DE802790C - Radfederung - Google Patents

Radfederung

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Publication number
DE802790C
DE802790C DEP23109D DEP0023109D DE802790C DE 802790 C DE802790 C DE 802790C DE P23109 D DEP23109 D DE P23109D DE P0023109 D DEP0023109 D DE P0023109D DE 802790 C DE802790 C DE 802790C
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DE
Germany
Prior art keywords
wheel
springs
suspension
wheel suspension
hub
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Expired
Application number
DEP23109D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Seidel
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KARL FROHNS
Original Assignee
KARL FROHNS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rad mit besonders gearteter Federung, das für alle Zwecke Verwendung finden kann, bei denen Räder und Federungen Verwendung finden, insbesondere also für Fahrzeuge aller Art, wie Kinderwagen, Rollwagen, Fahrräder, Automobile,, Lasxwagen, Eisenbahnwagen u. dgl.
  • . Bisher wurde die Federung bei allen derartigen Fahrzeugen in die Achse und zwischen Karosserie und Achse eingeschaltet. Erfindungsgemäß soll zumindest ein wesentlicher Teil, wenn nicht die gesamte Federung in das Rad selber verlegt werden, und zwar dergestalt, daß die Radachse bzw. Nabe federnd mit dem Radkranz verbunden ist, wie das beispielsweise aus der in der Abbildung wiedergegebenen Darstellungsform ersichtlich ist, die aber den Erfindungsgedanken keineswegs erschöpfend wiedergibt.
  • A ist der Radkranz und B die Radnabe, welche in dem Radkranz mit als Federn ausgebildeten speichenartigen Verbindungen C befestigt ist. Diese speichenartigen Verbindungen werden zweckmäßig aus Bandfedermaterial hergestellt und müssen natürlich so befestigt sein, daß ein Verdrehen der Federn bei der Beanspruchung aus der Radebene heraus nicht möglich ist.
  • Diese Federn C können die verschiedenartigste Form haben. Beispielsweise ist in D eine aus einem vollen Kreis bestehende Bandfeder wiedergegeben worden, jedoch können auch die Federn spiralförmig sein oder in der Aufsicht eine Wellenlinie aufweisen. Es können auch verschiedenartige Federformen gleichzeitig in ein und demselben Rad Verwendung finden.
  • Die mit diesen Rädern versehenen Fahrzeuge können grundsätzlich auch noch weiter in der bisher üblichen Weise gefedert sein, jedoch wird bei richtiger Angleichung der Radfedern an die gestellten Federungsanforderungen eine weitere Federung unter Umständen ganz überflüssig sein, so daß die gesamte Federung des Fahrzeuges in die Räder verlegt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Radfederung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen eines Rades als gegen Beanspruchung nachgiebige Federn ausgebildet sind.
  2. 2. Radfederung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß flache Bandfedern Verwendung finden.
  3. 3. Radfederung gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vollkreisfedern verwendet werden.
  4. 4. Radfederung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe gleichzeitig mit Federn verschiedener Form, wie beispielsweise in Anspruch 2 und 3 genannt, mit dem Radkranz verbunden ist.
DEP23109D 1948-11-30 1948-11-30 Radfederung Expired DE802790C (de)

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DEP23109D DE802790C (de) 1948-11-30 1948-11-30 Radfederung

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DEP23109D DE802790C (de) 1948-11-30 1948-11-30 Radfederung

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DE802790C true DE802790C (de) 1951-02-26

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ID=7369048

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