DE804965C - Kolbenmesser - Google Patents

Kolbenmesser

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DE804965C
DE804965C DEP1773A DEP0001773A DE804965C DE 804965 C DE804965 C DE 804965C DE P1773 A DEP1773 A DE P1773A DE P0001773 A DEP0001773 A DE P0001773A DE 804965 C DE804965 C DE 804965C
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DE
Germany
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piston
knife
crank
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knife according
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DEP1773A
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JAN NEUMANN DR
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JAN NEUMANN DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/14Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body
    • G01F3/16Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders
    • G01F3/18Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders involving two or more cylinders

Description

  • Kolbenmesser Genaue Durchflußmesser, welche zum A[essen der durchgeflossenen Flüssigkeitsmenge dienen bestehen jeweils aus den Meßteilen (am häufigsten in Zylindern beweglichen Kolben) und aus den die Flüssigkeit abwechselnd auf beide Seiten der Kolben verteilenden Teileii (am häufigsten Steuerschiebern).
  • Durchflußmesser, welche selbständige Meßteile und selbständige Steuerteile haben, weisen namentlich zu Beginn eine bedeutende Nfeßgenauigkeit auf, leisten aber auch einen gewissen Widerstand beim Durchfluß der Flüssigkeit, und dieser Widerstand, welcher durch die Reibungsverluste zwischen den einzelnen mechanischeti Bestandteilen verursacht wird, hat eine gewisse Abnutzung und einen langsamell Verlust der Genauigkeit eines solchen Messers zur Folge. Es sind auch Durcbflußmesser bekannt, bei welchen dank einer sinnreichen Konstruktion die Meßorgane mit den Steuerorganen vereinigt worden sind, und diese Messer haben einen kleinen Widerstand; beim Durchfluß sind sie aber weniger genau, weil ihre gemeinsamen Organe nicht so dicht hergestellt werden können, und sofern sie so sind, verlieren sie mit der Zeit ihre Genauigkeit l)ie Vorteile heider Systeme vereinigt die erfindungsgemäße Anordnung, hei welcher übliche Kolben als Eleßteile und ein selbständiger Steuerschieber mit kleinem Widerstand als Steuerteil Verwendung finden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß über zwei Meßkolben zwei Steuerschieber angeordnet sind, die jeweils mit dem Kolben ein Ganzes bilden oder auf einer gemeinsamen Kolbenstange befestigt sind, und daß die Verbindungskanäle zwischen den Schiebern und den Zylindern in eine Seitenwand geführt sind und ihre gegenseitige Verbindung mittels eines Deckels erfolgt, der an dieser Wand befestigt ist. Dabei wird ein einfacher Kurbelmechanismus benutzt, es wird auf eine schnelle Beseitigung der Luft aus den Meßräumen Rücksicht genommen, es wird die Erzielung eines kleinstmöglichen Gewichtes minimaler Abmessungen und minimaler Reibungsverluste berücksichtigt. Der Raum um den Kurbelmechanismus herum wird als Luftabscheider ausgenutzt, wobei für gewisse Zwecke der Messer mit einem Handantrieb zwecks Ersparung einer Handpumpe versehen sein kann.
  • Einige Ausführungsarten sind in den Zeichnungen dargestellt, wo Abb. I einen vertikalen Schnitt des Durchflußmessers in der Ebene der Zylinderachsen, Abb. 2 eine Seitenansicht desselben Messers, Abb. 3 eine Ansicht der Seitenwand des Messer körpers, Abb. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Messer körper und den Seitendeckel, Abb. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen Messer größerer Ausführung mit Zwischenwand zwischen den Zylindern und den Steuerschiebern, Abb. 6 einen vertikalen Schnitt durch einen Messer größter Ausführung mit Kreuzkopfführung der Kolbenstange, Abb. 7 einen vertikalen Schnitt durch den als Luftabscheider ausgebildeten oberen Deckel, Abb. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Einrichtung des oberen Deckels zeigt.
  • Das Prinzip eines Messers kleinerer Größe ist in Abb. 1 und 2 dargestellt. Im Messerkörper I sind unten zwei Meßzylinder 2 und 2' angeordnet, in denen sich Kolben 3 und 3' bewegen, die mit den zylindrischen Schiebern 5 und 5' verbunden sind.
  • Diese Schieber sind in zylindrischen, mit den Mezylindern 2, 2' koaxial angeordneten Hohlräumen geführt. In den Wänden der Schiebersitze 7, 8 befinden sich Ausnehmungen, von denen die oberen g und die unteren 10 als Kanäle II und 12 in die Seitenwand 13 geführt (s. auch Abb. 3) und die mittleren 14 untereinander verbunden und als Austrittskanal in den Hals 15 geführt sind. Die Steuerschieber 5, 5' sind hohl; durch den Hohlraum geht die Flüssigkeit beim Durchfluß in der Richtung der Teile hindurch und in den oberen Enden der Schieber sind die Zapfen 16 für die Kurbelstangen T7 gelagert.
  • Auf der oberen Fläche des Körpers 1 ist eine I,agerkonsole I8 mit der Welle 19 befestigt, die mit zwei um 90° gegeneinander verdrehten Kurbeln 20 versehen ist. Die Drehbewegung der Welle 19 wird mittels des Zahngetriebes 2I auf die waagerechte Welle des Zählgehäuses 22 übertragen. Der Raum um den Kurbelmechanismus herum ist mittels des Deckels 23 abgeschlossen, der mit einem Eintrittshals 24 versehen ist. Die unteren Räume der Zylinder sind durch die Platte 25 abgeschlossen, welche die Grundplatte des Messers hildet. Das Gewicht der Kolben und der Schieber ist durch die Feder 26 aufgehoben.
  • In die Seitenwand 13 (s. Abl). 3) sind auch die Kanäle 27, 27' aus den oberen Räumen der Meßzylinder und die Kanäle 28, 28' aus den unteren Räumen der Meßzylinder 2 und 2' geführt. Je nach der Lage der Kurbeln 20 und je nach der Drehrichtung müssen die Kanäle in der Seitenwand I3 gegenseitig verbunden sein, was der seitliche Deckel 30 besorgt (s. Abb. 2 und 4), der die Verbindungen 11-27, 12-28, III-27 und I2'-28 durchführt.
  • Bei dieser Anordnung des Messers ist in erster Linie die Bedingung einer richtigen Entwässerung aller Meßräume sowie anderer Räume vollkommen erfüllt, da die Flüssigkeit vom Eintrittshals einfließt und nacheinander die Räume der Steuerung und von diesen dann die unter der Steuerung befindlichen Meßräume ausfüllt.
  • Das komplizierte Kreuzen der Kanäle ist in einen selbständigen Teil des Deckels 30 verlegt, in welchem die Kanäle leicht angeordnet werden können. Der Schieber mit dem Kolben bildet ein einziges Stück verhältnismäßig einfacher Form, das unmittelbar mit der Kurbel stange verbunden und dessen Gewicht durch eine Feder ausgeglichen ist, was einen kleinen Widerstand und kleine Ahnutzung ergibt.
  • Bei dieser Konstruktion sind fast gänzlich die sog. harten Punkte ausgeschieden, d. h. der Widerstand beim Überwinden der toten Lage eines Kolbens. Es ist dies die Folge des Gewichtsausgleichs durch eine Feder, des direkten Antriebes des Steuerorgans von dem Kolben und schließlich der Verwendung eines Steuerorgans, das beim Durchgang durch seine mittlere Lage nicht durch den Widerstand des Über- oder Unterdruckes in den Zylindern beeinflußt ist. Schließlich besteht ein großer Vorteil auch in der leichten Montage und Demontage, in der kleinen Anzahl von Bestandteilen, in den verhältnismäßig kleinen Abmessungen und den niedrigen Herstellungskosten.
  • Die weitere Abb. 5 zeigt einen einfachen Durchflußmesser für größere Alengen. Der Steuerschieber 30 hat einen größeren Durchmesser, und es ist daher die Kurbelstange 31 in der Alitte dieses Schiebers angeordnet und ihr unterer Zapfen 32 ist in einer mit dem Boden des Schiebers 30 verbundenen Gahel gelagert. Der Raum 33 unterhalb des Schiebers 30 ist vom Meßraum 34 oberhalb des Kolbens 35 durch die Zwischenwand 36 getrennt. durch welche die Kolbenstange 37 dicht hindurchgeht. Bei dieser Anordnung sind die Volumen des Teils 34 oberhalb der Kolben 35 und des Teils 38 unterhalb der Kolben fast gleich. Der Flüssigkeitseintritt und -austritt erfolgt durch die Hälse im Sinne der Pfeile, wobei eine entgegengesetzte Durchflußrichtung möglich ist und beim Messen dieselben Resultate ergibt.
  • Die Ausführung des Messers gemäß Abb. 6, die für die größten Einheiten bestimmt ist, unterscheidet sich dadurch, daß an flell Kolbenstangen 40 an ihrem unteren Ende die Isoll)en 4I und etwa in der Mitte die Schieber 42 befestigt sind. Sie gehen durch einen gemeinsamen Deckel 43 unter Vermittlung von Stopfbuchsen 44 und enden oben in Kreuzköpfen 45. Die Teile des Mechanismus, wie Kreuzköpfe 45, Lager der Welle 46 und die Zahnübersetzung 47, können mit Öl geschmiert werden, da sie sich in Räumen außerhalb der Flüssigkeit befinden.
  • Der Raum unter dem Deckel 23 (s. Abb. 1) kann durch seine Form und Lage als Luftabscheider dieses Messers dienen. Da dieser Messer mit Vorteil für Zisternenwagen benutzt werden kann, wo am Ende des Entleerens der Zisterne der Ausfluß der Flüssigkeit unter geringem Gefälle erfolgt, kann dieser Durchflußmesser mit einer Kurbel für Handantrieb versehen werden, so daß er dann als Nteßpumpe wirkt. Es ist eine Sicherung durchzuführen, damit nach dem Fertigpumpen der Flüssigkeit der Messer nicht weiter verdrallt werden kann. Ein Beispiel einer zu diesem Zwecke dienenden Einrichtung ist in den weiteren Abb. 7 und 8 dargestellt.
  • Im Deckel 50 des Durchflußmessers ist ein Schwimmerventil angeordnet, welches aus einem Schwimmer 5 I besteht, der auf einem um den starren Zapfen 53 verdrehbaren zweiarmigen Hebel 52 befestigt ist. Der zweite Arm dieses Hebels 52 hebt bei der Bewegung nach oben unter Vermittlung der Zugstange 54 das Tellerventil 55 an. Wenn der Deckel mit Flüssigkeit gefüllt ist, so befindet sich der Schwimmer 51 in der vorgezeichneten Lage und das Ventil 55 ist geschlossen: falls in diesen Raum des Deckels Luft gelangt, so sinkt der Schwimmer in die strichlierte Lage. das Ventil 55 öffnet sich und die Luft entweicht.
  • Auf der rechten Seite des Deckels 50 ist der Handantrieb des Messers angeordnet. Er besteht aus der Welle 56 mit der Kurbel 57, deren Nabe als Gleitkupplung 58 ausgebildet ist, damit auf den Mechanismus des Messers kein allzu großes Moment ausgeübt werden kann. Am linken inneren Ende der Welle 56 ist ein Sperrad 59 aufgekeilt, und in diesem ist ein Freilauf 6o mittels mehrerer Rollen in Keilausschnitten vorgesehen. Der Teil 60 hat einen Ausschnitt, in welchen die Kurbel 6I einfällt. In das Sperrad 59 greift die um den Zapfen 63 drehbare und durch die Feder 64 gegen den Anschlag 65 gedrückte Sperrklinke 62 ein. Der zweite Arm der Sperrklinke 62 ist an die Zugstange 66 angelenkt, die am oberen Ende einen Ausschnitt hat, in welchem sich der Zapfen 67 auf der rechten Seite des Schwimmers 51 bewegt. Die voll gezeichnete Lage der Klinke 62 entspricht der voll gezeichneten Lage des Schwimmers 5I, und in dieser Lage kann der Messer von Hand aus gedreht werden. Wenn der Schwimmer infolge Mangel an Flüssigkeit sinkt, dreht sich auch die Sperrklinke 62, ihr Zahn fällt in das Sperrad 59 ein und der Messer kann nicht gedreht werden. Die Welle 68 dient zum Antrieb des Zählwerkes, das nicht dargestellt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kolbenmesser mit vier Meßräumen in zwei Zylindern und zwei Kolbenschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Schieber (5, 5', 30, 42) oberhalb der Meßzylinder (2, 2') angeordnet sind und die Verbindungskanäle (11, II , I2, 12 , 27, 27', 28, 28') zwischen den Steuerschiebern (5, 5') und den Nteßräumen der Zylinder (2, 2') in die Seitenwand (I3) münden, an welcher ein Deckel (30) befestigt ist, in dem die Verbindungsleitungen dieser Kanäle enthalten sind.
  2. 2. Kolbenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (5, 5') mit den Kolben (3, 3') ein starres Ganzes bilden, die Steuerschieber (5,5') beimGang des Messers mit ihrem unteren Ende in die Meßräume oberhalb der Kolben (3, 3') eintreten und an den oberen Enden der Schieber (5, 5') Zapfen (I6) für den Anschluß der Kurbelstangen (17) angeordnet sind.
  3. 3. Kolbenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (30) mit den Kolben (35) durch Kolbenstangen (37) verbunden sind, die durch Zwischenwände (36) hindurchgehen, welche den Raum unter den Schiebern (33) und über den Kolben (34) teilen, und daß die Kurbelstangenzapfen (32) nahe den unteren Enden der Steuerschieber (30) angeordnet sind.
  4. 4. Kolbenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolben (4I) und die die Schieber (42) mit ihnen verbindenden Kolbenstangen (40) nach oben verlängert und in Kreuzköpfen (45) befestigt sind und daß der Zylinder der Schieber (42) oben durch einen Deckel (43) abgeschlossen ist, durch welchen die Kolbenstangen (40) mittels Stopfbuchsen (44) hindurchgehen.
  5. 5. Kolbenmesser nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb des oberen Deckels (50) als Luftabscheider ausgebildet und mit einem Schwimmerventil (51 bis 55) versehen ist.
  6. 6. Kolbenmesser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (50) des Messers eine durch seine Wand hindurchgehende Welle (56) enthält, die auf dem äußeren Ende eine mittels einer Reibungskupplung (58) befestigte Handkurbel (57) trägt, und daß die Welle (56) der Kurbel mit der Kurbel des Durchflußmessers über einen Freilauf (60) gekuppelt ist und auf der Welle der Kurbel (56) ein Sperrad (59) befestigt ist, in welche eine vom Schwimmer (51) verstellte Sperrklinke (62) einfällt, die beim Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Deckel (50) des Messers den Handantrieb abstellt.
DEP1773A 1948-02-21 1949-02-09 Kolbenmesser Expired DE804965C (de)

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CS804965X 1948-02-21

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DE804965C true DE804965C (de) 1951-05-04

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ID=5455643

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DEP1773A Expired DE804965C (de) 1948-02-21 1949-02-09 Kolbenmesser

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DE (1) DE804965C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152226B (de) * 1959-08-03 1963-08-01 C Rob Hammerstein Fa Verfahren zum Zusammenbau eines Schirmgestelles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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