DE840249C - Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE840249C
DE840249C DEW5295A DEW0005295A DE840249C DE 840249 C DE840249 C DE 840249C DE W5295 A DEW5295 A DE W5295A DE W0005295 A DEW0005295 A DE W0005295A DE 840249 C DE840249 C DE 840249C
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Reinhard Wussow
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/02Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type without inert gas
    • F25B15/025Liquid transfer means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B27/00Machines, plants or systems, using particular sources of energy
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat
    1)ie l?rtindung betrittt ein Verfahren zur konti-
    nuierlichen K;ilteerzeugtiiig nach (lern Absorptions-
    prinzip, hei dein die im Absorber mit Kältemitteln
    unter niedrigem Druck angereicherte Lösung durch
    eint Pumpe in den unter höherem Druck arbeitenden
    I@ocher zurückbefördert wird, und besteht im wesent-
    lichen darin, daß die .\i-heitslnittel aus den Räumen
    liölieren Druckes (arme Lösung aus dem Kocher,
    verflüssigtes Kältemittel aus dem Kondensator)
    nach den käunien niedrigen Druckes (Absorber bzw.
    Verdampfer) \-olumeinnäßig mittels eines Steuer-
    kolbens hinübergeschleust werden, wo-lrei der
    Steuerkolben selbst vom Kältemitteldampf betrie-
    ben wird.
    Hierdurch wird einmal ein stets gleichbleibendes
    \@crli;iltnis der "1i-1ieitstnittelmengen zueinander un-
    al>hängig \-on den lielasttlngssch",N,ankungen od. dgl.
    erreicht und damit ein praktisch gleichbleibender Wirkungsgrad bei schwankenden Belastungen von Null bis zu den maximalen Leistungen. Diese selbsttätigen Anpassungsverhältnisse der umlaufenden Arbeitsmittelmengen ermöglichen einerseits eine einfache Regulierungsmöglichkeit des Betriebes lediglich durch Regelung der Heizleistungen bei sonst ausreichenden Apparateleistungen oder andererseits bei gegebenen schwankenden Heizleistungen eine selbsttätige Anpassung des Betriebes an diese bei unverändertem Wirkungsgrad und damit eine volle Ausnutzung der jeweils verfügbaren Heizleistungen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Erfindung besteht im mechanisch einfachen Aufbau der gesamten Steuer- und Arbeitseinrichtungen und im Fortfall äußerer Antriebsmaschinen und der Möglichkeit einer vollen Einkapselung dieser Arbeits-und Steuereinrichtung nach außen. Undichtigkeits-Verluste durch Stopfbuchsen, Drosselorgane od. dgl. kommen also in Fortfall.
  • Schließlich ergibt der Fortfall von Drossel- bzw. Regulierorganen den wesentlichen Vorteil, daß nicht bei jeder Leistungsänderung verschiedene Drossel-und Regulierorgane nachgestellt und neu einreguliert zu werden brauchen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser ist in Abb. i eine Gesamtanlage schematisch angedeutet. Abb.2 zeigt den Steuerkolben in vergrößertem Maßstabe im Schnitt und Abb. 3 und 4 Einzelheiten von diesem im vergrößerten Maßstabe.
  • In der Zeichnung sind der Vereinfachung und besseren Übersicht halber die Hauptteile mit großen Anfangsbuchstaben bezeichnet, und zwar bedeuten K den Kocher, S t den Steuerapparat, A den Ab- sorber, T einen Temperaturwechsler, in dem in bekannter Weise die aus dem Kocher K kommende heil.3e arme Lösung mit der aus dein Absorber A kommenden kalten reichen Lösung in Wärilieaustausch gebracht wird. Vk deutet einen zwischen Kocher K und Steuerapparat St angeordneten Vorkühler, l "f den Verflüssiger und hd den Verdampfer an.
  • Der in Abb.2 in vergrößertem Maßstabe dargestellte Steuerapparat S't stellt erfindungsgemäß (las Hauptelement dar, und er sei daher zunächst erläutert. Es bedeutet i das Gehäuse des Steuerapparates. 2 einen Doppelkolben, 3 den Steuerkolben zur Förderung der reichen Lösung, 4 den für die arme Lösung. Der erstere endet in den Pumpenraum s für die reiche Lösung, der letztere in den Schleusenraum 6 für die arme Lösung.
  • Die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Apparateteilen sind folgende:
    j I-eitung für die reiche Lösung zwisch. A und St,
    8 - - - - - - St - T,
    <l - - - arme - - T - St,
    10 - - - - - - st
    11 - - den Kältemitteldampf - K - Vk,
    12 - - - - - Vk - St,
    13 - - - - - St - V f,
    14 - - das Kondensat - V f - St,
    1,5 - - - - - St - Vd,
    i6 - - den Kältemitteldampf - Vd - A,
    17 - - die arme Lösung - K - T,
    I 's - - - reiche - - T - K.
    In dem Steuerkolben für die arme Lösung, 4, ist eine nutenförmige Eindrehung ig vorgesehen, die als Schleusenkammer für die vom `'eiflüssiger Vf kommenden Kondensate dient, wie noch weiter unten erläutert wird. Bei größeren Leistungen kann natürlich auch eine entsprechende feste Schleusenkanimer im Gehäuse vorgesehen werden, die sodann durch den Steuerkolben wechselweise mit den einzeltien Räumen verbunden werden kann. Natürlich kann auch in gleicher Weise für die arme Lösung ein Hinüberschleusen von dem hohen Kocherdruck auf den niedrigen Absorberdruck durch feste Schleusenkammern mit gleichbleibendem `'oltrmen verwendet werden. Aus den weiter erläuterten Gründen ergehen sich hier jedoch gewisse Schwierigkeiten wärmewirtschaftlicher Natur, die es zweckmäßiger erscheinen lassen, den Schleuseninhalt durch einen besonderen Verdrängerplunger mechanisch bzw. zwangsweise nach dem Absorber zu verdrängen.
  • Die Steuerkolben werden von dem Dampfkolbensystem nach Maßgabe des anfallendem Kocherdampfes hin und her bewegt. Die Arbeitsweise dieser ist folgende: Die äußeren Arbeitsräume des Arbeitszylinders, 21 und 22, stehen über Verteilungsleitungen 23 und Zuleitung 12 mit dem Dampfraum des Kochers K in Verbindung, während der von dem Doppelkolben 2 eingeschlossene Auslaßraum 25 über Leitung 13 mit dem Verflüssiger Vf verbunden ist. Im Doppelkolbensystern 2 ist ein axial frei verschiebbarer Steuerkolben 26 vorgesehen. Dieser ist in Abb. 3 im vergrößerten Maßstabe im Schnitt dargestellt. In den Endlagen des Kolbensystems 2 stößt dieser Steuerkolben 26 gegen die äußeren beiden Böden des Arbeitszylinders, verschiebt sich hierbei relativ zum Kolbensystem und bewirkt hierdurch die Umschaltung der Arbeits- bzw. Bewegungsrichtung. Zu diesen Zweck ist in dem Steuerkolben 26 ein Kanal bzw. eine Nut 27 eingefräst, die so bemessen ist, daß durch diese nie die beiden Außenräume 21 und 22 miteinander verbunden sein können, sondern jeweils nur der eine Außenraum 21 oder 22 mit dem Kolbenzwischenraum 25 und damit über Leitung 13 reit dem Verfliissiger L'f. In Abb. 2 bz-. 3 ist die Schaltlage dargestellt, bei der das Kolbensystem 2 die linke Grenzlage erreicht hat und infolge Anschlages des Steuerkolbens 26 dieser relativ zum Kolbensystem nach rechts verschoben ist. Hierdurch wird der rechte Arbeitsraum 22 durch den Steuerkolben 27 mit der Auslaßleitung 13 verbunden. Zwischen letzterem und der Auslaßleitung 13 findet bei gleichzeitiger Abschaltung des Arbeitsraumes 22 infolge der Wirkung des Flatterventils 28 (s. weiter unten) von der Kocherleitung 12 ein Druckausgleich statt, während im linken Arl>eitsratrnr 21 der volle Kocherdruck wirkt. Durch diesen letzteren wird das Kolbensystem 2 und damit das ganze Steuerkolbensystem nach rechts verschoben, bis der Steuerkolben 26 an der rechten Bodenwand zum Anschlag kommt, sich hierbei relativ zum Kolbensystem nach links bewegt und das Spiel in umgekehrter Richtung von Treuem beginnt. Irgendeine Einwirkung von außen findet hierbei also nicht statt, und es wird die Arbeitsgeschwindigkeit, wie schon gesagt, ausschließlich durch die Dampferzeugung bzw. die Beliei7ungsle.istung bedingt.
  • Um den jeweils durch den Steuerkolben 26 mit der Auslaßleitung 13 verbundenen Arbeitsraum 21 oder 22 von der Kocherleitung 12 abzusperren, sind die beiden Einlaßmündungen der Verteilungsleitungen 23 zu den beiden Arbeitsrätrnien vor Anschluß der Kocherleitungen i2 nahe parallel gegenüberstehend zusammengeführt, und es ist zwischen beiden ein leichtes Flatterventil 28. z. B. eine dünne Aluminiumscheibe, angeordnet. Dieses wird nun jeweils von der Leitung niederen Druckes angesaugt
    und schließt diese somit von der Kocherleitung 12
    ab, womit der Zweck erreicht ist.
    :\ti sich würde der bisher beschriebene Steuer-
    kolben 2(i geliügen, uni ein stabiles Arbeiten zu ge-
    währleisten bzw. eine labile Zwischenlage zu ver-
    meiden: (lehn infolgedesÜberdruckes in demgerade
    arbeitenden Arbeitsraum wird auch der Steuer-
    koll)eii einseitig belastet und nach der entgegen-
    gesetzteil J\.iclitung gedrückt und bei genügend leich-
    tem Gang dieses auch unabhängig von den Bewegun-
    gen der _\rlieitsl;ollieu 2 bis zum Anschlag an die
    gegenüberliegende Wand bewegt werden. In diesem
    lall erfolgt die Umsteuerung durch den Arbeits-
    kolbell2 selbst. Um jedoch die Möglichkeit labiler
    Zwischenstellungen des Kolbensystems infolge
    irgendwelcher Zufälligkeiten auszuschließen, sind
    nach der Zeichnung in dem Steuerkalial 27 noc:i
    zwei Vertiefungen 29 vorgesehen, in die sich in den
    ))eitlen @teuerlagep eine finit (lern Kolbensystem ver-
    bundene Leder 30 legt.
    Für einett einwandireien Betrieb ist es erforder-
    lich, dal.i die Steuerkolben finit dem Dampfkolben-
    systein nicht starr verbunden sind, da sonst geringste
    Lrngellauigheiten zu lLleniniungen der eingeschlif-
    fenen StetierkollKii und Störungen führen können.
    Es ist daher eine kraftschliissige Verbindung zwi-
    schen dein I)anipfkollKU- und Steuerkolbensystem
    lierzustelleii, die eine geringe seitliche Verschie-
    1)tingsitiiigliclikeit für den Drucküliertragungspunkt
    ermöglicht. Eine solche kraftschlüssige Verbindungs-
    m<iglichkeit ist in Abb. d angedeutet.
    1)ie atisgezogetieii Teile der Steuerkolben 3 und .I
    stellen in l.`bereiustiminung finit dem dargestellten
    1)aml@fk(ill)ens@ stcm die Lage in der linken End-
    s -tellum, dar, «-:;lireii(l sie in der rechten Endlage
    #,estriclielt zlilgc(letit(@t sind. Die Arbeitsweisen der
    einzelnett Steucrapparateteile sind folgende:
    Der Stcuei-1<011)e" 3 saugt die reiche Lösung aus
    dem Absorber .-1 über Leitung 7 an und drückt sie
    Tiber Leitung 8 nach dem Temperaturwechsler T und
    Leitung t S in den ol>cr(#tl Teil des Kochers K. Der
    ()uerscluiitt dieses 111-(rlbens oder richtiger Plungers
    ist s() zu benie-sen, dall sich dieser zu dem doppelten
    Querschnitt der I@aml)fl:@)llictl verhält, wie das pro
    Kilograinin uuilatifende 1)auilifvolumen unter dem
    Hochdruck zu (lein entsprechenden umlaufenden Vo-
    lumen der reichen I_iisutig. Damit ist auch wegen des
    beiderseitigen gleiclicii llubes (las Verhältnis der
    beiden Fi>i-dervoluinen zticiii:iuder festgelegt.
    In (lein linken Stcuerk()Il)eti I ist eine putenförmige
    Eindrehtin- ig vorgesehen. die als Schleusenkammer
    für (las aus (lein \'erfliissiger 1f kommende ver-
    lliissigte l#-":ilteniitt(#1 (lient. Sie ist so bemessen, daß
    (lei- l#:;tiiiineriiilialt (lein pro Arbeitsspiel durch-
    #,tr@imen<@eti Jiä ltemitteldanipf entspricht. Zweck-
    mäßig wird niaii sie et\\as größer ausführen, so daß
    immer eine kleinere Danipfinenge mit übergeschleust
    wird, uin s() finit Sicherheit die restlose Überführung
    der K;iltciiiitteltiiissi(,keit zu gewährleisten. In der
    citleti (@renzia;@e. z. li. nach der Zeichnung in der
    litil<en, ist diechleuseiil:annner ig finit dein Ver-
    fliissiger 1 "f über Leitung 1I, in der anderen über
    1-eitung i 5 mit (leint \-er(lampter verbunden. In der
    ersten Grenzlage wird sie mit dem vom Verflüssiger kommenden Kondensat unter hohem Druck gefüllt, wobei der unter dem niedrigen Verdampferdruck befindliche Dampfinhalt entsprechend verdichtet wird. Hat der Kolben die andere Grenzlage erreicht und ist somit eine Verbindung mit dem Verdampfer hergestellt, so wird infolge der Entspannung ein Teil des Kondensats verdampft, und durch diesen Dampf wird das flüssige Kältemittel restlos nach dem Verdampfer hinübergedrückt. Ein mechanischer Arbeitsvorgang in bezug auf das Kolbensystem kommt hierbei nicht zur Auswirkung.
  • In gleicher Weise könnte, wie schon angedeutet, auch das Hinüberschleusen der armen Lösung vom Kochersystern nach dem Absorber durch eine feste Schletiserikaminer, sei es im Steuerkolben ähnlich ry oder im Gehäuse, erfolgen. Hierbei würden sich jedoch aus wärmewirtschaftlichen Gründen Schwierigkeiten ergeben. Würde z. B. die arme Lösung in heißem Zustande direkt vom Kocher K zur Schleusenkalumer übergeleitet und der Temperatur-Nvechsler hinter der Schleusenkammer angeordnet werden, so würde infolge der anschließenden Entspannung auf den Absorberdruck wohl eine teilweise Entgasung stattfinden, wobei durch die frei werdenden Kältemitteldämpfe die arme Lösung über den Teinperattirwechsler nach dem Absorber verdrängt werden würde, aber hierbei findet gleichzeitig eine Temperatursenkung statt, die Flüssigkeitswärme ginge hierbei zum wesentlichen Teil verloren, die Lösung tritt finit tieferer Temperatur in den Temperaturwechsler T ein, und es kann nur ein Teil der Flüssigkeitswärme im Temperaturwechsler zurückgewonnen werden. Schaltet man dagegen den Tem-1)erattirweclisler T zwischen Kocher K und Steuerapparat St, so wird wohl die Flüssigkeitswärme im ersteren zurückgewonnen, die Lösung tritt aber abgekühlt und damit in untersättigtem Zustande in den Steuerapparat ein, es würde also eine ausreichende Entgasung im letzteren und damit die Verdrängung der armen Lösung aus der festen Kammer nach dein Absorber in Frage gestellt sein. Dies um so mehr. als auch der spezifische Wärmeaustausch pro Flächeneinheit wegen des schaumartigen Zustandes der entspannten Lösung bei vermindertem Temperaturunterschied erheblich ungünstiger wird.
  • Diese Übelstände werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Temperaturwechsler T vor dem Steuerapparat St, also zwischen Kocher K und Steuerapparat St, angeordnet und die Verdrängung der Lösung nach dem Absorber A durch einen Verdrängerplunger 20 erfolgt, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Schleusenkammer für die arme Lösung, 6, wird nun bei der Bewegung des mit dem Steuerkolben .I fest verbundenen Plungerverdrängers 20 nach rechts mit der vom Temperaturwechsler T kommenden Leitung y verbunden, wobei die jetzt abgekühlte arme Lösung nach Maßgabe der Rechtsbewegung des Plungers 2o die Schleusenkammer 6 füllt. Findet nun eine Umkehrung der Bewegung statt, wird also der Plunger nach links bewegt, so wird eine \"erbindung der Schleusenkammer über Leitung io finit dem Absorber A hergestellt. Hierbei wird die arme Lösung aus Kammer 6 nach Maßgabe der Linksbewegung des Verdrängers 20 zwangsweise nach dem Absorber A verdrängt. Die im vorigen Abschnitt erläuterten Übelstände werden also hierbei überwunden.
  • Der Querschnitt des Verdrängers 20 wird so gewählt, daß sich der Querschnitt dieses zu dem des Pumpenplungers 3 für die reiche Lösung verhält, wie das Volumen der umlaufenden armen Lösung zu dem der umlaufenden reichen Lösung. Damit liegen also die Verhältnisse aller umlaufenden Arbeitsmittelinengen, wie sie rechnungsmäßig festgelegt werden können, ein für allemal fest.
  • Die oben erläuterte Arbeitsweise mit Hilfe des Verdränger: 20 weist auch in arbeitstechnischer Hinsicht einen wesentlichen Vorteil auf. Bei der Rechtsbewegung des Kolbensystems muß der Pumpenplunger 3 die reiche Lösung gegen den hohen Druck des Kochers verdrängen. Nach -_LMaßgabe dieses Gegendruckes ergäbe sich das erforderliche Druckgefälle zwischen dem Eintrittsdruck des Dampfes in das Dampfkolbensystem 2 unter dem Koch@erdruck einerseits und dem Ausgangsdruck aus der Zwischenkammer 25, also dem Verflüssigerdruck, andererseits. Bei dieser Rechtsbewegung des Kolbensystems wirkt aber andererseits der hohe Kocherdruck auch auf den Verdränger 20. Hierdurch wird der Wesentlichste Teil des Arbeitsbedarfs des Punipenplungers 3 gedeckt, und es ist von dem Dampfkolbensystern 2 mithin nur die geringe Arbeitsdifferenz aus der zti leitenden Fumpenarbeit des Plungers 3 und der auf den Verdrängerplunger 20 übertragenen Arbeit zu leisten, das Druckgefälle des Kälteinitteldampfes im Steuerapparat St, also zwischen dem Kocherdruck und (lern Verflüssigerdruck, wird also auf einen verhältnismäßig geringen Wert gehalten, wie er eben aus dieser Arbeitsdifferenz und den Bewegungswiderständen des Kolbensystems bedingt ist.
  • Während der Betrieb der Pumpe 3, 5 üblicher-«-eise durch einfache Rückschlagventile selbsttätig bewirkt wird. muß die Steuerung der Anschlüsse an die Schleusenkammer6 für die armeLösung zwangsweise erfolgen. Dies geschieht erfindungsgemäß nach der Zeichnung mittels eines Steuerkolbens 31 mit einem eingefrästen Ringkanal 32. Der Steuerkolben 31 steht unter dem Einfluß des Druckes in den Außenkammern 21 und 22 des Dampfkolbensvstems mittels der Einflußleitungen 33 und 34. In der gezeichneten linken Grenzlage des Dampfkoll)ensystems herrscht in der linken Dampfkammer 21 der Kocherdruck, in der rechten der niedrigere Verflüssigungsdruck; der Steuerkolben 31 wird also nach oben gedrückt und damit eine Verbindung des Schleusenraumes 6 über den Temperaturwechsler finit dem Kocher hergestellt. Wird der Steuermechanismus bei der rechten Grenzlage umgeschaltet, so wirkt der hohe Kocherdruck der rechten Dampfkolbenkammer über Beeinflussungsleitung 3.4 auf die Oberseite des Steuerkolbens 31, dieser wird nach unten gedrückt und dadurch über den Verbindungskanal 32 eine Verbindung der Schleusenkammer 6 mit dein Absorber A hergestellt. Mit l lilfe dieses Steuerkolbens 37 wird also eine sinngemäße selbsttätige Steuerung der Anschlüsse an die Schleusenkammer 6 in Abhängigkeit von der Arbeitsrichtung des Dampfkolbensystems 2 erreicht.
  • Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, passieren alle Arbeitsmittel, zunächst bis auf den aus dem Kocher kommenden Kältemitteldampf, den Steuerapparat St mit den mittleren Umgebungs-bzw. Kühlmitteltemperaturen. Uni nun auch Temperaturspannungen und Wärmeflüsse im Steuerapparat vom Dampfkolbenratim her auszuschalten, wird zweckmäßig zwischen dem Kocher K und dem Steuerapparat St ein Vorkühler hk eingeschaltet, in dem der Kältemitteldainpf auf nahezu die Kondensationstemperatur vorgekühlt wird.
  • Die Kreisläufe der Arbeitsmittel und Steuerung dieser durch den Steuerapparat St sind an Hand der Abb. I folgende: Kreislaut des Kältemittels. Der im Kocher K ausgetriebene Kältemitteldampf gelangt über Leitung 1I# zunächst in den Vorkühler Vk, in dem er auf nahezu der Kondensatortemperatur abgekühlt wird, und von hier aus über Leitung 12 in den Steuerapparat St. In diesem treibt er unter geringem Druckabfall arbeitleistend das Steuerkolbensystem an, um anschließend in den Verflüssiger 1f abzufließen. Das in letzterem verflüssigte Kältemittel fließt bei der linken Kolbenlage über Leitung 14 in die Schleusenkammer icg, um aus dieser bei der rechten Grenzlage bei teilweiser Verdampfung infolge der Entspannung über Leitung I5 nach dem Verdampfer I'd abzufließen. Der hier entwickelte Kältemitteldampf strömt schließlich nach dem AbsorberA ab, in dem er von der armen Lösung absorbiert wird, um schließlich mit dieser im weiteren Kreislauf der Lösung nach dem Kocher zurückzugelanfgen.
  • Kreislauf der Lösung. Die aus dem unteren Teil des Kochers K kommende heiße arme Lösung passiert zunächst über Leitung 17 den Temperaturwechsler T, in welchem er in bekannter Weise seine Flüssigkeitswärme an die zurückfließende reiche Lösung abgibt. Die so abgekühlte arme Lösung fließt hierauf über Leitung 9 der Schleusenkammer 6 zu, von der sie in der beschriebenen Weise nach dem Absorber =-1 über Leitung 1o verdrängt wird. Nachdem sie sich im Absorber A durch den Kältemitteldampf aus dem Verdampfer l'd angereichert hat, wird sie über Leitung 7 von der Pumpe 3, 5 angesaugt und über Leitung 8 nach dein Temperaturwechsler T gedrückt. Nach erfolgtem Wärmeaustausch in diesem mit der armen heißen Lösung gelangt sie über Leitung 18 schließlich nach dem Kocher K zurück, Womit auch dieser Kreislauf geschlossen ist.

Claims (7)

  1. hATE\T'.NSI1P,' CIIE: I. Verfahren zum Betrieb von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbeförderung der flüssigen Bestandteile atis den Hochdruckräumen (verflüssigtes Kältemittel ans dein Kondensator, arme Lösung aus dein Kocher) nach den entsprechenden N icderdruckräumen (Verdampfer bzw. Absorber) mittels Steuerkolben erfolgt, in-(lern entsprechend bemessene Schleusenkammern durch hin und leer gehende Bewegungen des Steuerkolbens abwechselnd mit den Hochdruckräumen zwecks Füllung mit den Flüssigkeiten unter Druck arid mit den N iederdruckräumen verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammern für die je Hub aus den Hochdruckkammern id die Niederdruckräuine übergehenden Flüssigkeiten als Eindrehungen (i9) in dem Steuerkolben (4) ausgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, <laß der die Schleusenkammern (i9) tragende Steuerkolben (4) unmittelbar mit einem vorn Kälteinitteldampf betriebenen, in der Kälteinitteldampfleitung zwischen dem Kocher und dem Verflüssiger (Vf) eingebauten Dampfkolbensystein verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Rückbeförderung der reichen Lösung aus dem Absorber nach dein Kocher erforderliche Pumpenkolben (3) selbst als Steuerkolben verwendet wird, wobei in diesem die Schleusenkammern (i9) als Eindrehungen eingearbeitet sind, die in der einen Grenzstellung des Kolbensystems mit den Hochdruckriimnen, in der anderen mit den Niederdruckräumen in Verbindung gebracht werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbeförderung der armen Lösung aus der Schleusenkammer (6) mechanisch mittels eines Verdrängerplungers (2o) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerapparat (St) zweiseitig arbeitend ausgebildet ist, indem symmetrisch zum Dampfkollrensystem (2) je ein Steuerkolben (3, 4) angeordnet ist, von denen jeder in einem Pumpen-bzw. Schleusenraum (5, 6) als Plungerkolben endigt und gleichzeitig eine feste Schleusenkammer (i9) für das verflüssigte Kältemittel trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben als Doppelkolben (2) ausgebildet ist, dessen Außenräume (21, 22) abwechselnd mit der vom Kocher (K) kommenden Dampfleitung (12) und dessen Zwischenraum (23) mit dem Verflüssiger (1f) verbunden ist oder umgekehrt. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerungen mittels eines im Arbeitskolbensystem (2) angeordneten Steuerkolbens (26) erfolgt, der in den Endstellungen wechselweise an den äußeren Böden des Arheitsraumes (21, 22) anstößt, hierbei relativ zum Arbeitskolbensystem (2) verschoben wird und hierdurch die Umschaltung bewirkt. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (26) zwecks Vermeidung von labilen Zwiischenlagen nach erfolgten Umschaltungen in seinen Endlagen durch entsprechende Haltevorrichtungen (z. B. Federn 30 od. dgl.) gehalten bzw. gesichert wird. io. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufluß- bzw. Verteilungsleitung (23) zwischen den Anschlußmündungen zu den beiden Arbeitsräumen (21, 22) ein Flatterventil (27) so angeordnet wird, daß es jeweils gegen die Verteilungsleitung niederen Druckes angesaugt wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Anschlüsse an die Schleusenkammer für die arme Lösung (6) mittels eines von den Dampfdrücken in den Außenkammern des Dampfkolbensystems beeinflußten Steuerkolbens in sinngemäßer Weise erfolgt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Pumpen- bzw. Verdrängerkolben mit den Dampfkolben kraftschlüssig mit geringen seitlichen Verschiebungsmöglichkeiten ausgeführt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kocher (K) und dem Steuerapparat (St) ein Vorkühler (Vk) angeordnet ist.
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