DE7929280U1 - Reinigungsgeraet mit waschfluessigkeits-zusatzbehaelter - Google Patents

Reinigungsgeraet mit waschfluessigkeits-zusatzbehaelter

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DE7929280U1
DE7929280U1 DE19797929280U DE7929280U DE7929280U1 DE 7929280 U1 DE7929280 U1 DE 7929280U1 DE 19797929280 U DE19797929280 U DE 19797929280U DE 7929280 U DE7929280 U DE 7929280U DE 7929280 U1 DE7929280 U1 DE 7929280U1
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Friedrichs Ingo H Dipl-Ing 4952 Porta Westfalica
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0217Use of a detergent in high pressure cleaners; arrangements for supplying the same

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Description

Dipl.-Ing. Ingo H. Friedrichs (»952 Porte üJeetfallci
Kahlen Brink 13 Tel. 05706-562
Reinigungsgerät mit üJaachflüssigkeits-ZusatzbehMlter
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät zum NaBreinigen von Gebäudewänden und -boden, Schwimmbecken, Automobilen und dergleichen mittels eines Hochdruckstrahla einer auf hlaeser wechselweise mit oder ohne Zusatzmittel basierenden Reinigungs- bzin. LJaschflüssigkeit, welches eine durch Elektromotor, insbesondere KurzschluBläufermotor, angetriebene Pumpe für den Aufbau des Strahldruckee, V/entilmittel mindestens für die Begrenzung des Druckes der verspritzten Waschflüssigkeit, einen Behälter für Aufnahme der UaschflUasigkeitszusätze sowie einen diese Teile aufnehmenden Rahmen aufmeist.
Reinigungsgeräte in Form solcher Hochdruck-Spritzaggregate sind in der Technik für die verschiedensten Zwecke sowohl in stationärer Anordnungsweise, z.B. für Kraftfahrzeug- ^ Waschanlagen, als auch bewegliche bzui. fahrbare Bauein-heiten bekannt, wobei sie hauptsächlich zur NaBreinigung der hlände und Fußböden von Gebäuden, z.B. Stallungen, aber auch beliebiger anderer Gegenstände oder Einrichtungen, wie z.B. Kunststoffflächen, Planen, Schwimmbädern oder dergleichen dienen. Je nach der Zweckbestimmung kann das als Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit dienende blasser mit entsprechenden Zusätzen, z.B. in Form von alkalischen oder sauren Reinigungs-, Korrosionsschutz-, Schmierung-, Desinfektions- oder Idagchmitteln versehen sein. Das Verspritzen der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit
• · a
erfolgt zumindest bei den raumbeuieglichen und kleineren Geräten mittels handgeführter Flüssigkeitsstrahler, insbesondere in Form von Spritzpistolen.
Die bekannten Reinigungsgeräte der v/arbeschriebenen Gattung haben den schwerwiegenden Nachteil, daß sie aufgrund ihres Konstruktionskonzeptes kompliziert aufgebaut sind und daher verhältnismäßig große Abmessungen aufweisen. Qbschon dieser Nachteil auch bei ortsgebundenen oder stationären Re,inigungsgeräten, z.B. für Kraftfahrzeug-Waschanlagen, ins Gewicht fällt, tjirkt sich dieser Nachteil besonders schwerwiegend bei solchen Reinigungsgeräten der hier in Rede stehenden Gattung aus, die entsprechend ihrer Zweckbestimmung z.B. für den Haus - bzw. Privatgebrauch transportabel und jedenfalls leicht verfahrbar sein müssen. Hinzu kommt, daß für die Lagerung und Bereithaltung solcher Reinigungsgeräte eine möglichst kleine Grundfläche wünschenswert ist.
Der Grund für die verhältnismäßig viel Raum bzw. Fläche verbrauchende Bauweise bekannter Reinigungsgeräte liegt darin, daß Pumpe und Elektromotor stets in liegender Bauweise, d.h. mit jeweils horizontaler UIeIIe nebeneinander liegend r eingesetzt werden, wobei deren kinematische Verbindung zu entsprechend vergrößertem Konstruktionsaufwand sowie entsprechend größerer Grundfläche führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Honstruktionskonzept des gattungsgemäßen Reinigungsgerätes grundlegend zu ändern und so zu verbessern, daß das Reinigungsgerät unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile so gestaltet werden kann, daß es eine wesentlich kleinere Grundfläche als vorbeKannt einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein gsttungsgemäßes Reinigungsgerät dadurch gelöst, daß Antriebsmotor, Pumpe und üJaBchflUssigfeeitszusatzbehälter in Turmbauuieise in bzw. an einem Rahmen übereinander derart angeordnet sind, daß ihre senkrecht projizierten Flächen zumindest teilweise deckungsgleich sind, wobei die Gesamtanardnung auf mindestens zwei Rädern verfahrbar ist.
Als Erfolg dessen erhält man eine besonders wenig Grundfläche einnehmende Bauweise, und das Gerät läßt sich leicht wie ein Golfschlägerwagen verfahren eowie wie ein Haushaltsetaubaauger in aufrechter Position lagern.
Die Erfindung ist im folgenden ohne Eingrenzung der Gestaltungamöglichkeiten beispielhaft beschreiben und anhand der Figuren mit Sicht von der Seite und oben erläutert worden. Diese zeigen einen beispielhaften Rahmen 1 mit Rädern 2 und Stütze 3, in den eine Pumpe U mit V/entilvorrichtung 11 mittels Haltevorrichtung 5 eingehängt ist, wobei der Antrieb mittels eines Motors erfolgt. Pumpe U und Motor 6 können direkt aneinander geflanscht und mittels Haltegriff 7 aus dem Rahmen 1 entfernbar oder auch getrennttransportierbar sein. Über Pumpe und Motor ist ein am Rahmen 1 befestigter Haltekorb 8 angeordnet, in den ein lüaschflüssigkeitszusatzbehälter 9 eingehängt ist. Mittels am Rahmen 1 befestigtem Handgriff 10 ist der ülagen leicht verfahrbar.
Aufgrund der Turmbauweise von Motor, Pumpe und üJaschflüssigkeitszusatzbehBlter ergibt sich eine sehr platzsparende Bauweise, βο daß ein nur geringer Platzbedarf beeteht und das Aggregat leicht verstaut werden kann. Die senkrechte Bauweise führt zu leichter Handhabung und V/erfahrbarkeit, zumal die AggregathShe einen relativ großen Hebelarm bedingt und gleichzeitig für Unter-
bringung van Kabeln, Schläuchen und anderen Auarüetungsteilen genutzt werden kann.
Es versteht sich, daß die Räder nicht an einem Rahmen, sondern auch direkt an der Pumpe oder dem Motor angeordnet Bein können. Des meiteren können der Rahmen 1, der Haltekorb θ und die Haltevorrichtung 5 beliebig ausgeführt sein. Pumne und Motor können jeweils mit senkrechter Achee direkt aneinander geflanscht oder auch getrennt aufgebaut äein. Parallele und horizontale Achslage von Pumpe und Motor sind ebenso möglich wie horizontale Achslage des Motors und vertikale Achslage der Pumpe. Schließlich ist es selbstverständlich, daß Motor oder Pumpe in jeweils oberer Lage sein können. Ebenso selbstverständlich kann das Aggregat z.B. durch eine oder mehrere Hauben verkleidet sein. Es versteht sich ferner, daß Rahmen und/oder Haube als Träger von Schläuchen, Kabeln und Zubehör ausgebildet sein können.
Es sind darüber hinaus viele weitere Modifikationsmöglichkeiten denkbar, die im RahmEn des Erfindungsgedankenä liegen und durch die vorstehende Beschreibung nicht eingeschränkt sind.

Claims (7)

• · ■ I I » · * ♦ ι · » a ■ · · ■ » · il· s * i » J ι 111·· * Dipl.-Ing.Ingo H.Friedrichs ^952 Porta ülestfalica Kahlen Brink 13 Tel. 057D6-5G2 « i Ansprüche
1. Reinigungsgerät zum Naßreinigen von Gebäudewänden
und -boden, Schwimmbecken, Automobilen und dergleichen mittel3 eines Hochdruckstrahls einer auf Ida s β er wec-hseluieise mit oder ohne Zusatzmittel basierenden Reinigungsbzw. Waschflüssigkeit, welches eine durch Elektromotor, inabesondere KurzschluBläufermotor, angetriebene Pumpe für den Aufbau des Strahldruckes, Ventilmittel mindestens für die Begrenzung des Druckes der verspritzten Waschflüssigkeit, einen Behälter für Aufnahme der ülaschflüssigkeitszusätze sowie einen diese Teile aufnehmenden Rahmen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor, Pumpe und ülaschflüssigkeitszusatzbehälter in Turmbauweise in bzw. an einem Rahmen derart übereinander angeordnet sind, daB ihre senkrecht projizierten Flächen zumindest teilweise deckungsgleich sind, wobei die Gesamtanordnung von Antriebsmotor, Pumpe, löschmittelbehälter und Rahmen auf mindestens zwei Rädern verfahrbar ist.
2. RainigungsgerSt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor und Pumpe eine senkrechte Achse haben.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor und Pumpe eine gemeinsame Achse haben.
if. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB Antriebsmotor und Pumpe direkt aneinander geflanscht sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daB Antriebs motor und Pumpe eine gemeinsame Verkleidung haben.
6. . Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB Antri ebs motar, Pumpe und WaschflüssigkeitszusatzbehSlter eine Uerklsidung haben.
7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Uaschflüssigkeitszusatzbehälter in einen Korb eingehängt ist
I* Il
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DE9201525U1 (de) * 1992-02-07 1992-07-30 Elektra-Beckum Lubitz & Co, 4470 Meppen Transportwagen für einen vorzugsweise tragbaren Hochdruckreiniger
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