DE9300786U1 - Hochdruckreiniger - Google Patents

Hochdruckreiniger

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Description

Beschreibung Hochdruckreiniger
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckreiniger mit den Oberbegriffliehen Merkmalen des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 91 04 335 ist ein derartiges Hochdruckreinigungsgerät bekannt, das zur Vermeidung des relativ anstrengenden Transportes des Gerätes durch Tragen an der Unterseite des Gerätegehäuses Rollen oder Räder vorsieht, damit insbesondere schwerere Hochdruckreiniger leichter transportiert werden können. Zudem ist ein bügeiförmiger Transportgriff vorgesehen, so daß der Hochdruckreiniger auch über längere Strecken ohne große Anstrengung zum jeweiligen Einsatzort transportiert werden kann. Dieser Griffbügel ist in das Gehäuse einschiebbar, wobei die Rohre direkt im Kunststoff-Gehäuse geführt sind. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß bei ausgeschobenem Griffbügel die Führungslänge im Gehäuse nur noch sehr kurz ist, so daß bei einem Umfallen des Hochdruckreinigers infolge der Biegebelastung der Griffbügel leicht aus dem Gehäuse herausgerissen werden kann und dieses ausbrechen kann.
Aus dem DE-GM 79 29 280 ist weiterhin ein Hochdruckreiniger in Turmbauweise bekannt, der in Art eines Handkarrens an Transporträdern verfahrbar ist. Zum Aufstellen sind Stützen vorgesehen, die gesondert am Rahmen aus Metallrohren befestigt sind. Dieser Metallrahmen hat jedoch einen relativ hohen Platzbedarf und ist aufgrund seiner dreidimensionalen Gestaltung relativ aufwendig herzustellen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine platzsparende und stabile Befestigungsmöglichkeit für den Griffbügel zu schaffen, wobei zudem eine einfache Herstellung gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hochdruckreiniger gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 19. Januar 1993
Durch die Befestigung des Griffbügels an dem flachen, gesonderten Tragrahmen insbesondere aus Metall, der auch den Antriebsmotor trägt, ergibt sich ein direkter Kraftfluß vom Griffbügel zum Antriebsmotor. Gegebenenfalls auftretende Biegebelastungen auf den Griffbügel, wie dies beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Umfallen des Hochdruckreinigers aus der aufgestellten Position auftritt, werden somit direkt an den stabilen Tragrahmen weitergeleitet, so daß auf die umgebenden Gehäuseteile aus Kunststoff keine wesentlichen Kräfte ausgeübt werden und damit ein Ausbrechen des Gehäuses vermieden werden kann. Die Kunststoffteile des Gehäuses bilden somit im wesentlichen nur Verkleidungsteile und sind keine bzw. nur noch geringfügig mittragende Bauteile. Durch die bevorzugte, plattenförmige Ausbildung des Tragrahmens aus Metall wird der Herstellungsaufwand zudem beträchtlich verringert, da keine wesentlichen Biegearbeiten und dementsprechend aufwendige Schweißarbeiten mehr erforderlich sind. Vielmehr kann als Tragrahmen bevorzugt eine einfache Metallplatte oder ein Alu-Druckgußteil verwendet werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung von nach oben hin frei auskragenden Auslegern am Tragrahmen, die zur steckbaren Verbindung des Griffbügeis dienen. Der Griffbügel kann somit auf einfache Weise auf die auskragenden Ausleger aufgesteckt werden und dort direkt oder indirekt befestigt werden. In bevorzugter Ausführung sind diese Ausleger als seitliche, an der Metallplatte angeschweißte Stege ausgebildet, die in ihrem Querschnitt an das Rohrprofil des Griffbügeis angepaßt sind. Dabei kann das Rohr des Griffbügels in Art einer Spielpassung auf die Ausleger aufgeschoben werden, so daß der Griffbügel hinsichtlich der Biegebelastung bei einem eventuellen Umfallen des Hochdruckreinigers sicher abgestützt ist. Zudem kann an dem Tragrahmen auch eine Radachse für Transporträder oder Laufrollen befestigt sein, wobei bevorzugt die vorher angesprochenen seitlichen Stege an der Radachse angeschweißt sind. Durch das Hochkant-Anschweißen der seitlichen Stege entlang der Metallplatte ergibt sich zudem eine Erhöhung des Trägheitsmomentes und damit eine verbesserte Formsteifigkeit des
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 19. Januar 19S3
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Tragrahmens. Zudem bildet die ebene Metallplatte eine sichere Abstützung und Halterung einer an der Hochdruckreiniger-Rückseite vorgesehene Gehäuseschale, die zur optisch ansprechenden Verkleidung des Hochdruckreinigers vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
eine Vorderansicht eines Hochdruckreinigers; eine Seitenansicht des Hochdruckreinigers gemäß Fig. 1;
eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig.
4; und
eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein aufrecht stehender Hochdruckreiniger 1 in Vorderansicht dargestellt, der größtenteils von einem Gehäuse umgeben ist. Das Gehäuse 2 ist an der Vorderseite in der Längsmittelebene geteilt und besteht aus zwei Gehäusehalbschalen 3, 4 sowie einer weiteren rückseitigen Gehäuseschale 20 (vgl. Fig. 2), die sich an der Motor-Unterseite an die Gehäusehalbschalen 3, 4 anschließt. An der Unterseite des Gehäuses 2 sind Laufrollen oder Transporträder 5 vorgesehen, die dem leichteren Transport des Hochdruckreinigers 1 dienen. Das Gehäuse 2 umschließt einen Antriebsmotor 6 und eine daran angeflanschte Hochdruck-Pumpe 7 unter Freilassung von deren Kühlrippen. Am oberen Ende der Hochdruck-Pumpe 7 ist ein Pumpenkopf 8 mit verschiedenen Ventilen angeschlossen, an den wiederum ein Hochdruck-Schlauch 9 zur Verbindung mit einer hier nur schematisch dargestellten Waschpistole 10 (doppelt strichpunktiert; vgl. auch Fig. 2) angeschlossen ist. Zusammen mit den Rädern 5 dient ein nach oben abstehender Griffbügel dem leichteren Transport des Hochdruckreinigers 1. Bei Nichtbetrieb wird der Hochdruckreiniger 1 in der hier
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 19. Januar 1993
dargestellten Position platzsparend abgestellt. Zwischen den Rohren des bügelförmigen Griffbügels 11 ist ein Zusatzbehälter 12 für Reinigungschemikalien befestigt, aus dem die Hochdruck-Pumpe 7 bei Bedarf Reinigungszusätze in das Hochdruckwasser ansaugt.
An dem hier linken Ende des Zusatzbehälters 12 ist ein Kabelhaken 13 vorgesehen, der senkrecht über einem weiteren gleichgestalteten Kabelhaken 14 angeordnet ist. Der Kabelhaken 14 ist an dem Gehäuse 2, hier der rückwärtigen Halbschale 3 angegossen. Die beiden Kabelhaken 13 und 14 dienen der Aufnahme eines Kabels. An den beiden Frontkanten des Gehäuses 2 sind hier zwei köcherartige Steckaufnahmen 16 und 17 zum Einstecken der Waschpistole 10 und einer daran anschließbaren Sprühlanze 18 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die dementsprechende Seitenansicht dargestellt, wobei insbesondere die platzsparende Aufbewahrung der Zubehörteile am Hochdruckreiniger 1 ersichtlich ist.
Die hier dargestellten Bauteile entsprechen in ihrer Bezeichnung den in Fig. 1 dargestellten Bauteilen, über den Transporträdern 5 ist hierbei noch die rückseitige Gehäuseschale 20 dargestellt, die im wesentlichen flach ausgebildet ist und sich an die Kühlrippen des Antriebsmotors 6 und die dort angeflanschte Hochdruck-Pumpe 7, sowie an die vorderen Gehäusehalbschalen 3, anschließt.
In Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung durch die rückseitige Gehäuseschale 20 und den Antriebsmotor 6 auf etwa halber Höhe des Hochdruckreinigers dargestellt (Schnittlinie A-A in Fig. 4). Die strichliert eingezeichnete Gehäuseschale 20 umgibt hierbei einen flachen Tragrahmen 22 aus Metall, auf dem der Antriebsmotor 6 angeflanscht ist. Der Tragrahmen 22 besteht im wesentlichen aus einer weitgehend ebenen Metallplatte 28, an deren Seiten seitliche Stege 30 angeschweißt sind. Diese Stege tragen an ihrer Unterseite (vgl. Darstellung in Fig. 4) eine Radachse 24 für die Transporträder 5. Weiterhin bilden die
KR 23004 DE PA Kahler, Kack & Fiener &idiagr;9. Januar 1993
seitlichen Stege 30 nach oben hin Ausleger 26 zum passenden Aufstecken der Rohre des Griffbügels 11 (vgl. Fig. 4). In dem Tragrahmen 22, insbesondere der Metallplatte 28 sind Befestigungsbohrungen 32 zum Anflanschen des Antriebsmotors 6 vorgesehen.
In Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 2 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, wie die seitlich an die flache Metallplatte 28 angeschweißten Stege 30 sich nach unten hin zu der Radachse 24 erstrecken. Nach oben hin verlaufen die seitlichen Stege 30 hier leicht abgekröpft zum oberen Ende des Hochdruckreinigers 1 hin, so daß hierdurch frei auskragende Ausleger 26 (als verdeckte Kanten dargestellt) zur steckbaren Verbindung mit dem Rohr des Griffbügels 11 ausgebildet sind. Der Griffbügel 11 kann dann nach dem Aufstecken auf die Ausleger 26 direkt durch eine quer verlaufende Schraube oder dgl. direkt befestigt sein. Eine derartige quer verlaufende Schraube, Bolzen oder dgl. kann jedoch auch in der den Tragrahmen 22 umgebenden und verkleidenden Gehäuseschale 20 vorgesehen sein, da die Kräfte in Längsrichtung des Auslegers 26 bzw. der Rohre des Griffbügels 11 relativ gering sind und somit auch durch Abstützung an der Kunststoff-Gehäuseschale ohne weiteres abzufangen ist. Es ist anzumerken, daß der Griffbügel 11 durch ein U-förmig gebogenes Rohr oder auch aus mehreren Rohren oder Rohrelementen gebildet sein kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die seitlichen Stege 30, die nach oben hin die Ausleger 26 bilden, in ihrem Querschnitt exakt an die Innenfläche des Rohrprofils des Griffbügeis 11 angepaßt sind, so daß bei seitlichen Belastungen des Griffbügels 11 der Kraftfluß unmittelbar in den stabilen Tragrahmen 22 verläuft. Dabei ist zweckmäßig, daß der Ausleger 26 ein Rechteck- oder ein Quadratprofil aufweist, dessen größte Querschnitts-Abmessung dem Innendurchmesser des Rohres des Griffbügeis 11 entspricht. Zum erleichterten Aufschieben des Rohres des Griffbügels 11 kann dabei die nach oben ragende Spitze des Auslegers 26 leicht angeschrägt sein.
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 1S. Januar 1993
e-
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind zur Halterung des Antriebsmotor 6 hier vier Befestigungsbohrungen 32 in der Metallplatte 28 vorgesehen. Zur Gewichtsreduzierung können hierbei in der Metallplatte 28 selbstverständlich auch Durchbrüche 34 vorgesehen sein, die die Festigkeit und Steifigkeit des Tragrahmens jedoch nicht wesentlich beeinträchtigen.
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 19. Januar 1990

Claims (10)

Ansprüche
1. Hochdruckreiniger mit einer von einem Antriebsmotor antreibbaren Hochdruckpumpe, die mit einer Waschpistole über eine Druckleitung verbunden ist und einem nach oben abstehenden Griffbügel zum verfahrbaren Transport des Hochdruckreinigers in aufrechter Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffbügel (11) an seinem unteren Ende an einem flachen, gesonderten Tragrahmen (22) lösbar befestigt ist, auf dem der Antriebsmotor (6) angeflanscht ist.
2. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (22) eine Radachse (24) für Transporträder (5) befestigt ist.
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (24) am Tragrahmen (22) angeschweißt ist.
4. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (11) aus einem Rohr gebildet ist, das auf den Tragrahmen (22) aufsteckbar ist.
5. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) mit einer daran befestigten Gehäuseschale (20) verkleidet ist.
6. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) als weitgehend ebene Metallplatte (28) ausgebildet ist.
7. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) nach oben hin frei auskragende Ausleger (26) zur steckbaren Verbindung mit dem Rohr des Griffbügels (11) aufweist.
8. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) im Querschnitt zur Haupterstreckung des Griffbügeis (11) einen U-förmigen
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 13. Januar 1993
Querschnitt aufweist, wobei der mittlere Bereich als ebene Metallplatte (28) ausgebildet ist, an der seitliche Stege (30) befestigt sind, die sich entlang der Metallplatte (28) erstrecken und an ihrem unteren Ende die Radachse (24) tragen und an ihrem oberen Ende Ausleger (26) für die steckbare Verbindung mit dem Griffbügel (11) bilden.
9. Hochdruckreiniger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (26) in ihrem Querschnitt an das Rohrprofil des Griffbügeis (11) angepaßt sind.
10. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) als Leichtmetall-Druckgußteil ausgebildet ist.
KR 23004 DE PA Kahler, Käck & Fiener 19. Januar 1993
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