DE2733127C2 - Ausgleichswippe für eine Mehrachsfederung von Fahrzeugen mit Blattfedern - Google Patents
Ausgleichswippe für eine Mehrachsfederung von Fahrzeugen mit BlattfedernInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
a) Die Ausgleichswippe (8) weist in an sich bekannter Weise zwei die Blattfederenden (4
bzw. 14) seitlich umfassende, zueinander parallele Wangen (7) auf, zwischen deren Enden
Gleitflächen für eine gleitende Abstützung der Blattfederenden (4 bzw. 14) vorgesehen sind
und an denen ein die Radachse (1) führender Längslenker (28) anlenkbar ist
b) Die Wangen (7) sind an ihren Enden durch nach unten offene becherförmige Teile (6) miteinander verbunden.
c) In die nach unten offenen becherförmigen Teile sind in an sich bekanntet Weise zur Bildung der
Zusatzfederelemente nach oben offene, eine im unbelasteten Zustand überstehende Gummifeder (18) aufnehmende und an ihrem unteren
Ende zur Abstützung der Blattfederenden (4 bzw. 14) dienende becherförmige Teile (5)
einschiebbar, die so besessen sind, daß die Zusatzfederdememe bei einer vorgegebenen
Teillast auf Block gehen.
2. Ausgleichswippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das nach unten offene becherförmige Teil (6) zwischen die Wangen (7) der
Ausgleichswippe (8) eingeschweißt ist
3. Ausgleichswippe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben offene
becherförmige Teil (5, 5') auf seiner nach außen weisenden, als Widerlager für die Blattfederenden (4
bzw. 14) dienenden Fläche mit einer Verschleißplatte (27) versehen ist
50
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichswippe für eine Mehrachsfederung von Fahrzeugen mit Blattfedern, die
in ihrer Mitte an einem Fahrzeugrahmen um eine zu zwei benachbarten Radachsen parallele Achse verschwenkbar gelagert ist und an deren Enden sich die
einander zugekehrten Enden der Blattfedern der beiden
benachbarten Radachsen zur Erzielung eines Achslastausgleichs über Zusatzfederelemente abstützen.
Es ist bekannt, zur Abfederung von Achsen von Lastfahrzeugen, insbesondere von Straßenlastfahrzeu- ω
gen, Blattfederpakete zu verwenden, die entsprechend der zulässigen Achsenlast ausgelegt sind, wobei die
Enden der Blattfederpakete sich auf entsprechenden Abstützungen bei einachsigen Fahrzeugen am Fahrzeugfahrgestell abstützen und bei mehrachsigen Fahr-
werken beispielsweise in Wippen, die in entsprechenden tasehenförmigen Lagern des Fahrzeuges schwenkbar
gelagert sind. Der Nachteil bei einer solchen Ausgeistaltun)? ist der, daß die Fahrzeuge mit Blattfedern eine fast
lineare Federkennlinie haben und dadurch im Leerzustand oder bei Teillast sehr hart gefedert sind, was sich
ungünstig auf Fahrzeug und Ladung auswirkt
Aus der DE-OS 16 55824 ist eine Ausgleichswippe der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der eine
Vorrichtung zur Isolierung der Achsschwingungen und Fahrbahnstöße jeder Achse einer DoppeJachsaufhängung vorgesehen ist die eine im Fahrzeugrahmen
gelagerte Welle vorsieht, über die eine Elastomerhülse, insbesondere eine Gummihülse, gezogen ist auf der
wiederum die Ausgleichswippe gelagert ist, auf die sich beiderseits Blattfederenden der Achsen über die
zwischen einem Bügel und der Wippe angeordneten Zusatzfederelemente abstützen.
Diese Ausgestaltung ist jedoch nachteilig, weil weder eine exakte Führung der Federenden ermöglicht wird
noch ein dynamischer Bremsausgleich gewährleistet ist Darüber hinaus ergibt sich eine große Störanfälligkeit
und ein hoher Verschleiß, so daß sich ein praktischer Einsatz einer solchen Ausgestaltung verbieten dürfte.
In zwei US-Patentschriften, nämlich 16 17 031 und
2481817, ist jeweils lediglich die Abfederung einer
einzelnen Achse beschrieben, bei denen sich die Blattfederenden über Zusatzfederelemente, nämlich
Gummifedern bzw. Gummitorsionsfedern, direkt auf den Fahrzeugrahmen abstützen. Dabei sind zur Bildung
der Zusatzfederelemente in nach unten offene becherförmige Teile nach oben offene, eine im unbelasteten
Zustand überstehende Gummifeder aufnehmende becherförmige Teile einschiebbar, die so bemessen sind,
daß die Zusatzfederelemente auf Block gehen können, und an deren unterem Ende die Blattfederenden
angelenkt sind.
Es ist auch bekannt bei Ausgleichswippen der eingangs beschriebenen Art ohne Zusatzfedern zwei die
Blattfederenden seitlich umfassende, zueinander parallele Wangen vorzusehen, zwischen deren Enden
Gleitflächen für eine gleitende Abstützung der Blattfederenden vorgesehen sind und an denen ein die
Radachse führender Längslenker anlenkbar ist (US-PS 30 74 738).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgleichswippe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine
progressive Kennlinie über einen Teillastbereich ermöglicht durch die die Laufeigenschaften des Fahrzeuges in
leerem oder wenig belasteten Zustand verbessert sind, und die konstruktiv einfach ausführbar ist
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die nachfolgende Merkmalkombination:
a) Die Ausgleichswippe weist in an sich bekannter Weise zwei die Blattfederenden seitlich umfassende, zueinander parallele Wangen auf, zwischen
deren Enden Gleitflächen für eine gleitende Abstützung der Blattfederenden vorgesehen sind
und an denen ein die Radachse führender Längslenker anlenkbar ist
b) Die Wangen sind an ihren Enden durch nach unten offene becherförmige Teile miteinander verbunden.
c) In die nach unten offenen becherförmigen Teile
sind in an sich bekannter Weise zur Bildung der Zusatzfederelemente nach oben offene, eine im
unbelasteten Zustand überstehende Gummifeder aufnehmende und an ihrem unteren Ende zur
Abstützung der Blattfederenden dienende becherförmige Teile einschiebbar, die so bemessen sind,
daß die Ziisatzfedcreiemerue tier einer vorgegebenen
Teillast auf Block gehen.
Durch diese Ausgestaltung wird für einen Teillastbereich
vom Wert Null bis zu einem Wert X eine
progressive Federcharakteristik erhalten durch die Übernahme der Abfederung durch die Gummifederund
die Blattfeder, wobei beim Oberschreiten dieses Wertes X die Federung der Gummifeder ausgeschaltet ist und
dann die Federung ausschließlich von der Blattfeder übernommen wird. Die Gummifeder kann deswegen
relativ geringe Abmessungen bekommen, ist kostengünstig und fcann in der Ausgieichswippe günstig untergebracht
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Ausgleichswippe nach der Erfindung kann das nach unten offene becherförmige
Teil zwischen die Wangen der Ausgleichswippe eingeschweißt und/oder das nach oben offene becherförmige
Teil auf seiner nach außen weisenden, als Widerlager für die Blattfederenden dienenden Fläche
mit einer Verschleißplatte versehen sein.
Ein Aüsführcsngsbeispie! der Erfindung wird nun
anhand der Zeichnung eingehend erläutert. In der
Zeichnung stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausgieichswippe in einer Mehrachsfederung bei einem
wenigstens zwei Radachsen umfassenden Fahrwerk und
Fig.2 eine Ausgestaltung der Zusatzfederelemente
im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt
Ein Fahrwerk für ein Lastfahrzeug, beispielsweise für ein Straßenfahrzeug, das wenigstens zwei Radachsen
umfaßt, ist in Fig. 1 im Ausschnitt dargestellt Die eine Radachse ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und
mittels Bolzen 3 und entsprechender Befestigungsmittel an einer Blattfeder 2 befestigt, die sich mit ihrem Ende 4
auf ein becherförmiges Teil 5 abstützt, das wie ein Kolben in einem zweiten becherförmigen Teil 6 hin und
her gleiten kann. Das becherförmige Teil 6 seinerseits ist zwischen zwei Wangen 7, von denen nur eine in F i g. 1
gezeigt ist, in der Ausgleichswippe 8 angebracht die um einen Bolzen 4* in einer Tasche 10 verschwenkbar ist
wobei die Tasche 10 wiederum am Fahrgestell 11 des dargestellten Lastfahrzeuges befestigt ist Am anderen
Ende 12 der Ausgleichswippe 8 ist ebenfalls eine solche, aus den beiden Teilen 5' und 6' bestehende teleskopierende
Einrichtung 13 angeordnet und zwar in derselben Weise, wie die andere bereits beschriebene Einrichtung
13 aus den Teilen 5 und 6. Auf den anderen Teil der Einrichtung 13 stützt sich das Ende 14 der Blattfeder 15
ab, welche die zweite Radachse des Doppelachsaggregates abfedert
Das in F i g. 1 nicht dargestellte Ende der Blattfeder 2 entspricht desTi Ende 14 und kann, wie auch das Ende 14
auf einer Einrichtung 13 abgestützt sein.
Innerhalb der beiden teleskopierenden Teile 5 und 6 ist nun eine Gummifeder 18, wie in Fig.2 gezeigt
angeordnet. Die Einrichtung 13 mit den Teilen 5 und 6 sind in einer Stellung gezeigt, in der der innere Rand 16
des becherförmigen Teils 5 sich auf die Bodenwand 17 des becherförmigen Teils 6 abstützt. Dies ist in beiden
Fällen so, sowohl for die Einrichtung am Blattlederende 4 als auch für die des Blaufederendes 14. Die
Gummifeder t8, die von den beiden teleskopierenden Teilen 5 uncf 6 bzw, 5' und 6' umschlossen ist, ist also
vollständig zusammengedrückt und kann hier nicht federn. Dieser Zustand ist auch in Fig,2 dargestellt
Hier ist deutlich zu erkennen, wie sich der Rand 16 auf der Bodenwand 17 des becherförmigen Teiles 6 abstützt
und die Gummifeder 18 zusammengedrückt ist, so daß
ίο nur noch ein schmaler kreisförmiger Spalt 20 übrig
bleibt
Ehe jedoch der in F i g. 1 und 2 gezeigte Zustand eintritt und solange die Belastung des Fahrzeuges unter
dem obenerwähnten Wert X liegt oder das Fahrzeug
'S leer ist, d.h. unbelastet ist dehnt sich die Gummifeder
und schiebt damit die teleskopierenden ineinandergleitenden Teile 5 und 6 auseinander, so daß der innere
Rand 16 des Teiles 5 in der Nähe des äußeren Randes 21 des becherförmigen Teiles 6 liegt aber se, daß das
becherförmige Teil 5 nach wie vor sicher kolbenartig in dem wie ein Zylinder wirkenden Teil β geführt ist Die
Gummifeder wird von den ringförmige« Ausdehnungen von den Ansätzen 24 bzw. 25 gehalten, die ihrerseits
wieder durch Schrauben an dem becherförmigen Teil 6 bzw. 5 befestigt sind. Die Außenbodenfläche 26 des
Teiles 5 ist mit einer Verschleißplatte 27 ausgestattet um das oecherförmige Teil 5 gegen Abnutzung zu
schützen. Gegen die äußere Oberfläche der Verschleißplatte 27 stützt sich das Ende der Blattfeder 2 bzw. 15 ab.
Die beiden Einrichtungen 13 an den Enden der Ausgleichswippe 8 sind gleich. Die Führung der
Radachse 1 erfolgt über einen Längslenker 28, der einmal bei 29 an der Ausgleichswippe und zum anderen
bei 30 über ein Zwischenglied 31 an der Radachse angelenkt ist
Insbesondere in F i g. 2 ist die Einrichtung 13 mit den beiden teleskopierenden ineinandergreifenden Teilen 5
und 6 so dargestellt, als wären die Ränder der beiden becherförmigen Teile 5 und 6 abgerundet Dies ist nicht
notwendigerweise der Fall, obwohl eine Abrundung oder eine leichte Abfassung der beiden becherförmigen
Teile c<n Ineinanderstecken erleichtert
Entscheidend ist, daß die Einrichtung 13 so ausgeführt ist daß bei einer bestimmten wählbaren Teillast die
beiden teleskopierenden becherförmigen Teile 5 und 6 aufeinanderstoßen, d.h. die teleskopierer.de Abfederung
beendet und die Gummifeder dann nicht mehr weiter belastet wird. Bis zu diesem Zeitpunkt ergibt sich
eine progressive Federcharakteristik, die die eingangs gewünschte Federungseigenschaft in ausgezeichneter
Weise ermöglicht
Die beiden teleskopierenden Teile 5 und 6 sind als becherförmig bezeichnet worden. Sie können aber auch
rinnenförmig sein, d. h. im Querschnitt U-förmig. Die Befestigung des nach unten offenen becherförmigen
Teils 6 zwischen den Wangen der Ausgleichswippe 8 geschieht beispielsweise durch Anschweißen des Teils 6
an den Wangen, das dann praktisch als Abstandshalt wirkt ggf. unter Zuhilfenahme von entsprechenden Paß-
oder Erganzungsstuc^en.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;U Awsgleicbswippe für eine Mehrachsfederung von Fahrzeugen mit Blattfedern, die in ihrer Mitte an s einem Fahrzeugrahmen um eine zu zwei benachbarten Radachsen parallele Achse verschwenkbar gelagert ist und an deren Enden sich die einander zugekehrten Enden der Blattfedern der beiden benachbarten Radachsen zur Erzielung eines Achslastausgleichs über Zusatzfederelemente abstützen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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