DE800752C - Regelventil fuer Kaelteanlagen - Google Patents

Regelventil fuer Kaelteanlagen

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DE800752C
DE800752C DEP33158A DEP0033158A DE800752C DE 800752 C DE800752 C DE 800752C DE P33158 A DEP33158 A DE P33158A DE P0033158 A DEP0033158 A DE P0033158A DE 800752 C DE800752 C DE 800752C
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DE
Germany
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control valve
valve
pipe
pressure
valve according
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DEP33158A
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English (en)
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Hans Joergen Joergensen
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/33Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Regelventil für Kälteanlagen
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Rerielveritil
    für Kälteanlagen solcher Art, bei denen als lGäHte-
    träger eine Flüssigkeit verwendet wird, die ab-
    wechselnd verdampft bzw. vergast und sich wieder
    verdichtet, l;ei diesen bekannten Kälteanlagen wird
    in einem Röhrensystem eine flüchtige Flüssigkeit,
    beispielsweise Chlorinctlivl (C11.iC11, bei einer 1>e-
    stinunten Temperatur und dein ihr eigenen Siitti-
    gungsdruck unter Aufnahme latenter Wärnie von
    (lern umgebenden 1@@'@rper vcrdanipft. Die ent-
    stehenden Dämpfe tverden dabei durch einen Kom-
    pressor angesaugt und auf einen solchen Druck ge-
    bracht, bei dem sie in einem Kondensator unter
    Abgabe latenter Wärme an Kühlwasser oder Luft
    bei entsprechender Sättigungstemperatur sich;vieder
    verdichten. Die so gemotinene
    gelangt,
    nachdem sie nahezu die Tetnpemtttr des Kähl-
    wassers des Kondensators angenommen hat, durch
    ein abdrosselndes, den (Gegenstand der vorliegenden
    Ertisi(ltin- bildendes Regell-eiitil in einen rnit dein
    Kompressor in Verbindung stehenden Verdampfer,
    tun von hier den Kreislauf erneut zri beginnen.
    Ilcgel- wid Expansinnsventile für Kälteanlagen
    der vorbeschriebenen Art haben den Zweck, der im
    Korrlensator unter Druck stelieriden Flüssigkeit die
    \li*hchkeit zu geben, sich auf einen niedrigeren
    I)ruck ciitspannen zu lassest und den Druck hinter
    dein Rcgelveritil konstant zu haltert. Dabei wird der
    Druck in dein l-,egelventil durch ein Wellrohr ge-
    regelt, (las von (lern im Verdampfer herrschenden
    Druck zusammengedrückt wird und <las Ventil
    bei einem jeweils gewünschten, dem Kälteträger
    entsprechenden Druck absperrt. Als Absperrorgan
    dient eine mit einer Düse zusammenarbeitende
    Nadel oder ein Ventilkegel.
    Die Bauart 1tek@innter Regelventile für Kältean-
    lagen ist (Wart dafl (las Weltrohr nur einen Moden
    hat, so dali (Lee (;asdruck nur einseitig auf das
    Wellrohr einwirken kann, während die andere Seite (fies Wellrohres mit der Außenluft in Verbindung steht. Bei dieser bekannten Bauart wird die Ventildüse in Richtung zum Wellrohr geschlossert. Damit dies aber möglich ist, muß durch die Düse eine Verbindungsstange zum Ventilkegel geführt werden. Bei einer anderen bekannten Bauart ist der Ventilkegel durch besondere Führungsgestänge mit dein Wellrohrboden starr verbunden und ein besonderer Uniführungskanal zum Innern wies N'eritilkürliers vorgesehen. Die Konstruktion beider bekannten Regelventile ist kompliziert und erschwert ihre Verstellung außerordentlich, weil der Ventilkegel außerhalb des dasWellrolir aufnehmenden Gehäuseteiles angeordnet ist.
  • Die 1?rfindung bezieht sich auf ein Regelventil für Kälteanlagen, durch welches die erwähnten Mängel in einfacher Weise erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß (las den Druck des Kältemittels aufnehmendeWellrohr als geschlossene Kapsel ausgebildet ist und als Träger des Ventilkegels dient. Durch diese Bauart wird erreicht, daß das Wellrohr sich in einem von der @@tilienluft hermetisch abgeschlossenen Raum befindet und der in den Ventilkörper eintretende Gasdruck allseitig auf die Oberfläche des `'Fellrohres einwirken kante, wodurch der Ventilkegel während des Betriebes selbsttätig; den jeweiligen Druckverhältnissen entsprechend eingestellt wird, was bei den bekannten @"entilen nicht der Fall ist. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird darin gesehen, daß der der Ventilnadel oder dein Ventilkegel zugekehrte Boden des Wellrohres mit dem Ventilgehäuse fest verbunden ist, während der zweite Boden des Wollrohres beweglich ist und als Betätigungsorgan für die Ventilnadel bzw. den `'entilkegel dient. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Ventilkegel beim Zusammendrücken des Wollrohres, also bei seiner Bewegung in Richtung auf die Gas-Eiritrittsdüse zu, diese schließt. Eine Umführung uni die Düse herum oder das Durchführen eines Ventilgestänges durch die Düse hindurch wird vermieden.
  • Der Druck auf den Ventilkegel zum :Misperren des Durchtritts des Kältemittels in den Ventilkörper kann gemäß einer bevorzugtere Ausführung durch eine Feder geregelt werden, die gleichzeitig das Wellrolir beeinflußt. Die Spannkraft der Feder kann durch eine Regulierschraube eingestellt werden. Urn die Empfindlichkeit des Ventils zu erhöhen, kann gemäß der Erfindung das Wollrohr mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sein. wobei der Druck um ein geringes höher ist als der erforderliche Betriebsdruck, der das Wollrohr umgibt. 11s Füllgas für (las Wollrohr kann Luft oder irgend ein anderes Gas Verwendung finden. Durch den tberdruck uni N@'ellrolir wird ein Gegendruck für die auf das Wollrohr wirkende Feder geschaffen, was zur Folge hat, daß letztere sehr schwach gehalten sein kann, wodurch die Empfindlichkeit des Ventils erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Kälteanlage in schematischer Darstellung, bei welcher ein '#,'eittil gemäß der Erfindung Anwendung findet, und Fig. 2 das Regelventil uni Aufriß in senkrechtem Schnitt.
  • Die Kälteanlage gemäß Fig. i besteht aus einem Verdampfer 3, in «-elchen eine Rohrschlange 4 angeordnet ist. Die Rohrschlange 4 wird von dem Kältemittel in gasförmigem "Zustand durchströmt, (las vermittels eines Kompressors 5 angesaugt und durch eine Rohrleitung 6 hindurchgedrückt und von dieser an einen Kondensator 7 abgegeben wird. Der Kondensator 7 enthält eine vorn Kühlwasser durchflossene Rolirsclilange 8, vermittels welcher das Kältemittel abgekühlt und in flüssigem Zustand übergeführt wird, uni in diesem Zustand über eine Rohrleitung 9 einem Regelventil io zugeführt zu werden. Beim Eintritt in (las Regelventil wird das Kältemittel oder der Kälteträger durchDruckunterschiede wieder in gasförmigen Zustand umgewandelt Das Regelventil io bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Durch das Regelventil io wird der Druck des Kältemittels beispielsweise von 4 atü auf o,8 atü und seine Temperatur auf etwa minus io° C leerabgesetzt. In diesem Zustand gelangt das Kältemittel von dem Regelventil io über eine Rohrleitung ii in die Rohrschlange 4 des Verdampfers 3. Hier findet ein Temperaturaustausch des Kältemittels mit der Sole oder Außenluft statt, so daß das Kältemittel die Rohrschlange .1, die an den Kompressor 3 angeschlossen ist, mit etwa plus 5 ° C verläßt. Der Kompressor 5 saugt das K:ilternittel aus der Rohrschlange .4 il, gasf('3rinigeni Zustand an und drückt es erneut in die Rohrleitung 6, und der Kreislauf beginnt von neuem.
  • Das Ventilgehäuse io (Fug. 2) besteht aus einem Oberteil 12 mit _ltistrittsttitzei, 13, durch den das expandierte Kältemittel in Gasforti dein Verdampfer zugeführt wird, und einem Unterteil 14 finit Eintrittstutzen 15 für die Kälteflüssigkeit. Der Oberteil 12 ist finit dem Unterteil 14 bei 16 lösbar, aber luftdicht verbunden. In dein Unterteil 14 ist ein finit Deckel t7 und Boden 18 versehenes Wollrohr i9 angeordnet. Der Boden 18 ist durch ein rohrartig ausgebildetes Distanzstück 20 mit dein Boden 21 des Ventilunterteils 14 bei 22 starr verbunden, beispielsweise durch Löten. Der Deckel 17 ist bei 23 mit den, Wellrolir i9 luftdicht, beispielsweise durch Löten, verbunden.DerDeckel 17 besitzt eine konzentrisch zurr NVellrohr i9 angeordnete Vertiefung 24., in welcher eine Spiralfeder 23 ruht, die als Druckfeder wirkt und deren Spannkraft unter Zwischenfeigen einer SCIICIl)e 26 durch eine Schraube 27 geregelt bzw. eingestellt werden kann, die in einem konzentrisch zum Ventiloberteil 12 und dein Wollrohr 19 angeordneten Stutzen 28 schraubbar ist, der einen Teil des Gehäuseoberteils 12 bildet.
  • Der Deckel 17 des Wollrohres i9 besitzt zwei diametral gegenüber angeordnete Lappen 29, 30, die den Befestigungsrand 23 des Deckels 17 am Wellrolir i9 überragen. An dein Lappen 29 ist ein
    11altebolzcn 31 und an dein Lappen 30 ist ein
    Haltebolzen 3 2 starr befestigt. 1)1e freien Enden 33,
    34 der Haltcbolzcn 3t. 32 sind durch einen Steg 35
    starr miteinander verbunden. l11 der Mittelachse
    des @-entilgcltüttses ist a11 dclli Steg 35 ein Velltil-
    I<egel 36 starr ltefesti@@t. der mit einer im Boden des
    Gehäuseunterteils angondnetenDiise3; zusammen-
    arbeitet.
    .\n der Stcllc. ;in lvclclicr der Gehäuseoberteil t-
    mit dein Stutzell28 in \-crbindung steht, sind
    Dnrchbrerhungen 38 vorgesehen, durch welche das
    expandierte Kiiltelnittul aus ziem Ventilgehäuse aus-
    treten kamt.
    Die Kälteflüssigkeit tritt durch den Stutzen 15
    und die Düse 37 bei ge<ittlletent Ventilkegel 36 ill
    den @'eiitilkiirlter io ein, Wollei de an dem Ventil-
    kegcl 36 exliantlicrt. also :,Talförmig Wird, und die
    Druckentspannung erzeugt. die zur Kältebildung
    notwendig ist. Das cxpanclierte Kiiltenlittel tritt
    durch die Dnrchbrecliungen 3S und den Stutzen 13
    aus <lein \@etltilkiirlter aus, tun dein Verdampfer zu-
    geführt zu «erden. Zuni Einstellen der Spannkraft
    der Feder -; auf einen jeweils gewiinschten Druck,
    der dein expandierenden Kältemittel entspricht,
    dient de Schraube 2;.
    Um edlen Gegendruck für die Feder 25 zu CO
    reichen, kann (las als geschlossene Kapsel ausge-
    1)ildete\\'ellr(ilir to mit unter Druck stehender Luft
    oder irgendeinem anderen (las gefüllt sein. Der
    Druck in der Tapsen ig wird uni ein geringes höher
    gew:illlt als der ßetriclis(irtick in (lern Ventilge-
    häuse i o. 1)ic,s hat zur Folge, claß die auf das \Vell-
    rohr einwirkende Feder sclir schiwach gehalten
    werden kamt, wodurch (nie Empfindlichkeit des
    Ventils wescnthch erhöht wird. Hin weiterer Vor-
    teil ist der. dal.3 (las \\'ellrohr inn wesentlichen
    drtickentlastct wird, was zu einer längeren Lebens-
    lauer lieitrii,t. Das Ilüllen des Wellrolires ig mit
    leas geschieht (furch ein a111 Deckel 1; angeordnetes
    Rohr 39, das nach beendeter Füllung abgeschlossen
    Wird. heispicls@wcisc durch @iti.i',tcn.

Claims (1)

  1. PATt:\TA\SI'nCCfll;: 1. Regelventil für Kidteanlagen mit einem durch eine Feder hceinflnMen =Uhr, da- durch gekcnnzcicltnet, daß (las den Druck des Kältemittels aufnchinende Wellrohr als ge- sclllossellc Kapsel ausgebildet ist. 2. hvgelwetitll nach _\ilsl)rtlcll I, dadurch ge- 1«-ttiizeicliitet, daß (las als Kapsel ausgelüldete \\'ellnIr mit 1>ruckminrl (Luft oder einem anderen Gas) gefüllt ist, das gegenüber dem Betrichsdruck innerhalb des Ventilgehäuses (,Müll gcl-iltgc11 L'ticr<lruck atiflweist.
    3. Regelventil nach _lnsprticli 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, daß der Boden des Well- rohres an dem Ventilgehäuse festgelegt ist und der Deckel des \\-ellrohres Träger des Ventil- kegels o. dgl. ist. d. Regelventil nach Anspruch 1 liis 3, da- durch gekennzeichnet, claß der@-cittilkegel o.dgl. über ein Gestänge reit dem Deckel cles \\"cll- ndres starr verlninden ist. 5. Regelventil nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel o. dgl. an einem unterhalb des \\-ellrolirbodnis angeord- iwten Steg befestigt ist, der Tiber I-Ialmbolzeii mit dem 1\'ellrolirdeckel in starrer Verbindung stellt. 6. Regelventil nach Allspruch r NS 5, dadurch gekennzeichnet. daß dieWellrohrkapsel in einem voll der 2%ußenlntt hürnietlsch abgeschlossenen lZanm untergebracht ist. ;.Regelventil nach Anspruch i 1>1s 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das \Vellrohr beein- ftussende-Feder als eine schwache Feder ausge- bildet ist, deren Stärke durch die Größe der Druckdifferenz zwischen dem Druck im Kapsel- innern und dem Druck im Ventilgehäuse be- stlmmt Ist. B. Regelventil nach Anspruch 1 his ;, dadurch gekennzeichnet. daß (las Stellinittel zum Beein- flussen der auf den Deckel des \\'ellrohres wirkwiden Feder in einem innerhalb des NIMM gehäuses angeordneten Stutzen angeordnet ist, der eitlen Teil des Gehä tiseoltertciles bildet und Durchlnechungen zum:\ustritt des expandierten Gases aufweist. (). Regelvetltil nach Wispruch 1 NS S. dadurch gekennzeichnet. daß der Bollen des \\'ellrohres unter Vermittlung eines Distanzstückes finit deni LMtertcil des Ventilgehäuses verhmulen ist, to. Rcgelvcntil nach Anspruch i Iris y, da- durch gekennzeichnet, daß (las den Ißodeti des Wellrohres finit (lein \-entilgehättse verl>indwide Distanzstück als Rohr ausgebiklot ist, das in seiner' Wandung :\nsnehnlungen aufweist, die w(-)ii dein den Ventilkegel tragenden Steg durch- drungen werden. i t. Regelvemtl nach _\nspruch i l>is in. da- durch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel inner- halb des den linden des \Vellrohres mit cieln Gehäuse verbindenden Distanzstuckes ange- ordnet ist. 1 2. Regelventil nach _\nspruch i 111S r r. da- durch gekemlzeichnet. (iah der Deckel de> \\-ell- rohres mit einem Rohr zutn Einfüllest von Gas versehen ist, das nach beendeter Füllung abge- dichtet wird, beispielsweise durch Zul<iten.
DEP33158A 1949-02-03 1949-02-03 Regelventil fuer Kaelteanlagen Expired DE800752C (de)

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DE (1) DE800752C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034668B (de) * 1954-12-07 1958-07-24 Hans Joergensen Regelventil fuer Kaelteanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034668B (de) * 1954-12-07 1958-07-24 Hans Joergensen Regelventil fuer Kaelteanlagen

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