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Wassermesser.
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mit daransitzenden schwingenden Flächen erfolgt. die wiederum mit entsprechend angeordneten Kanälen in Verbindung stehen. Der Wassermesser zeichnet sieh ferner durch eine besondere Dichtung sowie durch seine Einfachheit und die geringe Anzahl von wirksamen Organen aus.
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen dieses Zählers. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch die Achse des Wassermessers gemäss der ersten Ausfiihrungsform dar. welcher Schnitt gleichfalls durch den Zu- und Ableitungskanal der Flüssigkeit geht. Fig. 2 und 4 zeigen je einen Aufriss dei beiden untereinander gekuppelten Schieber, deren Schwingungsplatten einander diametral gegenüberliegen. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-A von Fig. 2. Fig. 5-8 sind Querschnitte der in Fig. 1
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B-B von Fig. L während die Fig. 6 und 8 Querschnitte nach Linie C-C von Fig. 1 zeigen. In diesen Figuren befinden sich die Drehschieber in verschiedenen Stellungen.
Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt der zweiten Ausführungsform des Zählers, bei welcher die Sehwingungsplatten der Drehschieber zwecks Vereinfachung der Zeichnung fortgelassen sind. Fig. 10 ist eine Draufsicht, bei welcher der Einlauf sowie der obere Kranz fortgelassen sind. Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den Verteiler. jedoch mit weg-
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nach Linie X-X von Fig. 9. wobei die Schwingungsplatten sich in einer Lage befinden, welche in beiden Figuren verschieden ist.
Fig. 21 und 22 sind Schnitte nach Y-Y von Fig. 9. wobei die Sehwingungs- platten ebenfalls in jeder Figur eine andere Stellung einnehmen.
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Rohrstutzen : einen f für den Wassereinlauf und den anderen s für den Wasseraustritt, nach dem das Wasser den Zähler durehflossen und bewegt hat. Diese'Rohrstutzen sind mit Schraubengewinde versehen. um sie an beliebige Leitungen anschrauben zu können. Die äusseren Ränder des zylindrischen Zählerkörpers < 'sind ebenfalls mit Aussengewinden ausgerüstet, damit man die beiden Böden bequem aufsehrauben kann : der eine dieser Böden besteht aus einer Bronzescheibe d, welche auf beiden Seiten
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Das Gehäuse c schliesst zwischen seinen beiden Böden die mit Schwingplatten versehenen Drehsehieber ein. ferner den Körper des Zählers, in welchem die Schieber sich bewegen und welcher die veischiedenen Kanäle und Öffnungen für den Wasserzu- und Abfluss aufnimmt.
Der Zählerkörper besteht aus zwei Zvlindersektoren f f1. welche sowohl der Form wie dem Volumen nach einander gleich sind.
Diese Hälften werden dadurch erhalten. dass man einen Vollzylinder der Länge nach aufschneidet und den äusseren Durchmesser derart wählt, dass er dem inneren Durchmesser des Messergehäuses entspricht. Ein derartiger Zylinder wird zunächst mit einer axialen Bohrung versehen. deren Durchmesser'
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Sektoren enthalten folgende Kanäle : l. Den Sektor f. welcher dem Eintrittsstutzen a entspricht. durchquert eine Bohrung 10. die dem Einlauf a entspricht, wenn der Sektor seine endgültige Lage einnimmt :
2. wird der Sektor von den beiden Bohrungen und durchzogen, welche von der Innenfläche des Sektors ausgehen : der eine dieser Kanäle ist über und der andere unterhalb der Bohrung 12 angebracht und beide endigen auf der Aussenfläche des Sektors.
Diese Kanäle verlaufen in entgegengesetzten Riehtungen und endigen in einem Winkelabstand an der Aussenfläche des Sektors aneinander gegen- überliegenden Punkten. Der Sektor f1, welcher für den Wasserabfluss vorgesehen ist, besitzt :
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gelassen ist und der Rohrleitung. s gegenüberliegt. Dieser Sammler, sowie die beiden Wasserausläufe 17,
17' stehen mit den Kanälen 15, 16 nicht in Verbindung.
Die Sektoren f. f' sind am Messergehänse durch Schrauben oder sonstige Mittel befestigt und derart symmetrisch angeordnet, dass zwischen ihnen Zwischenräume gebildet werden, welche eine vorher genau bestimmte und berechnete Grösse besitzen ; in diese Zwischenräume sind die beiden Drehsohieber eingeschaltet. welche somit unter dem Druck des Wassers eine Schwingung in ihrer Ebene ausführen, wie dies noch weiter unten des Näheren beschrieben werden so}).
Beide Drehsehieber sind einander ähnlich und werden durch zwei zylindrische Rohrstücke 1 und 2 gebildet sowie durch zwei rechtwinklige Platten 1' und 2'. Letztere verlaufen entsprechend der Erzeugenden dieser Zylinder. Die Platte l'ist mit dem Rohrstück 1 verbunden, während die Platte 2' dem Rohrstück 2 angehört. Jede Platte besitzt die doppelte Länge des zugehörigen Rohres, wobeibs letztere an dem einen Ende seiner Platte befestigt ist. Beide Drehschiober haben vollständig gleiche Abmessungen ; sie überdecken sich durch das Rohrstück derart. dass die Platten einander diametral gegenüberliegt, wie dies die Fig. 2. 3 und 4 zeigen.
Die beiden Ventile sind übereinander angeordnet und in die Höhlung zwischen die beiden Sektoren f f1 eingesetzt. Die Rohrstücke 1 und 2 nehmen hierbei den mittleren Raum zwischen den beiden Sektoren ein. welcher ihnen gleichzeitig als Lagerung dient: die Platten 1', 2'legen sich hiebei in die beiden seitlichen Aussparungen h h'; die letzteren bilden die eigentlichen Messkammern des Wassermessers.
Die Rohrstutzen 1.2 bilden bei der beschriebenen Anordnung des Wassermessers die Schwingungachsen für die ebenen Platten 1'. 2'. Eine jeder dieser Platten schliesst zwei Kammern 3 und 6 ab, weich letztere unter sich durch eine Längsscheidewand 12 getrennt sind ; die Längsscheidewand hat eine Hëhe wie das Rohrstück. Die Kammer : 3 ist an beiden Enden offen und steht mit dem Äusseren durch zwei Bohrungen 4 und. ? in Verbindung, welche die Wandung des Rohres an zwei entgegengesetzten Punkten durchsetzen. Die Kammer 6 ist dagegen geschlossen u. zw. an beiden Enden durch Einsätze 14 (Fig. 1), seitlich jedoch steht diese Kammer 6 mit dem Ausseren durch eine weite Öffnung 8 in Verbindung und durch eine enge Öffnung 7. welche einander gegenüberliegen.
Fig. 3 zeigt die Form dieser Kammer, welche durch eine Ausfüllung 13 entsprechend verengert ist.
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des Zählers bilden, schliessen an ihren beiden Enden den Messraum- ? ab. weicher durch die beiden Kammern 3 nach deren Übereinanderstellung gebildet wird und welcher über die ganze Höhe der Achsen ] und : 2 reicht. Diese Messkammer kann mit dem Äusseren nur durch die Öffnung 9 in Verbindung treten, welche sich gegenüber dem Kanal 10 für die Wassereinführung befindet.
Nachdem das Einsetzen der Schieber bewirkt ist. werden die Öffnungen 7. 7'und 4, 4'so gegen die Innenfläche des Sektors 'eingestellt. dass die Öffnungen 8. 8' und 5. 5' mit der Soktorfläche f' in Kontakt treten.
- Die Wirkungsweise des beschriebenen Zählers ist folgende :
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in den Kanal 16 einströmende Wasser füllt die Kammer h aus und bleibt darin eingeschlossen. Der durch den Kanal 7J eintretende Wasserstrom übt auf die Platte 2'des unteren Drehschiebers einen Druck aus. und zwingt letzteres daher um seine Achse 2 zu schwingen. Infolgedessen nimmt der Drehschieber
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Verbindung getreten.
Das Wasser der Kammer J übt alsdann einen Druck auf die Platte l'aus und bewirkt dadurch die Schwingungsbewegung des oberen Drehschiebers 7. der infolgedessen die Ste) hmg Fig. 7 einnimmt : während der Bewegung dieses Schiebers 1 trift das Wasser über die Platte l'in den Kanal 16 ein und gelangt von dort aus in die Kammer 6'des Schiebers 2 ; endlich wird es durch den
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in Verbindung steht.
Hiemit ist eine einmalige Messung beendet und die Zählvorrichtung ist um einen Teilstrich ihrer Skala weiter vorgeschoben. welcher das betreffende Volumen der Kammer A angibt.
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Die Schwingbewegung des Drehschiebers 1 bewirkt. dass die Öffnung -1 mit dem Kanal 1. *j in Verbindung tritt. Daraus folgt, dass in dem letzten. Kanal das Wasser eindringt und auf die Platte 2'des Drehsehiebers einen Druck ausübt, wobei der Drehschieber 2 die Stellung Fig. 8 einnimmt, welche derjenigen entspricht, welche auch Fig. a zeigt. Die Verstellung der Platte 2' lässt das Wasser der Kammer h' aus dem Zähler austreten, nachdem es vorher den Kanal 7J. die Kammer 16 des Drehschiebers 1, den Kanal 17, den Sammler 11 und die Leitung s durchflossen hat.
Hiemit ist eine zweite Messung beendigt und das Anzeigewerk ist um einen Betrag vorgerückt, der dem Inhalt der Kammer h' entspricht.
Die Öffnung 5'tritt darauf mit dem Kanal 16 in Verbindung ; dadurch wird die Platte 1' zurückgestossen und das Wasser der Kammer h. welches durch den Kanal 14 (Fig. 8) in dieselbe eingeströmt ist, tritt in die Kammer 6'iiber und durch den Kanal 17' aus dem Messer aus. Dies ist der dritte Messvorgang. welcher durch das Anzeigewerk in gleicher Weise wie die vorhergehenden Entleerungen der übrigen Kammern angezeigt wird.
Nach drei derartigen Messungen nehmen sämtliche Organe die Stellung von Fig. 5 wieder ein und sämtliche geschilderten Bewegungen wiederholen sich. so lange Flüssigkeit in den Messer eintritt.
Der Messer wirkt daher durch eine Aufeinanderfolge von pulsierenden Strömungen, welche durch den Druck des Wassers hervorgerufen werden und sich abwechselnd auf die Platten l'und 2' der Drehsehieber 1 und 2 äussern. so dass dadurch die Schwingung dieser Sehieber bestimmt wird, wodurch wiederum die Verstellung der Verbindungsöffnungen der Drehschieber eintritt, so dass ein Teil der letzteren von den Kanälen der Sektoren abgeschnitten. ein anderer Teil aber dafür mit den Sektoren verbunden wird. Auf diese Weise wird das Wasser zunächst in die Messkammern eingelassen und darauf aus denselben ausgetrieben.
Die abwechselnden Schwingbewegungen der Drehschieber werden auf ein Zählwerk bekannter
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rotierende Bewegung geschieht beispielsweise vermittelst der Stange j, we ! ehe mit dem oberen Dreh- schieber 7 gekuppelt ist. Diese Stange durchsetzt eine Stopfbüchse bekannten Systems ; statt der letzteren kann jedoch auch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung benutzt werden, welche eine vollkommene Dichtigkeit gewährt, einfach gebaut ist und leicht montiert werden kann.
Der obere Deckel 14 der Kammer 6 trägt einen Zapfen i. welcher durchbohrt und mit Innengewinde versehen ist. t'ber diesen Zapfen ist die ebenfalls mit Gewinde versehene Spitze der Stange i eingeschraubt. die einen Abschlusswulst k trägt.
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Ende der Stange i erhält einen Hebel P. dessen Ende eine Klinke trägt, die auf ein Sehaltrad des Zählers einwirkt. Die Dichtigkeit wird hier durch eine konishce Kautschukmuffe p erreicht, die sich um die Stange legt und deren schwächeres Ende genau an die kugelkalottenförmige Wulst k und den Zapfen i anschliesst.
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Es ist ersichtlich, dass die erforderlichen Abmessungen der einzelnen Organe, namentlich der Messkammern, der Kanalquerschnitte und der Verteilungskammern sich nach der Grösse des Messers richten müssen.
Die in den Fig. 9-22 dargestellte Ausführungsform weist gegenüber der beschriebenen nach Fig. 1-8 die folgenden Unterschiede auf. Der Mantel c besitzt nur einen einzigen Rohrstutzen s für den Austritt der Flüssigkeit : die Enden dieses Gehäuses nehmen die Böden cl und d'auf. Die Dichtigkeit
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gepresst werden, erhöht. Der Einlassstutzen nach der Ausführungsform 1-8 wird vom Zählergehäuse c getragen und hier durch die Leitung a im Boden d ersetzt.
Die Stange j des Zählers ist nicht fest mit dem oberen Ventil verbunden. sondern sie erhält ihre Bewegung durch die schwingende Platte 1' vermittelst zweier Arem n' und p', von denen der eine n' an der Schwingplatte befestigt ist, während der andere 1)'mit der'Stange j verbunden ist (Fig. 10). Die Stopfbüchse besteht hier aus einem mit Gewinde versehenen Ansatz, der eine axiale Bohrung aufweist, durch welche die Stande j hindurchtritt sowie einer Muffe, welche die Garnituren abdichtet.
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wiedergegebene Querschnittsform. sondern sind durch die Aushöhlungen 7. 3 und 14 ersetzt. Dasselbe gilt für die Kanäle 15 und 16 des Sektors f'. Die Sektoren sind hier mit dem.
Aussenmantel e aus einem Stück hergestellt.
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17''versehen und in die Mittelbohrung der Sektoren eingelassen. Diese Rohrleitung erhält nun die Verteilungssehieber.
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sind, nämlich t, K, t'und u, welche den Stiften r, r' r1, r'1 den Durchgang gestatten. Bei dieser Ausführungsform des Zählers sind die Drehschieber von einander unabhängig und nicht, wie in der ersten
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dessen steuern die Platten ihre Drehsehieber nur bei Umkehrung der Bewegung vermittelst der Stifte r, 1",'rI'1"1 welche mit den Drehschiebern fest verbunden sind. Die Schwingplatten 1', 2'besitzen hier an Stelle rechteckigen Querschnitts Sektorform.
Die Rohrleitung q q'bezweckt : 1. vermittelst der Schlitze 13', 14', 15'. 16'. 17, 17" die Hohlräume und Kanäle 13, 14, 15, 16, 17 zu begrenzen und sie mit den Sektoren in Verbindung zu setzen, so dass die genannten Kanäle bei der Drehung der Leitung q q' die gleiche Funktion ausüben, wie die Kanäle 13, 14, 15, 16, 17, 17' der vorherbeschriebenen Ausführungsfrom gemäss Fig. 1-8. 2. Die Schwingung der Verteilungsschieber zu leiten. Diese Schieber nehmen in Verbindung mit den Schlitzen der Leitung q q'die erforderlichen Stellungen bei Umkehrung der Durchflussrichtung an. 3. Zu gestatten, dass durch die Querkanäle t, i', t', u', sowie durch die Stifte r, r', \,/i die Steuerung der Schiebervermittels der Schwingplatten stattfindet. 4.
Für die beiden äusseren Umflächen das vierte Führungselement zu liefern, welche für die abwechselnde Gleitbewegung der Schwingplatten erforderlich ist. 5. Die An- kupplung der Hebel n' und p' im gegebenen Augenblick mit der Schwingplatte l'zu bewirken, wodurch die Stange j für das Zählerwerk betätigt wird.
Die Baueinzelheiten können gemäss den örtlichen Verhältnissen abweichend gestaltet werden ;
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PATENT-ANSPRÜCHE :.
1. Wassermesser bzw. Messer für Flüssigkeiten aller Art, gekennzeichnet durch ein den Zuflussund Abflussstutzen (rt bzw. s) aufnehmendes Gehäuse von zylindrischer Form, in welchem zwei Vollsektoren (/f') diametral einander gegenüber angeordnet sind, welche zwischen sich einen Raum freilassen, der von zwei Drehschiebern (1. 2) eingenommen wird, wobei die Sektoren miteinander gegen- überliegendes Hohlräumen (J. 6), die als Messkammern dienen, versehen sind und durch die hohle Achse der Drehschieber, welche zwischen den Sektoren sich drehen, voneinander abgeschlossen werden können.
2. Wassermesser nach Ansprnch 1, gekennzeiichnet durch in den Sektoren vorgesehene Flüssigkeitskanäle, von denen einer (12) zur Zuführung der Fliissigkeit zu den Drehschiebern dient, während der andere (17') nach registrierter Messung des Volumens den Abfluss der Flüssigkeit gestattet.