DE19810881A1 - Hochdruckreiniger mit abnehmbarem Schubbügel - Google Patents
Hochdruckreiniger mit abnehmbarem SchubbügelInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Hochdruckreinigungsgerät mit
einem Grundrahmen, an dem an einer Achse zwei voneinander beab
standete Räder angeordnet sind und der in seinem vorderen
Bereich im Abstand von der Achse ein Auflageteil zur Auflage
auf den Boden aufweist.
Derartige Gehäuse für Hochdruckreinigungsgeräte sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Sie weisen
einen Schubbügel auf, mit dem Ziel, daß der Hochdruckreiniger
leicht verfahrbar ist.
Hierbei ist es bekannt, den Schubbügel werkstoffeinstückig mit
dem Grundgehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts zu verbinden,
was jedoch mit dem Nachteil eines relativ sperrigen Aufbaus
verbunden ist. Ein derartiger Hochdruckreiniger kann
beispielsweise nicht in engen Kofferräumen von Kfz.
untergebracht werden.
Es ist ebenso bekannt, derartige Schubbügel lösbar an dem
Grundgehäuse des Hochdruckreinigers anzuordnen. Bei dieser
bekannten Ausführungsform besteht aber der Nachteil, daß der
Schubbügel nur schwer lösbar an dem Hochdruckreiniger
befestigbar ist.
Bei den bekannten Hochdruckreinigern ist es bekannt, den
Schubbügel lösbar mit dem Grundgehäuse des Hochdruckreinigungs
geräts zu verbinden. Diese Verbindungsarten haben aber den
Nachteil, daß die Höhe des Grundgehäuses auch bei abgenommenem
Schubbügel so hoch ist, daß es nur schwer in engen Transport
räumen zu stauen ist.
Ferner haben die bekannten Schubbügel den Nachteil, daß sie
nicht aus einem gespritzten zargenartigen Kunststoffteil
bestehen und deshalb nur mit hohen Herstellungskosten
herzustellen sind. Es ist hierbei bekannt, die Schubbügel z. B.
aus einem Metallteil zu fertigen, aus einem kombinierten
Metall-Kunststoffteil und dergleichen mehr herzustellen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruck
reinigungsgerät mit abnehmbarem Schubbügel der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß der Schubbügel als
schalenartiges Teil leicht lösbar mit dem Grundgehäuse des
Hochdruckreinigungsgeräts verbunden werden kann und daß das
Hochdruckreinigungsgerät bei abgenommenem Schubbügel eine
relativ geringe Höhe aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß der Schubbügel aus einem schalenartigen
Kunstoffteil mit zwei einander gegenüberliegenden und parallel
zueinander liegenden Seitenwangen ausgebildet ist, welche
Seitenwangen in ihrem oberen Bereich durch einen gemeinsamen,
die Seitenwangen verbindenden Querholm miteinander verbunden
sind.
Hierbei ist wichtig, daß die Verbindungsebene zwischen dem
Schubbügel und dem Grundgehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts
möglichst nahe am Grundgehäuse ausgebildet ist. Diese Maßnahme
führt dazu, daß bei abgenommenem Schubbügel das Grundgehäuse
eine relativ geringe Bauhöhe aufweist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Verbindungsebene zwischen
dem Schubbügel und der Auflageebene des Grundgehäuses noch
unterhalb der abnehmbaren Haube für das Grundgehäuse liegt,
weil hierdurch eine optimal niedrige Bauhöhe des Hochdruck
reinigungsgeräts bei abgenommenem Schubbügel erreicht wird.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es
vorgesehen, daß bei abgenommenem Schubbügel weitere wichtige
Teile des Hochdruckreinigungsgeräts zugänglich werden, die
andernfalls nur sehr schwierig zugänglich sind.
Die leichte Demontierbarkeit des Schubbügels hat also den
weiteren Vorteil, daß bei einer derartigen Montage die übrigen
Teile des Hochdruckreinigungsgeräts, nämlich insbesondere die
Halterung des Motorpumpenaggregats am Grundgehäuse, leicht
zugänglich werden.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das vordere,
mittlere Fußlager höheneinstellbar ausgebildet ist, so daß das
Motorpumpenaggregat durch die Einstellung an dem fuß-seitigen
Lager verschwenkt werden kann, wobei die Schwenkachse im
Bereich des hinteren Lagers liegt.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß mit wenigen Teilen ein
schwenkbares Motorpumpenaggregat verwirklicht wird, welches in
seiner Lage zu der darauf gesetzten Haube einstellbar ist.
Im übrigen wird es auch noch bevorzugt, wenn in dem
Grundgehäuse ein Chemikalientank integriert ist, der in das
schalenartig ausgebildete Grundgehäuse als Hohlkörper mit
einbezogen ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es im
übrigen vorgesehen, daß am Schubbügel Lagerböcke angeordnet
sind, zwischen denen eine Schlauchtrommel aufgenommen wird, und
daß am Schubbügel ferner eine Ablageschale vorhanden ist,
welche im unteren Bereich des Schubbügels angeordnet ist und
die die Verwindungssteifigkeit des Schubbügels noch verbessert.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Neuerung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Hochdruckreinigungsgeräts nach
der Neuerung,
Fig. 2 die Rückansicht des Hochdruckreinigungsgeräts nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Befestigung eines Lager
bockes für eine Schlauchtrommel bei abgenommenem
Lagerbock,
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2 in kompletter Rückansicht.
In der Darstellung ist mit Bezugszeichen 1 ein Schubbügel
dargestellt, der aus einem schalenartigen, mehrteiligen
Kunststoffteil besteht.
Es handelt sich hierbei um eine vordere Kunststoffschale und um
eine hintere Kunststoffschale, die über eine mittlere
Trennebene miteinander verbunden sind, so daß also der Querholm
2 sowohl mit der wangenartigen linken Seite des Schubbügel s als
auch mit der wangenartigen rechten Seite des Schubbügel s
jeweils verbunden ist. Der Querholm 2 ist jedoch in vertikaler
Richtung geteilt, so daß sich der Schubbügel in einen vorderen,
schalenartigen Teil und in einen hinteren schalenartigen Teil
unterteilt, wobei die Trennfuge zwischen den beiden Teilen etwa
in vertikaler Ebene liegt. Die beiden schalenartigen Teile des
Schubbügels sind über entsprechende Befestigungsschrauben
miteinander verbunden, so daß die Verbindung steif und fest
ausgebildet sind.
Die beiden Kunststoffteile des Schubbügels 1 sind hierbei in
der Trennebene 41 miteinander verbunden, so wie dies in Fig. 1
dargestellt ist. Der hintere Kunststoffteil 42 ist also
wesentlich kleiner ausgebildet als der vordere Kunststoffteil
43, wobei die beiden Kunststoffteile 42,43 sich jeweils zu dem
kompletten Schubbügel 1 im Bereich der Trennebene 41
vereinigen.
Im unteren Bereich des Schubbügels 1 ist hierbei eine
Quertraverse angeordnet, die als Ablageschale 16 ausgebildet
ist. Hierbei ist wichtig, daß diese Ablageschale werkstoff
einstückig mit den beiden symmetrisch zueinander angeordneten
Kunststoffteilen 42, 43 ausgebildet ist.
Hierdurch wird eine optimale Verwindungssteifigkeit des
Schubbügels 1 insgesamt erreicht.
Im oberen Bereich des Schubbügels (nämlich im Bereich des
vorderen Kunststoffteils 43) ist hierbei gemäß Fig. 3 eine
Aufnahme 10 für die Aufnahme eines Lagerbocks 9 vorgesehen. In
Fig. 3 ist dieser Lagerbock demontiert und es ist ein deckel
artiges Teil vorhanden, welches mit Hilfe von Schrauben 12
diese Aufnahme 10 verschließt.
Im montierten Zustand wird an jedem Kunststoffteil 43 des
Schubbügels 1 jeweils ein Lagerbock 9 mit Schrauben 12, 12a
montiert, der in der Lage ist, eine entsprechende Querachse
einer nicht näher dargestellten Schlauchtrommel aufzunehmen.
Ist die Schlauchtrommel nicht eingehängt, dann bildet das
gezeigte abgekröpfte Teil des Lagerbocks 9 eine Aufnahme für
die Sprühlanze und ggf. für die Hochdruckleitung.
Das Grundgehäuse 3 des Hochdruckreinigungsgeräts ist ebenfalls
aus Kunststoff wannenartig ausgebildet und weist hierbei
erhöhte Seitenwangen 14 im hinteren Bereich auf, die in diesem
Bereich in einen Chemikalientank 13 übergehen, der in
Seitenwangen 14 integriert ist und quer die Rückwand des
Grundgehäuses 3 gemäß Fig. 2 bildet.
Der obere Rand des Grundgehäuses 3 bildet eine schräg nach
vorne geneigte Auflagefläche (Auflager 15), welche sich
bogenförmig nach vorne und unten erstreckt und welche in ihrem
vorderen Bereich in eine nach hinten geneigte Schrägfläche 31
übergeht, die einen Ausschnitt 32 im vorderen Bereich begrenzt.
Auf dieses schräg nach unten verlaufende Auflager 15 wird der
Schubbügel 1 mit seinem unteren Ende gemäß Fig. 1 aufgesetzt
und mit jeweils an jeder Seite angeordneten zwei Schrauben
17, 19 mit dem Grundgehäuse 3 leicht lösbar verbunden. Hierbei
sind am Grundgehäuse 3 jeweils Gegenlager 18, 20 angeordnet, in
welche die Schrauben 17, 19 jeweils eingreifen und dort leicht
lösbar gehalten sind.
Diese Schrauben 17, 19 (die jeweils paarweise vorhanden sind)
sind also durch die vordere, mittlere und zentrale Ausnehmung
des Schubbügels 1 leicht von vorne her zu erreichen, so daß der
Schubbügel leicht abnehmbar ausgebildet ist.
Wichtig ist nun, daß bei Abnahme des Schubbügels 1 durch Lösen
der Schrauben 17, 19 die wichtigen Befestigungslager für die
Befestigung des Motorpumpenaggregats zugänglich werden.
Hierzu ist vorgesehen, daß im Grundgehäuse 3 das Motorpumpen
aggregat 7, 8 fest mit zueinander fluchtenden gegeneinander
gerichteten Achsen 22 versehen ist, wobei diese Achsstummel auf
dem rückwärtigen Motordeckel des Motoraggregates 7 befestigt
sind. Die Achsen 22 greifen jeweils in Lagerungen 23 ein, die
etwa kreiszylindrisch mit einer mittleren Ausnehmung
ausgebildet sind, wobei die Lagerungen 23 entweder aus einem
Elastomer-Material bestehen können, aus einem Hartgummi oder
aus einem anderen schwingungsgedämpfen Material, wie z. B. einem
Metallelement oder dergleichen mehr. Die Lagerungen 23
ihrerseits sind jeweils von oben her durch eine Halbschale 24
abgedeckt, wobei jede Halbschale 24 durch vordere und hintere
Schrauben 25 an zugeordneten Befestigungsflächen am
Grundgehäuse befestigt sind.
Die vordere Abstützung des Motorpumpenaggregats 7, 8 erfolgt
hierbei durch einen vorderen Fuß, der im wesentlichen als
Auflageteil 27 zur Abstützung auf dem Boden ausgebildet ist.
Dieses Auflageteil 27 weist eine Ausnehmung 28 auf, in welcher
höheneinstellbar eine Einstellschraube 30 mit einer Mutter 29
gehalten ist.
Wird die Mutter 29 von der Einstellschraube 30 gelöst, dann
kann das gesamte Motorpumpenaggregat 7, 8 nach oben hin heraus
genommen werden, sofern die Halbschalen 24 an den als Drehlager
ausgebildeten Lagern 21 entfernt werden.
Wichtig ist, daß durch Verdrehung der Mutter 29 die
Einstellschraube 30 in ihrer Höhe verändert ist, wobei
gleichzeitig wesentlich ist, daß sich das Motorpumpenaggregat
7, 8 über ein Schwingungselement 44 auf dem Bodenlager 26
abstützt.
Auf diese Weise ist also gesorgt, daß das gesamte Motorpumpen
aggregat 7, 8 im Grundgehäuse 3 gehalten ist und an lediglich 3
Befestigungspunkten aufgehängt ist.
Wird die Einstellschraube 30 in Pfeilrichtungen 33, 34
eingestellt, dann verschwenkt das gesamte Motorpumpenaggregat
in der Pfeilrichtung 35 um die Achsen 22 als Drehlager. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß das Motorpumpenaggregat
lagenrichtig zur Haube 4 des Hochdruckreinigungsgeräts
eingestellt werden kann.
Die Haube 4 deckt nämlich den vorderen Teil des Hochdruck
reinigungsgeräts und insbesondere das Motorpumpenaggregat 7,8
von vorne her ab, wobei die Haube mittels zweier voneinander
beabstandeter Haubenfestigungen 37 an dem Auflager 15 des
Grundgehäuses 3 befestigt ist. Die rückwärtige Befestigung der
Haube 4 erfolgt hierbei im Bereich des Schubbügels 1 über die
Befestigung 45.
Mit dem Motorpumpenaggregat ist ferner ein Schaltkasten 38
verbunden, welcher die elektrischen Funktionsteile beinhaltet.
An der Oberseite des Schaltkastens 38 ragt ein Schaltknopf 39
aus diesem heraus und greift durch einen Ausschnitt 40 durch
die Haube 4 hindurch.
Um nun das Hindurchgreifen dieses Schaltknopfes 39 auf dem
Ausschnitt 40 in der Haube einstellen zu können, ist die
beschriebene Schwenklagerung des Motorpumpenaggregats 7, 8
vorgesehen.
Der Vollständigkeit halber ist noch erwähnt, daß in an sich
bekannter Weise an einer hinteren Achse 6 zwei voneinander
beabstandete Räder 5 angeordnet sind, welche drehbar auf der
Achse 6 gelagert sind, wobei diese Räder bevorzugt aus einem
Kunststoffmaterial bestehen und einen entsprechenden gummi
elastischen Laufbelag tragen.
Die Achse 6 ist gemäß Fig. 1 ebenfalls mit einer halbschalen
artigen Konstruktion mit der Unterseite des Grundgehäuses 3
verbunden, wobei das Grundgehäuse an seiner Unterkante 46 eine
nach vorne geöffnete kreisrunde Aufnahme 47 ausbildet, in
welche die Achse 6 etwa formschlüssig eingreift und mittels
einer Halbschale 48 vor dem Herausfallen gesichert ist, welche
Halbschale 48 mittels einer Schraube 49 am Grundgehäuse 3
befestigt ist.
Vorteil der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist also,
daß ein relativ groß dimensionierter Schubbügel vorgesehen ist,
der aus zwei schalenartigen Kunst
stoffteilen 42, 43 besteht, welche zusammen den etwa U-förmigen
Schubbügel 1 bilden, wobei der Verbindungsschenkel dieses
U-förmigen Schubbügels 1 durch den Querholm 2 gebildet wird.
Nachdem die Verbindungsebene zwischen dem Schubbügel 1 und dem
Grundgehäuse 3 im Bereich eines schräg nach vorne geneigten
Auflagers 15 angeordnet ist, welches Auflager möglichst dicht
über dem Boden angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß
einerseits bei montiertem Schubbügel eine günstige
Kraftübertragung auf das Grundgehäuse 3 beim Schieben des
Geräts gewährleistet ist und andererseits bei abgenommenem
Schubbügel das Gerät eine geringe Bauhöhe aufweist.
Weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung ist, daß der
Schubbügel eine relativ gerade und vertikale (stehende) Lage
hat, wobei seine Mittelachse also relativ senkrecht
ausgerichtet ist und im wesentlichen auf der Achse des
Fahrgestells fluchtet, so daß eine optimale Gewichtsverteilung
gegeben ist. Damit wird dem an sich liegenden Gerät (mit
liegenden Aggregaten) der Charakter eines stehenden Geräts
verliehen, weil der Schubbügel stehend ausgebildet ist und
nicht schräg nach hinten geneigt ausgerichtet ist. Dies führt
dazu, daß er also über der Fahrachse liegt.
1
Schubbügel
2
Querholm
3
Grundgehäuse
4
Haube
5
Rad
6
Achse
7
Motoraggregat
8
Pumpe
9
Lagerbock
10
Aufnahme
12
Schrauben
12
a
13
Chemikalientank
14
Seitenwange
15
Auflager
16
Ablageschale
17
Schraube
18
Gegenlager
19
Schraube
20
Gegenlager
21
Dämpfungslager
22
Achse
23
Lagerungen
24
Halbschale
25
Schraube
26
Bodenlager
27
Auflageteil
28
Ausnehmung
29
Mutter
30
Einstellschraube
31
Schrägfläche
32
Ausschnitt
33
Pfeilrichtung
34
Pfeilrichtung
35
Pfeilrichtung
37
Haubenbefestigung
38
Schaltkasten
39
Schaltknopf
40
Ausschnitt
41
Trennebene
42
Kunststoffblasteil
43
Kunststoffblasteil
44
Schwingungselement
45
Befestigung
46
Unterkante
47
Aufnahme
48
Halbschale
49
Schraube
Claims (7)
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem Grundrahmen, an dem an
einer Achse zwei voneinander beabstandete Räder angeordnet sind
und der in seinem vorderen Bereich beabstandet zu dieser Achse
ein Auflageteil aufweist, wobei das Hochdruckreinigungsgerät
mit einem Schubbügel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schubbügel (1) abnehmbar an dem Grundgehäuse (3) angeordnet
ist und aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffteilen (42,
43) besteht.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile (42, 43) ein etwa
schalenartiges Teil mit Seitenwangen (14) und einem diese
verbindenden Querholm (2) an der Oberseite des Schubbügels (1)
ausbilden.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schubbügel (1)
und dem Grundgehäuse (3) unterhalb der Oberkante des
Grundgehäuses (3), insbesondere unterhalb der Seitenkante einer
abnehmbaren Haube (4) des Grundgehäuses (3) angeordnet ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (27) gegenüber dem
Grundgehäuse (3) höhenverstellbar ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (3) mit einem
Chemikalientank (13) versehen ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbügel (1) mit einer
Ablageschale (16) versehen ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbügel (1) mit einem
Lagerbock (9) und einer Aufnahme (10) zum Anbringen eines
weiteren Lagerbocks (9) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8330 | Complete renunciation |