DE1281804B - Hochvakuumdichte, supraleitfaehige Loetverbindung - Google Patents
Hochvakuumdichte, supraleitfaehige LoetverbindungInfo
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- B23K35/001—Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
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- Y10T428/12771—Transition metal-base component
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B23k
Deutsche Kl.: 49 h-1/12
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 81 804.1-14 (P 40520)
7. Oktober 1966
31. Oktober 1968
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Die Erfindung bezieht sich auf eine hochvakuumdichte, supraleitfähige Lötverbindung von zwei mit
supraleitfähigen Bleischichten bedeckten Metallteilen,
deren eines vor dem Löten an der Lötstelle mit einer ersten Lötkomponente und deren anderes ebenfalls
vor dem Löten an der Lötstelle mit einer zweiten, von der ersten Lötkomponente abweichenden Lötkomponente
bedeckt sind und bei dem das Löten unter Druck der beiden Metallteile gegeneinander
und bei einer Temperatur entsprechend einem eutektischen Schmelzpunkt der Legierung aus den beiden
Lötkomponenten durchgeführt wird.
Lötverbindungen und die zur Herstellung dieser angewendeten Lötverfahren sind an sich in zahlreichen
Ausführungen bekannt. So ist es z. B. bekannt, daß zum Löten von Verdampferblechen und
von Brennelementkernen mit Mantelrohren, auf die einzelnen zu verbindenden Metallteile verschiedene
Schichten eines Lotes aufgedampft werden, um vor allen Dingen bei der späteren Lötung eine Diffusion
des Lotes in die zu verbindenden Metallteile hinein zu verhindern. Es ist weiter bekannt, daß beim Lötvorgang
die zu verlötenden Teile aufeinandergepreßt werden, daß ohne Löthilfsmittel wie Flußmittel oder
Schutzatmosphäre und unterhalb der Schmelztemperatur des Lotes durch Diffusion im festen Zustand
gelötet werden kann. Auch ist es nicht neu, Wellenleiter für Millimeterwellen so zu löten, daß die Metallteile
vor der Lötung vergoldet werden und das Gold beim Löten diffundiert.
Bei einem anderen bekannten Verfahren sieht man dazu eine Lötlegierung vor, deren Zusammensetzung
aus 72% Silber und 28% Kupfer besteht, wobei davon abgeraten wird, Gold für die zu verbindenden
Oberflächen zu nehmen. Es ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von vakuumdichten Hüllen
aus Metall- und Keramikteilen bekannt, das sich insbesondere auf die Herstellung von Elektronenröhren
bezieht. Es ist dabei angegeben, daß als Lötmaterial sich insbesondere eine Legierung eignet und daß die
dort angegebenen Legierungen ausgezeichnete Verbindungen mit Keramikteilen ergeben. Die entstehenden
Lötlegierungen sollen einen Schmelzpunkt aufweisen, der unter dem Schmelzpunkt ihrer Legierungsbestandteile
liegt. Es ist z. B. Nickel als Zusatz angegeben, da es eine Legierung mit den Titanröhrenteilen
bildet und außerdem einen niedrigen Dampfdruck an dem eutektischen Schmelzpunkt aufweist.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus. Sie bezieht sich auf eine Lötverbindung, bei der
supraleitfähige Teile miteinander zu verbinden sind.
Hochvakuumdichte,
supraleitfähige Lötverbindung
supraleitfähige Lötverbindung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Hildebrand Zimmer,
2000 Hamburg;
Rolf-Dieter Böhnke, 2000 Hamburg-Lokstedt
In supraleitenden Anordnungen liegt häufig das Problem vor, einen Hohlkörper, der an der Innenseite
mit einer galvanisch aufgebrachten supraleitenden
ao Schicht Blei versehen ist, hochvakuumdicht zu verschließen. Bei einer Verwendung derartiger Hohlkörper,
z. B. für HF-Resonatoren, darf dabei die elektrische Hochfrequenzleitfähigkeit der entstehenden
Dichtungsnaht nicht wesentlich schlechter sein als die des supraleitenden Bleis. Bei einer Lötverbindung
dürfen keine höheren Temperaturen als die Schmelztemperaturen des Bleis angewandt werden.
Außerdem dürfen keine Flußmittel verwendet werden. Ferner muß verhindert werden, daß sich ein
Überschuß von geschmolzenem Lot auf der Bleioberfläche der miteinander zu verbindenden Metallteile
ausbreitet.
Aus dem obengenannten Stand der Technik und aus den zahlreichen Veröffentlichungen über Legierungen
sind zahlreiche Legierungen bekannt, für die auch das Eutektikum entweder durch Versuche ermittelt
oder auch ausgerechnet werden kann oder sogar veröffentlicht ist, für die also der eutektische
niedrigste Schmelzpunkt festliegt. Für die hochvakuumdichte, supraleitfähige Lötverbindung, deren
elektrische Hochfrequenzleitfähigkeiten nicht wesentlich schlechter sein dürfen als die des supraleitenden
Bleis, bestand die Aufgabe der Erfindung darin, zunächst erst einmal eine Legierung anzugeben, die
sich für eine derartige Lötverbindung eignet, und es mußte weiterhin angegeben werden, auf welche Maßnahmen
es bei der Durchführung einer derartigen Lötung ankommt.
Für eine hochvakuumdichte, supraleitfähige Lötverbindung der eingangs genannten Art schreibt die
Erfindung nunmehr vor, daß die erste Lötkomponente aus reinem Blei bestehen soll und die zweite
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aus Gold bestehende Lötkomponente auf das andere Metallteil in einer derartigen Schichtdicke aufgebracht
werden muß, daß sich beim Löten das Blei-Gold-Eutektikum
ergibt.
• Damit ist" eine Lötung der Lötverbindung möglich,
die, wie sich aus dem Zustandsschaubild ergibt, bei Temperaturen abspielt, die erheblich unter dem des
reinen Bleis liegen, nämlich etwa 25 °/o.
Bei einer Lötverbindung nach der Erfindung bilden die getrennt aufgebrachten Komponenten Blei und
Gold durch Diffusion vor dem Schmelzen das Lot. Das so entstehende Lot besitzt einen niedrigeren
Schmelzpunkt als jeder der beiden Komponenten,
weil ihr Schmelzdiagramm ein ausgeprägtes Eutek-
tikum aufweist. Wenn die beiden Komponenten getrennt
voneinander auf den beiden Metallteilen aufgebracht werden, wird erreicht, daß nur in den Berührungsflächen
eine Schmelzzone entsteht. Damit wird auch gleichzeitig .verhindert, daß sich das Lot
bei der Lötung über größere Oberflächen der zu verbindenden
Metallteile ausbreitet.
Die Lötverbindung nach der Erfindung .wird auf folgende Weise hergestellt:
Eines der beiden zu verbindenden Metallteile, das z.B. aus Kupfer bestehen kann, wird vollständig
elektrolytisch verbleit. Das zweite Metallteil wird ebenfalls verbleit, jedoch mit Ausnahme der Lötstelle,
die mit Gold bedeckt werden soll. Die Dicke der nachfolgend aufgebrachten Goldbedeckung einer
Lötstelle steht dann in einem derartigen Verhältnis zur Dicke der Bleibedeckurig an der Verbindungsfläche, daß sich das Mischungsverhältnis des Eutektikums
aus 15 Gewichtsprozent Gold zu 85 Gewichtsprozent Blei ergibt. Das Eutektikum weist eine
Schmelztemperatur von 2150C auf. Reines Gold
schmilzt bei 1063° C und reines Blei bei 327° C. Die
beiden zu verbindenden Metallteile werden, wie an sich bekannt, im festen Kontakt zueinander gebracht
und auf eine Temperatur von z. B. 2400C, aber nicht
darüber, erhitzt. Zwischen 215 und 240° C schmilzt das Lot und bildet eine hochvakuumdichte und supraleitfähige
Lötverbindung, dessen elektrische Hochfrequenzleitfähigkeit nicht wesentlich schlechter als
die des supraleitenden Bleis ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochvakuumdichte, supraleitfähige Lötverbindung von zwei mit supraleitfähigen Bleischichten bedeckten Metallteilen, deren eines vor dem Löten an der Lötstelle mit einer ersten Lötkomponente und deren anderes ebenfalls vor dem Löten an der Lötstelle mit einer zweiten, von der ersten Lötkomponente abweichenden Lötkomponente bedeckt sind und bei dem das Löten unter Druck der beiden Metallteile gegeneinander und bei einer Temperatur entsprechend einem eutektischen Schmelzpunkt der Legierung aus den beiden Lötkomponenten durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lötkomponente aus reinem Blei besteht und die zweite, aus Gold bestehende L'ötkomponente auf das andere Metallteil in einer derartigen Schichtdicke aufgebracht ist, daß sich beim Löten das Blei-Gold-Eutektikum ergibt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 359 008.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP40520A DE1281804B (de) | 1966-10-07 | 1966-10-07 | Hochvakuumdichte, supraleitfaehige Loetverbindung |
US670748A US3523358A (en) | 1966-10-07 | 1967-09-26 | Process for producing a vacuum tight supra-conducting joint by diffusion soldering |
NL6713391A NL6713391A (de) | 1966-10-07 | 1967-10-02 | |
GB45126/67A GB1170828A (en) | 1966-10-07 | 1967-10-04 | Diffusion-Soldering Process |
FR123395A FR1539489A (fr) | 1966-10-07 | 1967-10-05 | Procédé pour effectuer par diffusion une soudure hermétique supraconductrice |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP40520A DE1281804B (de) | 1966-10-07 | 1966-10-07 | Hochvakuumdichte, supraleitfaehige Loetverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1281804B true DE1281804B (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=7377188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP40520A Withdrawn DE1281804B (de) | 1966-10-07 | 1966-10-07 | Hochvakuumdichte, supraleitfaehige Loetverbindung |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1281804B (de) |
GB (1) | GB1170828A (de) |
NL (1) | NL6713391A (de) |
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US5759737A (en) * | 1996-09-06 | 1998-06-02 | International Business Machines Corporation | Method of making a component carrier |
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- 1966-10-07 DE DEP40520A patent/DE1281804B/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-09-26 US US670748A patent/US3523358A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-10-02 NL NL6713391A patent/NL6713391A/xx unknown
- 1967-10-04 GB GB45126/67A patent/GB1170828A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1170828A (en) | 1969-11-19 |
NL6713391A (de) | 1968-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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