DE506103C - Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit selbsttragendem Wagenkasten - Google Patents

Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit selbsttragendem Wagenkasten

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DE506103C
DE506103C DEW84112D DEW0084112D DE506103C DE 506103 C DE506103 C DE 506103C DE W84112 D DEW84112 D DE W84112D DE W0084112 D DEW0084112 D DE W0084112D DE 506103 C DE506103 C DE 506103C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit selbsttragendem Wagenkasten Die Erfindung bezieht sich auf die Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere auf solche mit selbsttragendem Wagenkasten; wie Großkraftwagen zur Personenbeförderung u. dgl. Der Wagenkasten dieser Fahrzeuge erstreckt sich in der Breite bis über die Räder hinaus, während die Unterstützung durch die Federn gewöhnlich unter oder direkt neben den innerhalb der Räder angeordneten Längsträgern des Fahrzeugrahmens erfolgt. Durch die Bodenunebenheiten und die Fliehkraft -beim Kurvenfahren entstehen Schwankungen des Wagenkastens, deren Größen durch die seitlich der Auflagerungspunkte überhängenden Massen gefördert werden. Zur Verminderung dieser Schwankungen des Wagenkastens auf dem Fahrgestell wird die Federbasis verbreitert, indem gemäß der Erfindung, die üblichen von den Radachsen getragenen Tragblattfedern an ihren einen Enden durch eine Querfeder miteinander verbunden werden, die mit ihren über die Verbindungspunkte hlinausragenden Armen am Wagenkasten angelenkt wird. Vor allem ist diese breitere Auflagerung am Wagenende in der Nähe der Hinterachse oder -achsen erforderlich, da hier die größten Schwankungen .auftreten. Vorn am Fahrzeug ist die Verbreiterung der Federbasis nicht so sehr erforderlich, da z. B. 'bei Kraftfahrzeugen die Baubreite hier eingezogen ist und die Belastung des Fahrgestells geringer als hinten ist. Weiter nähert sich die in verschiedenen Breiten ausgeführte Auflagerung des Wagenkastens der als Ideal angestrebten Dreipunktlagerung.
  • In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch ein rahmenloses Großkraftwagenfahrgestell in der Nähe der Hinterachse.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht zu Abb. i. Die Hinterachse i ist mit den normalen, neben den Rädern 2 angeordneten Federn 3 verbunden, deren eine Enden q. sich gegen Teile 5 des Wagenkastens abstützen, während die ,anderen Enden 6 durch eine Querfeder 7 miteinander verbunden sind. Die über die Verbindungen, die durch Gelenkbügel 8 gesichert sind, hinausragenden Arme 9 der Feder 7 stehen mit einem Bodenspant io des Wagenkastens i i in der Nähe der Außenwände 12 gelenkig oder gleitbar in Verbindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit selbsttragendem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen von den Radachsen (i) getragenen Tragblattfedern (3) an ihren einen Enden (6) durch eine Querfeder (7) miteinander verbunden sind, die mit ihren über die Verbindungspunkte hinausragenden Armen (9) am Wagenkasten (i i) angelenkt sind.
DEW84112D Abfederung von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit selbsttragendem Wagenkasten Expired DE506103C (de)

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