DE3222262A1 - Rad-federung - Google Patents

Rad-federung

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DE3222262A1
DE3222262A1 DE19823222262 DE3222262A DE3222262A1 DE 3222262 A1 DE3222262 A1 DE 3222262A1 DE 19823222262 DE19823222262 DE 19823222262 DE 3222262 A DE3222262 A DE 3222262A DE 3222262 A1 DE3222262 A1 DE 3222262A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wheel suspension
wheel
guide
hub
spring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823222262
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 1000 Berlin Thevis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VU HAN VIET DIPL ING
Original Assignee
VU HAN VIET DIPL ING
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Publication date
Application filed by VU HAN VIET DIPL ING filed Critical VU HAN VIET DIPL ING
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Publication of DE3222262A1 publication Critical patent/DE3222262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K2025/042Suspensions with sprung hubs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Rad-Federung
  • Die Erfindung betrifft die Federung eines insbesondere leichten Zweirades, die in der Radnabe untergebracht wird.
  • Bei einem ungefederten Zweirad wirken die Fahrbahnunebenheiten direkt in Form von Stößen auf den Zweiradfahrer. Wird der Rahmen vom Zweirad sinnvoll abgefedert, so steigert sich der Fahrkomfort erheblich.
  • Die heutigen bekannten Federungsarten von Zweirädern werden fast ausschließlich bei Motorrädern angewandt. Eine Anwendung bei leichten Zweirädern wie Fahrrädern und Mofas konnte sich aus Gewichts- und Kostengründen nicht durchsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere leichten Zweirädern mit einer wirkungsvollen Federung auszustatten, die gewichtsmäßig Leicht, platzmäßig klein und kostenmäßig billig ist und die jederzeit nachrüstbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ferderung je nach Bedarf in der Vorder- und/oder Hinderradnabe eingebaut wird.
  • Der Achskörper (10), der eine beliebige Querschnittsform haben kann, wird an der zum Zweiradrahmen gehörenden Gabel (4) befestigt. An diesem Achskörper (10) wird der Nabeninnenkörper (8) über ein oder mehrere Führungselemente geführt; die Führungselemente können unterschiedliche Gestalten annehmen, in Form von Führungsstegen (9) mi formfreien a b r in der Führungslänge urlver.inderltln Querschnitten (wie z.B. kreisförmig, rechteckig, trapezfürmig oder ellipstisch usw.) und linienfreien Längsschnitten (wie gerade, bogenförmig) oder in Form von Teilen mit Fuhrung:-langloch (9') (gerade oder bogenförmig) oder in Form von Führungsscheiben (9"). Im ersten Fall laufen die Führungsstege (9) durch entsprechende Löcher vom Achskörper (10) u"d werden durch diese geführt, im zweiten Fall führt bzw. führen die Teil(e) mit Führungslangloch (9') den Achskörper (10), im dritten Fall haben die Führungsscheiben (9") die Führungsfunktion in axialer Richtung inne, während die Führungsfunktion in radialer Richtung z.B. durch Formgestaltung des Federelements (11) bestimmt wird. Das Federelement (11) übernimmt die Federfunktion zwischen Achskörper und Nabeninnenkötper (8); dieses Federelement (11) kann eine oder mehrere Schraubenfeder(n). Gummielemente, ein Stoßdämpfer-Federbein oder ein Luftbalg usw. sein.
  • Am Nabeninnenkörper (8) wird der Nabenaußenkörper (7) drehbar gelagert, der über die Speichen mit der Felge (2) und dem Reifen (1) verbunden ist.
  • Werden gerade Führungsstege (9) oder Teile mit geradem Führungslangloch (9') oder Führungsscheiben (9") verwendet, 50 ist evtl. ein Kettenspanner vorzusehen, um die durch Ein-und Ausfederung des Antriebsrades hervorgerufene Kettendurchhangsänderung auszugleichen. Kreisbogenförmige Führungsstege (9) oder Teile mit kreisbogenförmigem Führungslangloch (9'), deren Radius dem Abstand zwischen Nabenachse und dem ersten Zugzahn des Frontzahnkranzes entspricht, vermeiden einen ungleichmäßigen Kettendurchhang infolge Ein- und Aus federung des Antriebsrades.
  • I)te mit der Erfindurlg erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Federungskomfort, der bisher nur durch mehrere aufwendige, sehwere, vor Staub und Schmutz ingeschützte, nicht nachrüstbare Federbeine erhältlich war, nurJ an ;jedem insbesondere leichten Zweirad ohne nennenswerte Gewichtszunahme und späteren zusätzlichen Wartungsaufwand nachträglich zu bekommen i Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nin anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Rad-Federung in der Radnabe mit Führungsstegen (9) in Schnittsansicht Fig. 2 die Rad-Federung in der Radnabe mit Teil mit Führungslangloch (9') in Seitenansicht Fig. 3 die Rad-Federung in der Radnabe mit Führungsscheiben (9") in Schnittansicht Fig. 1: Der Reifen (1) und die Felge (2) werden über die Speichen (3) mit dem Nabenaußenkörper (7) verbunden und an dem der Ritzel (5) festsitzt. Der Nabenaußenkörper (7) wird durch die Lager (6) drehbar am Nabeninnenkörper (8) gelagert.
  • An diesem sind zwei Führungsstege (9) befestigt, die in Bohrungen am Achskörper (10) geführt werden. Der Achskörper (10), der mit der Gabel (4) des Zweirades feste Verbindung hat, wird vom Nabeninnenkörper (8) über ein Federelement (11) abgefedert.
  • Fig. 2: zeigt eine Seitenansicht der Rad-Federung mit dem Unterschied, daß anstelle von Führungssteg (9) nun ein Teil mit Führungslangloch (9') die Führungsfunktion übernimmt.
  • Fig. 3: Der Durchmesser der Führungsscheiben (9") ist größer als der des Nabenaußenkörpers (7). Die Führungsscheiben (9") gewährleisten die Führung in axialer Richtung. Der Anpreßdruck der Führungsscheiben (9") auf die Nabenaußen- (7) und/oder Nabeninnenkörper (8) bzw. die Reibung zwischen diesen Teilen kann variiert werden und eine Dämpferwirkung erzielen. Das Federelement (11) kann so gestaltet werden, daß sich das Rad in horizontaler Richtung nur beschränkt vor- und rückbewegt, ihm aber in vertikaler Richtung der gesamte Federweg erhalten bleibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Rad-Federung PATENT!\ NSP flt('IIF, 1. Rad-Federung zur Verbesserung des Fahrkomforts insbesondere bei leichten Zweirädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung in der Vorder- und/oder Hinterradnabe untergebracht wird.
  2. 2. Rad-Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Gabel (4) des Zweiradrahmens befestigte Achskörper (10) von der Radnabe, bestehend aus hohlem zylindrischem Nabeninnenkörper (8), Lager(n) (6) und Nabenaußenkörper (7), über Federelement (11) und Führungselemente abgefedert und geführt wird.
  3. 3. Rad-Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (10), der an der Gabel (4) des Zweiradrahmens befestigt ist, verschiedene Querschnittsformen wie z.B. zylindrisch, rechteckig, dreikantförmig, ellipstisch usw. annehmen kann.
  4. 4. Rad-Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Nabeninnenkörper (8) ein, zwei oder mehrere Führungsstege (9) trägt, die verschiedene Formen sowohl im Querschnitt (wie z.B.
    zylindrisch, rechteckig, dreikantförmig, ellipstisch usw.) als auch in axialer Richtung (wie z.B. gerade, bogenförmig) annehmen können und die durch querschnittsentprechende Führungslöcher im Achskörper (10) laufen und geführt werden.
  5. 5. Rad-Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen hohlEn Nabeninnenkörper (8) ein, zwei oder mehrere Teile mit Führungslangloch (9') befestigt sind, durch deren Langloch der Achskörper (10) geführt wird.
  6. 6. Rad-Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (9) bzw. die Teile mit Führungslangloch (9') eineti derartigen Bogen bilden, daß der Abstand zwischen Nabenachse und dem ersten unter Zug stehenden Zahn des Frontzahnkranzes gleichbleibt und daß dadurch trotz Ein- und Aus federung des Antriebsrades die Kette gleichmäßig gespannt ist bzw. einen gleichbleibenden Kettendurchhang hat.
  7. 7. Rad-Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (10) vom Nabeninnenkörper (8) über ein Feder-Dämpfer-Element (11) abgefedert ist, das verschiedener Art wie z.B. eine Schraubenfeder, Cummielemente, ein Luftbalg oder ein Stoßdämpfer--Federbein sein kann, das insbesondere aber an den Beladungszustand des Zweirades angepaßt werden kann.
  8. 8. Rad-Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Achskörpers (10) in axialer Richtung durch Führungsscheiben (9") gewährleistet ist und in radialer Richtung durch z.B. entsprechende Formgebung des Federelements (11) übernommen wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE567165C (de) *
FR815649A (fr) * 1936-01-25 1937-07-19 Système de suspension amortie pour cycles

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