DE80160C - - Google Patents

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DE80160C
DE80160C DENDAT80160D DE80160DA DE80160C DE 80160 C DE80160 C DE 80160C DE NDAT80160 D DENDAT80160 D DE NDAT80160D DE 80160D A DE80160D A DE 80160DA DE 80160 C DE80160 C DE 80160C
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Germany
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/26Spring traps, e.g. jaw or like spring traps of the double-jaw or pincer type

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Diese Vorrichtung ist wie folgt zusammengesetzt :
    Wie in Fig. 1 ersichtlich, endigt der lose Hebel α in seinem einen Ende in einer Spitze s, in welcher er sich dreht; an seinem anderen Ende ist der Fangbrocken mittelst Bindfadens befestigt. Wird nun an diesem Bindfaden gezogen, so löst sich der mit ihm verbundene Hebel α aus einem Knaggen k, Fig. 4 und 5, des um c drehbaren Hebels b aus. Diese Ausrückung bewirkt nun, dafs der mittelst Federkraft unter den Hebel b drückende Hebel d, welcher einen Stift e besitzt, an welchen beim Stellen der Falle ein mit der Feder g verbundenes Kettchen oder ein Draht f eingehängt ist, in die strichpunktirte Lage der Fig. 3 gelangt und dadurch der Falle einen Stofs giebt, wodurch dieselbe nach vorn herüber fällt. Gleichzeitig tritt auch die grofse Schlagfeder h in Wirkung, indem sie unter die Bügel schlägt und sie gleichmäfsig zusammendrückt, wie aus Fig..3 zu ersehen ist.
    Pateντ-Anspruch:
    Stellvorrichtung für Schlagbügelfallen, dadurch gekennzeichnet, dafs der die Schlagbügel niederhaltende, von einer Feder (g) beeinflufste Hebel (d) unter einen einarmigen, winkelförmigen Hebel (b) gelegt wird, der sich mit einem Ansatz (Knaggen) gegen einen den Köder tragenden winkelförmigen Stellstift (a) legt und beim Anheben des letzteren bezw. des Köders freigegeben wird.
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