DE801147C - Magnetische Scheidewalze mit unmagnetischem Walzenmantel - Google Patents

Magnetische Scheidewalze mit unmagnetischem Walzenmantel

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Publication number
DE801147C
DE801147C DEP8631A DEP0008631A DE801147C DE 801147 C DE801147 C DE 801147C DE P8631 A DEP8631 A DE P8631A DE P0008631 A DEP0008631 A DE P0008631A DE 801147 C DE801147 C DE 801147C
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DE
Germany
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magnetic
disks
roller
magnets
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Expired
Application number
DEP8631A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

Landscapes

  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Magnetische Scheidewalze mit unmagnetischem Walzenmantel
    Zur Trennung magnetischen Gutes voll uri-
    magnetischem werden bekanntlich Scheidewalzen
    benutzt, die en_tNreder elektrisch oder dauermaglie-
    tisch erregt` sind. Die Erfindung befaBt sich mit
    dauermagnetisch erregten Scheidewalzen. die einen
    urimagnetischen Walzeunialitel besitzen, auf wel-
    chen das zu scheidende Gilt aufgegeben wird und
    die Scheidung vor sich geht. Im Innern der hohlen
    Walze befindet sich das erregende Dauermagnet-
    system, llestelieiid aus den eigentlichen Dauer-
    inaglietkiir1iei-ii und den Weicheisellleitstücken, auf
    denen die Jlagnetkürper Ilefestigt sind. Durch be-
    sondere Formgebung der Leitstücke ist die -Anord-
    nung dabei vielfach so getroffen, daß eine Zone mit
    dein magnetischen Potential \u11 entsteht. die dazu
    dient. <las magnetische l.itit all vorhestinnnter Stelle
    abfallen zil lassen oder abzilstreifen. Die Magnete
    selbst weisen die \erschiedcnsten Formen auf, z. R.
    Hufeisenform oder auch die Form eines Stabes, wie
    <lies bei Magneten aus den hochkoerzitii-kräftigen
    lJisen-.@'irl:el-_lluminium-Legierungen zweckmä ßig
    ist.
    Nachteilig ist bei den bekannten Bauarten ein er-
    liebliches Nachlassen der magnetischen Zugkraft,
    sobald da: ahzuscheidende magnetische Teildrell
    sich nicht in unmittelbarer Nähe des Luftspaltes des
    magnetischen Systems befindet. Die Scheidevor-
    rIchtungen haben daher keine Tiefenwirkung, und
    es wird li<iutig keine reinliche Scheidung erreicht.
    Alli.ierdein bestellt der Aufbau nicht aus einfachen
    Teilen, die beispielsweise leicht durch Stallzen,
    Gießen (), dgl. in Fließfertigung erzeugt «-erden
    kiiliileil. und ferner sind die Vorrichtungen ver-
    h@iltnismäßig schNver.
    l )ie Scheidewalze gemäß der l,-rfiiiiluiig dage;;en
    weist eine erhebliche Tiefelle irkullg auf, so daß
    auch magnetische Teilchen aus der Tiefe des aufgegebenen Gutes an die Walzenoberfläche herangezogen werden. Verbunden mit einer besonderen _'ltiordnung der Magnetkörper ergibt sich eine Feinscheidung, wie sie mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht zu erreichen war. Die magnetischen I?inbaueinheiteti im Innern der hohlen Scheidewalze sind als einfache Stanz- oder Preßteile bzw. Gußteile ausgebildet, die leicht herzustellen und zusammenzubauen sind. Erreicht wird dies durch konzentrisch auf der Walzenachse angeordnete Scheiben, die als Eisenleitstücke ausgebildet sind. Senkrecht zur Walzenachse magnetisierte Magnete sind an diesen Scheiben befestigt und erstrecken sich parallel zu den Scheiben. Es kann eine einzige solche Scheibe vorgesehen sein, jedoch sind es meist mehrere solcher Scheiben, die die notwendigeii Baulängen für die zweckmäßigen Walzenlängen ergeben. Die Scheiben können volle Kreise sein oder aller auch Halb- oder Viertelkreise bzw. sonstige Teile von Kreisen darstellen. Sie können als Blechscheiben ausgebildet sein, die mit in Walzrichtung herausgeüogenen, als Träger für die Magnete dienenden Lappen versehen sind. An Stelle der Illechscheiben können auch gegossene Scheiben treten, an die die Magnete vorzugsweise an einer Verdickung angeschraubt sind. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Scheiben in Richturig des Umfanges zu wellen, und zwar derart, daß die einzelnen daran befestigten Magnete zueinander im Winkel stehen. Auf diese Weise wird jeweils eine zickzackförmige Wirkzone erzeugt, die ein Entliaken des zu scheidenden Gutes begünstigt und so die Feinheit der Scheidung erhöht. Für den Aufbau der Vorrichtung ist es von Vorteil. die einzelnen Blechscheiben auf einem Rohrstück zu befestigen, das auf die Walzenachse aufgeschoben wird. Auf diese Weise lassen sich getrennt zu magnetisierende Einbaueinheiten verschiedener Länge oder verschiedener Scheidecharakteristik schaffen, die ohne gegenseitige Störung je nach Bedarf zusammengestellt oder gegeneinander ausgewechselt werden können. Mit den gegossenen Scheiben wird praktisch die gleiche Wirkung erzielt, sie werden jedoch im Gegensatz zu den Blechscheiben mittels Bügel unmittelbar an die Welle angeschraubt und durch Feder und Nut gegen Verdrehen gesichert.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
  • Abb. i ist eine Ansicht mit teilweise aufgeschnittenem Scheidewalzenmantel.
  • Abb. 2 und 3 sind eine Ansicht bzw. eine Aufsicht der ungewellten Halbkreisscheibe, und :1bb. 4 und 5 stellen Aufsichten der gewellten Scheibe ohne und mit i4Iagnetkörpern dar.
  • Die Scheidewalze besteht aus dem urmagnetischen Walzenmantel i, der in Abb. i der Verdeutlichung halber teilweise aufgeschnitten ist. Der Walzenmantel ist in geeigneter Weise auf der Walzenachse 2 befestigt. Im hohlen Innern der Walze befindet sich das erregende Dauermagnetsysteni, zusammengesetzt aus einzelnen Scheiben 3. Die Scheiben 3 sind vorzugsweise aus Weicheisen hergestellt. Die Form der Schc iben 3, im dargestellten Beispiel Halbkreisscheiben, geht aus den Abb.2 bis 5 hervor. Auf Lappen .I, die in Richtung der Walzenachse herausgebogen sind, befinden sich in geeigneter Weise befestigt die Dauermagnetkörper 5. Vorzugsweise «-erden Körper 5 mit den Lappen 4 verschraubt, wobei die Schrauben durch den Weicheisenblechstreifen 6 hindurchgezogen werden. Der Eisenblechstreifeti stellt die magnetische Verbindung zwischen den einzelnen Magnetkörpern 5 her. und infolge seiner Anordnung ist es nicht erforderlich, die Magnete mit einem Endschliff zu versehen. Dies ist besonders darin von Wichtigkeit, wenn als Dauermagnetwerkstoff Eiseii-Nickel-:\luininitnn-Legierungen benutzt werden,diesich nur durch Gießen gestalten lassen und schwer bearbeitbar sind; denn auf diese Weise wird die erforderliche Bearbeitung der \htgiietk<irlier auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Scheiben 3 können eben eingebaut werden. Es ist aber besonders vorteilliaft, sie zti wellen, wie dies aus den Abb. ,I und 5 ersichtlich ist, so daß die einzelnen auf den Lappen .4 befestigten Magnetkörper 5 im Winkel zueinanderstehen. Das die Magnetenden deckende Band 6 -zeigt bei dieser Anordnung zickzackförmigen Verlauf, und somit verläuft auch die magnetische Wirkzone der eingebauten Scheibe im Zickzack.
  • Die einzelnen Scheiben 3 mit den daran befestigten Dauermagneten 5 werden zu Einbaueinheiten verschiedener Länge oder verschiedener Scheidecharakteristik zusammengesetzt. Im dargestellten Beispiel bilden drei Scheiben 3 eine solche Einheit, selbstverständlich können aber auch mehr oder weniger solcher Scheiben zusammengesetzt werden. Beim Zusammensetzen werden die Scheiben 3 zweckmäßigerweise auf einem Rohrstück 7, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Die so gewonnene Einheit wird, nachdem sie zuvor magnetisiert worden ist. in die Walze i eingeschoben. Dabei kann derart verfahren werden, claß bei der senkrecht zur Achse erfolgenden Magnetisierung die Außenenden der Magnetkörper 5 Nordmagnetismus und dementsprechend die Ränder der Scheiben 3 Südmagnetismus zeigen (vgl. Abb. i). Es ist aber auch möglich, die ;\ußenenden der Magnetkörper ungleichnamig zu magnetisieren, so daß die Scheiben 3, das Rohrstück 7 und die Achse 2 das magnetische Potential Null aufweisen. Die erstgenannte Art der Magnetisierung eignet sich besonders, wenn die Vorrichtung zum Ausscheiden feiner Teilchen dienen soll, während die letztgenannte Magnetisierungsart sich weniger für eine Feinscheidung als für die Abscheidung größerer, sperriger Teile, beispielsweise aus Bautrümmern, eignet, da die äußere Haftkraft und die Tiefenwirkung stärker sind; die für eine Feinscheidung vorteilhafte Feldverzerrung dagegen ist bei dieser Magnetisierungsart nicht so ausgeprägt. An Stelle der halbkreisförmigen Scheiben 3 können auch solche verwendet werden, die volle Kreise oder Viertelkreise darstellen, auch andere Kreisabschnittsforinen können Anwendung finden. l1ierdurch wird die 1?rstrecl;ung der in agnetischeu Wirkzone auf dem Mantelumfang bestimmt und kann den jeweiligen Bedürfnissen allgepaßt «-erden.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten dauermagnetischen Scheidevorrichtungen kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem -Mindestmaß Arbeitsaufwand nach Art der Blechwarenerzeugung und der Leichtbauweise hergestellt \verden; denn die Scheiben 3 lassen sich durch Stanzen und Pressen leicht in die erforderliche Form bringen. Das Zusammenstellen der Scheiben 3 zu Einbaueinheiten ist einfach und läßt die 'Möglichkeit verschiedener Kombinationen offen, so daß die Vorrichtungen ohne Schwierigkeit den jeweiligen I3ediirfnissen gellatr(°stclis angepaßt werden können. Außerdem sind die Einbaueinheiten auswechselbar zu gestalten, wodurch die Anpassungsfähigkeit bedeutend gesteigert wird. Infolge des geringen Ge-\vichtes der Gesamtvorrichtung wird die dauermagnetische Scheidewalze erstmalig für Aufgaben brauchbar, bei denen es auf ein geringes Gewicht (res Arbeitsgeriites ankommt.
  • Kommt es auf eile verli:iltnisin;ißig geringes Gewicht nicht so entschei(len(1 all, so können die als Eisenleitstücke dienenden Scheiben durch Gießen ller.(estellt werden. Dadurch kann unter Umständen die Erzeugung erleichtert werden.
  • In Abh. 6 ist iln senkrechten Schnitt ein Einbauelement finit gegossenen Scheiben dargestellt. Der Walzenmantel ist fortgelassen.
  • Die Abb. 7 und ',# zeigen eine l#_inzelscheibe mit daran befestigten Magneten in Ansicht und _'\ufsicht.
  • :1uf der Welle 2 sind Scheiben 7 aufgezogen. Die Scheiben sind als (@ul.ikörlier hergestellt und mit einem Lagerkörper 8 verseben. -Mit Hilfe eines Bügels 9 werden die Scheiben 7 all der Welle 2 allgeschraubt. Feder 1o und Nut i I verhindern eine Drehung auf der Welle. Wie insbesondere au: Abb. g ersichtlich, sind die Scheiben in Richtung des Umfanges gewellt. Es könnten aber auch glatte, nichtgewellte Scheiben benutzt werden.
  • In der Nähe der Achse lialleli die Scheiben Verdickungen 12, an denen die Dauermagnete 13 angeschraubt sind. Sie erstrecken sich parallel zu den Scheiben 7 und werden \-l>rzugsweise konisch zulaufend ausgebildet, damit für den Magnetfluß genügend große Querschnitte zur Verfügung stehen. Zwischen (lern Umfang der Scheiben 7 und den Eiiden der Magnete 13 bilden sich die magnetischen ,\rl)eitsltiftspalteli 14, die das Gilt an die Walzenoberfläche heranziehen.
  • Jede Scheibe ist im dargestellten Beispiel finit drei Magneten ausgerüstet. Es könnte auch eine andere Anzahl vorgesehen sein. je nachdem, ob die Scheibe nicht gewellt ist oder eine andere Anzahl Weblungen aufweist. Die einzelnen Scheiben, im Beispiel Halbkreisscheiben, können in beliebiger Anzahl auf einer Welle angeordnet werden, um auf diese Weise Scheidewalzen unterschiedlicher Charakteristik herzustellen.
  • Der Walzenmantel kann, wie in _11>b. i bei i gezeigt, eill": glatte ()llerfl@iclie besitzen. Für besondere Fälle kann es aller auch zweckmäßig sein, auf der Oberfläche unlnagnetische Leisten anzubringen oder die Oberfläche mehr oder minder stark aufzurauhen.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPRCCIIE: I. :Magnetische Scheidewalze mit tilltliagrie- tischein Walzenmantel und ini Walzeninnern auf \`-eiclieiselileitstücken angeordneten Dauer- Inagneten, gekennzeichnet durch als konzentrisch auf der Walzenachse angeordnete Kreis-, Halb- kreis- oder Viertelkreisscheibeli ausgebildete Eisenleitstücke, all denen senkrecht zur \Valzen- achse magnetisierte, sich parallel zu den Schei- hen erstreckende Dauermagnete befestigt sind. -. Scheidewalze nach Anspruch i, gekenn- zeichnet durch Blechscheiben mit in Walz- achsenrichtung herausgebogenen Lappen (4) als Träger für die Magnete. 3. Scheidewalze nach Anspruch 1, gekeliii- zeichnet durch gegossene Scheiben, all die die
    Magnete vorzugsweise an einer Verdickung an- geschraubt sind. Sclieidetvalze nach Allspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in Richtung (res Umfanges gewellt sind, so daß die daran befestigten Magnete im Winkel zu- einander stehen. 3. Scheidewalze nach Anspruch i, z oder d, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben auf einem Rohrstück befestigt sind, das auf die Walzenachse aufgeschoben ist.
DEP8631A 1948-10-02 1948-10-02 Magnetische Scheidewalze mit unmagnetischem Walzenmantel Expired DE801147C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898239C (de) * 1951-01-21 1953-11-30 Heinrich Dipl-Ing Spodig Rad, Rolle, Walze od. dgl. zylindrischer Koerper mit dauermagnetisch erregter Umfangsflaeche
DE1012873B (de) * 1953-07-25 1957-08-01 Werner Funke Fahrbarer Trommelmagnetscheider
DE976939C (de) * 1952-12-16 1964-08-20 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Trommelmagnetscheider
DE977175C (de) * 1951-01-14 1965-05-06 Ind G M B H Magnetscheider
DE3306805A1 (de) * 1983-02-26 1984-09-06 Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf Magnetwalze

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DE976939C (de) * 1952-12-16 1964-08-20 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Trommelmagnetscheider
DE1012873B (de) * 1953-07-25 1957-08-01 Werner Funke Fahrbarer Trommelmagnetscheider
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