DE800642C - Mischmaschine fuer Beton - Google Patents
Mischmaschine fuer BetonInfo
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- DE800642C DE800642C DEP45593A DEP0045593A DE800642C DE 800642 C DE800642 C DE 800642C DE P45593 A DEP45593 A DE P45593A DE P0045593 A DEP0045593 A DE P0045593A DE 800642 C DE800642 C DE 800642C
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- Germany
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- traverse
- bearing
- concrete
- driven
- mixing machine
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1825—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
- Mischmaschine für Beton
Die l:rtiiidun@@ bezieht sich auf eine Ihscle maschine für Beton, Jlörtel u. dgl. mit stehender, kreisender Troniincl. Die bekanntesten Mischmaschinen dieser Art besitzen einen uni den \lischtrmmmelmaantel wige- ordneten Zahnkranz, in welchen (las Antriehsritzel eingreift. Hin derartig freiliegender Antrieb ist jedoch in erheblichen Maße (lern Baustaub und anderen grohen @"crunreiniun@`en ausgesetzt, wo- durch leicht ein Zahnbruch oder- vorzeitiger Ver- schleiß des Antriebes eintritt. Ein derartig offen- liegender Antrieb macht ferner nicht nur eine ordnungsgeni:il.le Schmierung, sondern auch einen geniigeiiden Unfallschutz äußerst schwierig. Um diese -,Mängel abzustellen, hat man bereits bei Mischmaschinen finit stelirn(ler. kreisender Trom- mel vorgeschlagen, den Antrieb »nit Motor als ein in sich geschlossenes Getriebe unterhalb der in eirein Gestell schwenkbar gelagerten Traverse an- zuordnen. wobei die I)relisI>in(lcl der Trommel in einem zentrisch in der Trotnniel angcor(lneten zylindrischen Einsatz lagerte. Eine derartige Ausbildung ist wohl bei schweren Mischmaschinen mit verliältnismäl.iig groß ditnen- simiiertcr Mischtroinniel anwendbar, jedoch nicht bei leichten Mischinaschiiien, beispielsweise mit einem Troinmelinhaltvon nur j; 1; denn bei dieser TromnwWrWe würde nicht nur die Spindellage- rung innerhalb der Troniniel zuviel Raum bean- spruchen, sondern die Traverse müßte auch schwer ausgebildet werden. Ein derartiger, verhältnis- inäGig teurer .Antrieb ist aber iin Verhältnis zur literniähigen Leistung der \lischinaschine nicht tragbar. I)ie Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu Beseitigen und einen ein- fachen, betriebssicheren Antrieb für Mischmaschi- neu ritt auf einer schilenkbar gelagerten "Traverse stehend kreisend angeordneter Mischtro miinel zti schaffen- bei welcher nicht nur ein außen uin den - Diese Aufgabe ist gemäß der Frfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß unter dem Boden der -Mischtrommel ein von einem Ritze- angetriebener Zahnkranz angeordnet ist, Nvelcher mittels eines Kugellaufringes auf einem auf der Traverse befestigten Ritig drehbar gelagert ist, und daß das auf der Traverse gelagerte Antriebsritze- mittels eine, Kraftübertragungsmittels durch ein auf der angc-triebenen Traversenwelle angeordnetes Ritzel angetrieben wird.
- Durch diese Ausbildung wird mit geringem .Material- und Kostenaufwand ein gegen äußere Einflüsse geschützt angeordneter und daher betriebssicherer Antrieb> geschaffen. Diese Vorteile ergeben sich insbesondere durch die Verlegung des Zahnkranzes unter den Boden der Mischtrommel. Da, der Umfang dieses Zahnkranzes bedeutend kleiner ist, als ein um die Trommel gelegter Zahnkranz sein kann, besitzt derselbe gegenüber den anderen Zahnkränzen ein verhältnismäßig geringes Gewicht und ist daher bedeutend billiger in der Herstellung.
- Ein weiterer Vorteil dieser Getriebeausbildung besteht darin, daß das Getriebe gegen jede Verunreinigung gut gekapselt und daher auch staubfrei geschmiert werden kann, wodurch nicht nur ein ruhiger Lauf, sondern auch eine lange Lebens-(lauer des Getriebes gewährleistet wird.
- Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in einem Durchschnitt dargestellt. Gemäß dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Mischmaschine im wesentlichen aus dem Fahrgestell i, auf dessen Stiftzen 2 horizontale Lager 3 angeordnet sind. In einem Lager lagert der Lagerzapfen d und im anderen Lager die Welle 5. Der Lagerzapfen 1 ist mit der Traverse 6 verbunden, welche durch Drehen des auf dem Lagerzapfen d befestigten Handrades 7 schwenkbar ist. Auf der anderen Seite ist die Traverse 6 unmittelbar auf einem Lagerbund ig des Lagers 3 drehbar. Die Arbeitsstellung und die Kippstellung (-(#r Trommel 8 ist durch eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Feststellvorrichtung 9 feststellbar. Die Welle ; ist die voni -Motor angetriebene Antriebswelle, auf welcher au einem Ende <las Antriebsrad io befestigt ist. Auf dem anderen Ende ist ein Kettenritze- i 1 befestigt, welches ein Kettenritze- 12 treibt, (las auf einer in der Traverse 6 gelagerten Welle 13 befestigt ist. Die Welle 13 trägt außerdem cin Kegelradritzel 1d, welches in einen unter dein Boden der Mischtrommel 8 befestigten Zahnkranz 15 eingreift. Dieser Zahnkranz läuft unter Zwischenschaltung eines Kugellaufringes 16 in einem auf der Traverse 6 befestigten Ring 1;.
- Das ganze Getriebe wir;- zweckni@ißig durch eine an der Traverse zu befestigende Blechhaube 18 verkleidet.
- Die in der Zeichnung dargestellte Mischmaschine ist ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen vier Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich.
Claims (3)
- hATI;\TANSPFt'CI1 i. -Tischmaschine für Beton. Mörtel und ähnliche Gemische, bei welcher die Mischtrommel auf einer in eirein Gestell schwenkbar gelagerten, U-förmigen Traverse stehend kreisend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden der .Mischtrommel (8) ein von einem Ritzcl (1.I) acigetrielietier Zahnkranz (15) angeordnet ist, welcher mittels eines Kugellaufringes (16) niit einem auf der Traverse (6) befestigten Ring (i-) um diesen drehbar gekuppelt ist.
- 2. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Traverse (6) gelagerte Antriebsritze- (14) mittels eines Kraftübertragungsmittels durch ein auf der angetriebenen Traversenwelle (5) angeordnetes Ritze- (ii) angetrieben wird.
- 3. Mischmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, claß die Traverse (6) einerseits mit einem Zapfen (.I) in einem Lager (3) und andererseits unmittelbar auf einem Lagerbund (rg) des anderen Lagers (3) drehbar lagert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP45593A DE800642C (de) | 1949-06-12 | 1949-06-12 | Mischmaschine fuer Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP45593A DE800642C (de) | 1949-06-12 | 1949-06-12 | Mischmaschine fuer Beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE800642C true DE800642C (de) | 1950-11-27 |
Family
ID=7381120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP45593A Expired DE800642C (de) | 1949-06-12 | 1949-06-12 | Mischmaschine fuer Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE800642C (de) |
-
1949
- 1949-06-12 DE DEP45593A patent/DE800642C/de not_active Expired
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