist, infolge der großen Affinität dieser Überzugsmetalle mit Sauerstoff sogar nicht durch eine mögliche darauffolgende Behandlung mit Wasserstoffgas bei einer Temperatur entfernt werden kann, die geringer ist als die Verformungstemperatur der meisten in Frage kommenden nichtmetallischen Stoffe, beispielsweise der keramischen Stoffe. Diese Oxydschichtnähte verhindern, daß die üblichen Hartlote gleichmäßig über die gesinterte Oberfläche des Metallüberzuges fließen, wobei diese Oberfläche infolgedessen mit einer dünnen Schicht eines anderen leicht lötbaren Metalls, wie Nickel oder Kupfer, überzogen werden muß. Um mit Sicherheit eine feste und vakuumdichte Verbindung zu erhalten, Irruß dieser Metallüberzug vor dem Zusammenbau auf den Grundüberzug in einer reduzierenden Atmosphäre gesintert Das vorher beschriebene Verfahren zum Erzeugen gut lötbarer metallischer Überzüge auf nicht-. metallischen Stoffen ist auf -diese@Weise-durch die folgenden beiden Schwierigkeitsmomente Bekenn- . zeichnet: i. Die doppelte Metallisierung des nichtmetallischen Stoffes, und 2. die Notwendigkeit, den Sauerstoffprozentsatz des Schutzgases ziemlich genau zu regulieren.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, die Übermetallisierung des metallischen Grundüberzuges zu beseitigen, ohne seine Adhäsionskraft oder seine Lötfähigkeit herabzusetzen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sauerstoffmenge, die zur Fixierung des Metallüberzuges auf dem nichtmetallischen Stoff erforderlich ist, in solcher Weise einzuleiten, daß das Schutzgas sauerstofffrei gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, gleichzeitig mit der Metallisierung des nichtmetallischen Körpers eine Hartlotnaht zwischen dem Körper und dem anderen dazugehörigen metallischen oder nichtmetallischen Körper zu erzielen.
  • Es ist ein weiteres und besonderes Ziel der Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zum vakuumdichten Hartlöten von Metallen und metallisierten keramischen Stoffen oder von zwei metallisierten keramischen Körpern zu entwickeln, ein Verfahren, das mit Vorteil bei der Herstellung von Elektronenentladungseinrichtungen oder anderen elektrischen Einrichtungen angewandt werden kann, wo starke und hitzefeste, vakuumdichte Nähte erzielt werden sollen.
  • Das Erfindungsprinzip zur Beseitigung der dope .pelten Metallisierung des nichtmetallischen Stoffes leitet sich von der Entdeckung ab, daß, falls zu Molybdän, Wolfram, Rhenium oder einem anderen schwer schmelzenden Überzugsmetall aus den Gruppen IV bis VI des Periodischen Systems, deren charakteristische Eigenschaft darin besteht, daß sie unter geeigneten Sinterbedingungen eine sehr stark anhaftende, aber schwer lötbare Metallschicht auf nichtmetallischen Stoffen bilden, eine geeignete Menge eines gut lötbaren Metalls, wie Nickel oder Kobalt, zugesetzt wird, eine gut anhaftende Sinterschicht erhalten wird, die so ausgezeichnete Löteigenschaften hat, daß eine Übermetallisierung dieser Schicht nicht erforderlich ist.
  • Ein anderer Grundsatz der Erfindung, der sich auf die Möglichkeit zur Erzielung eines gut anhaftenden Metallüberzuges durch Sintern ebenfalls in einer Atmosphäre aus sauerstofffreiem Schutzgas bezieht, stützt sich auf die Tatsache, daß die kleine Menge Sauerstoff, die erforderlich ist, um eine feste Verbindung zwischen der gesinterten Metallschicht und dem keramischen Stoff zu erzeugen, in Form eines Metalloxyds zugesetzt wird, das mit dem auf den keramischen Stoff zu sinternden Metallpulver innig vermischt ist. Dieser Sauerstoffträger besteht zweekmäßigerweise aus -einem Oxyd eines der Metalle, die den Grundbestandteil der gesinterten Schicht bilden. Um nicht unnötigerweise den zugesetzten-Sauerstoff zu verbrauchen, muß das Sintern zweckmäßigerweise in einer neutralen Atmosphäre und das nachfolgende Abkühlen in einer reduzierenden Atmosphäre stattfinden.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von hartlötbaren Trägermetallschichten, bei dem nachträgliche Übermetalliserung -erforderlich ist, muß der zur festen Bindung der Trägerschicht unentbehrliche Sauerstoff erst durch die Trägerschicht eindiffundieren. Erfindungsgemäß wird dagegen die Sauerstoffmenge; die- zur festen Bindung der Trägerinetallschicht an die Keramikunterlage durch eine Metalloxyd-Silikat-Bildungsreaktion dient, der Trägermasse in Form eines@geeigneten Metalloxyds zugesetzt. Auf diese Weise kann das Schutzgas vollständig sauerstofffrei gehalten werden, so daß eine gute Lötfähigkeit der Trägerschichtoberfläche gewährleistet ist.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen bekanntgeworden, bei. dem Sauerstoff mittels Wasserdampf zugeführt wird. Auf diese Weise ist aber keine so genaue Abmessung der Sauerstoffmenge möglich wie mit- dem Verfahren nach der Erfindung.
  • Obgleich die Erfindung nicht durch -irgendeine Theorie begrenzt werden soll, die ihre Wirkungsweise betrifft, muß als Erklärung festgestellt werden, daß die verbesserten Löteigenschaften eines erfindungsgemäß erzielten Metallüberzuges von der zweckmäßig zugesetzten kleinen Sauerstoffmenge abzuhängen scheinen, die gleichmäßig in der Pulverschicht verteilt worden ist, die nicht in der Lage ist, einen-kontinuierlichen Oxydfilm auf der Oberfläche des Überzuges zu bilden, und dies um so mehr, als dieser Überzug, außer dem schwer oxydierbaren Metallbestandteil auch einen Anteil an Nickel und Kobalt aufweist, die sogar in dem Falle, wenn sie während des Sintervorgangs in der neutralen Ofenatmosphäre oxydieren würden, wieder zu Metall beim Abkühlen in der reduzierenden Ofenatrnosphäre reduziert werden. Die Bedingung, daß die Atmosphäre während des Sinterns sauerstofffrei sein muß, schließt die Möglichkeit der Bildung solcher beträchtlicher Oxydfilme aus, da diese eine direkte Hartlötung auf dem Überzug verhindern können.
  • Das Metallisieren der nichtmetallischen Stoffe gemäß dieser Grundsätze ist im Verhältnis zu den bekannten Verfahren, wo infolge der Schwierigkeit des L ötens des Grundüberzuges dieser Überzug mit einer Schicht eines anderen gut lötbaren Metalls überzogen werden muß, billiger und einfacher.
  • Das Verfahren zur Erzeugung des Metallüberzuges auf einem nichtmetallischen Körper geht folgendermaßen vor sich: Auf der gut gereinigten nichtmetallischen Nahtoberfläche wird eine dünne Schicht der Bestandteile des Metallüberzuges in Form eines feinkörnigen Pulvers oder einer Paste aufgetragen. Gemäß der Erfindung muß das Pulvergemisch die folgende Zusammensetzung haben: 6o bis 95 Teile eines Überzugsmetalls mit hohem Schmelzpunkt aus den Gruppen IV bis VI des Periodischen Systems, beispielsweise Molybdän oder Wolfram oder Rhenium; o bis 5 Teile Eisen; 5 bis 4.o Teile, insbesondere ungefähr i 5 Teile Nickel oder Kobalt, 0,o5 bis 0,5 0/0, insbesondere ungefähr 0,2%, Oxyde eines der vorgenannten Metalle, insbesondere Nickel- oder Kobaltoxyde.
  • Wenn die Schicht in Form einer Paste (oder Anstrich) aufgetragen wird, wird eine Suspension, wie Lack, eine Kunststofflösung, Pflanzenöl, Alkohol, Wasser usw. zugesetzt, um eine geeignete Konsistenz herzustellen. Die Suspension wird durch Aufstreichen oder Spritzen aufgetragen.
  • Der mit Pulver oder Paste überzogene nichtmetallische Körper wird mit geeigneter Geschwindigkeit auf eine Temperatur von z2oo bis 1350 ° C in einer sauerstofffreien Schutzgasatmosphäre oder im Vakuum erhitzt und 3o bis 6o Minuten bei der Maximaltemperatur erhalten, um das Metallpulver ,zu sintern. Das Ganze wird danach insbesondere in einer reduzierenden Atmosphäre abgekühlt.
  • Unter bestimmten Umständen ist es auch möglich, das Metallisieren des nichtmetallischen Einzelteiles gleichzeitig mit dessen Hartlötung auf dem zugehörigen metallischen oder nichtmetallischen Einzelteil zu erzielen. Die Bedingung besteht darin, daß ein Hartlot mit einem Schmelzpunkt oberhalb 1200 ° C benutzt wird, beispielsweise eine Kupfer-Nickel-Legierung, die ungefähr :251/o Nickel enthält. Das Lot kann entweder in oder über der Naht in Form eines Bleches oder Drahtes befestigt sein oder auch in Form einer Paste aufgetragen werden. Das Ganze muß danach auf eine Temperatur erhitzt werden, die ungefähr 5o ° C höher als der Schmelzpunkt des Lotes liegt. Die Erhitzung muß in einer sauerstofffreien Atmosphäre oder im Vakuum stattfinden.
  • Es ist klar, daß, außer den vorgenannten Abänderungen, verschiedene andere Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundsatz der Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines lötbaren Metallüberzuges auf einem nichtmetallischen Körper, im besonderen auf keramischen Stoffen für Elektronenentladungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Schicht eines Pulvergemisches, das aus: a) einem Überzugsrnetall mit hohem Schmelzpunkt aus den Gruppen IV bis VI des Periodischen Systems, insbesondere Molybdän oder Wolfram oder Rhenium, b) gegebenenfalls Eisen, c) Nickel oder Kobalt, d) einem Oxyd eines der vorgenannten Metalle, insbesondere Nickel- oder Kabaltoxyd, besteht, auf die nichtmetallische Nahtoberfläche aufgetragen wird, wobei das Ganze auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, um einerseits das dichte Sintern des Pulvergemisches und andererseits eine feste Verbindung zwischen der gesinterten Metallschicht und dem nichtmetallischen Körper zu bewirken.
  2. 2. Verfahren zum Metallisieren des nichtmetallischen Körpers nach Anspruch i und zum gleichzeitigen Herstellen einer Hartlotnaht zwischen diesem Körper und einem Metallkörper oder einem anderen nichtmetallischen Körper, der in derselben Weise wie der erstgenannte nichtmetallische Körper behandelt ist, gekennzeichnet durch ein Hartlot in Form eines Bleches, Drahtes und/oder einer Paste, die in oder über der Naht angeordnet werden, wobei das Ganze auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, einerseits das dichte Sintern des Metallüberzuges zu bewirken und andererseits das Lot zum Schmelzen zu veranlassen, so daß das Lot den Schlitz zwischen diesen beiden zu verbindenden Körpern füllt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nickel oder Kobalt in einem Anteil verwendet werden, der in dem Pulvergemisch 5 bis 4.o °/o, insbesondere ungefähr 15 %, ausmacht. q..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Metalloxyde in einem Anteil verwendet werden, der in dem Pulvergemisch 0,o5 bis o,5 %, insbesondere ungefähr 0,2 0/0, beträgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvergemisch bis auf wenigstens 1200 ° C während wenigstens einer halben Stunde erhitzt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvergemisch in einer sauerstofffreien Atmosphäre oder im Vakuum erhitzt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung in einer reduzierenden Atmosphäre erfolgt. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartlot mit einer Schmelztemperatur verwendet wird, die über 1200 ° C liegt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartlot verwendet wird, das aus einer Kupfer-Nickel-Legierung besteht, die ungefähr 25 % Nickel enthält. io.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dichte Sintern des Pulvergemisches bei einer Temperatur, die unter dem Schmelzpunkt des verwendeten Hartlotes liegt, während wenigstens einer halben Stunde stattfindet. i i.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6 und 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur nach dem dichten Sintern des Pulvergemisches um ungefähr 5o° C über den Schmelzpunkt des Lotes erhöht wird, so daß das Lot über die Nahtoberflächen fließen und den Spalt zwischen den zu verbindenden Körpern füllen kann.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6 und 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Metallisier- und Zusammenbauvorgang in einer sauerstofffreien Atmosphäre oder im Vakuum stattfindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 755 699, 838167, 855.222.
DET8542A 1952-11-05 1953-10-22 Verfahren zum Herstellen eines loetbaren Metallueberzuges auf einem nichtmetallischen Koerper Expired DE968976C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187175B (de) * 1958-07-19 1965-02-11 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung von festhaftenden metallischen UEberzuegen auf reinster Sintertonerdekeramik
DE1211981B (de) * 1958-11-19 1966-03-03 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung von festhaftenden metallischen UEberzuegen auf reinster Sintertonerdekeramik

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838167C (de) * 1950-09-19 1952-05-05
DE855222C (de) * 1943-04-04 1952-11-10 Steatit Magnesia Ag Verfahren zur Herstellung hartloetfaehiger Schichten auf keramischen Formteilen

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