WO2014146722A1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
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Definitions
- the Schlauchfachabdeckelement four fastening members which engage behind the edge of the mounting hole, wherein each two fastening members are diametrically opposed.
- a filter element may be arranged at the free end of the suction hose for filtering the detergent sucked by the pump. It is particularly advantageous if in the filter element an opening in the direction of the pump check valve is integrated. The check valve ensures that the suction hose can only be flowed through in one direction by liquid. An inadvertent escape of liquid through the suction hose from the high-pressure cleaner is thereby avoided.
- Figure 4 a perspective view of a second half-shell of
- Figure 6 a perspective view obliquely from behind on the
- the Schlauchfachabdeckelement 54 has a centrally disposed sleeve 90, which forms a holding element for the arranged at the free end 62 of the suction hose 56 filter element 64.
- the filter element 64 can be fully inserted into the sleeve 90 and clamped to the sleeve 90. This becomes clear in particular from FIG.
- the Schlauchfachabdeckelement 54 has a circumferential support edge 106 which can be placed during assembly of the high-pressure cleaner 10 on the assembly opening 84 surrounding mounting edge 86, wherein the mounting edge 86 back of mounting members 110, 112, 114 and 116 is engaged by a wall 108 of the
- the user can grasp the filter element 64 and the check valve 66 via the pocket-shaped depressions 102, 104 and the recesses 94, 96 with thumb and forefinger and then pull the suction hose 56 out of the hose compartment 52.
- the free end 62 of the suction hose 56 can then be immersed together with the filter element 64 and the check valve 66 in a filled with detergent detergent container, so that subsequently cleaning agent from the pump 24th can be sucked in via the suction hose 56 and the detergent can be added to the required cleaning liquid from the pump.
- the user can insert the suction hose 56 through the passage opening 52 back into the hose compartment 52 and then position the filter element 64 together with the check valve 66 in the sleeve 90.
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät (10) mit einer Motorpumpeneinheit (20), die zumindest teilweise von einem Gehäuse (14) umgeben ist und die einen Motor (22) sowie eine vom Motor (22) angetriebene Pumpe (24) für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, und mit einem an die Pumpe (24) angeschlossenen Saugschlauch (56) für ein der Reinigungsflüssigkeit beimischbares Reinigungsmittel, das der Pumpe (24) über den Saugschlauch (56) zuführbar ist. Um das Hochdruckreinigungsgerät (10)derart weiterzubilden, dass der Saugschlauch (56) bei Nichtgebrauch auf einfache Weise verstaut und vor Beschädigungen geschützt werden kann und bei Bedarf dem Benutzer des Hochdruckreinigungsgeräts (10) auf einfache Weise zugänglich ist, wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse (14) ein Schlauchfach (52) zur Aufnahme des Saugschlauchs (56) aufweist, wobei das Schlauchfach (56) von einem Schlauchfachabdeckelement (54) abgedeckt ist, an dem ein freies Ende (62) des Saugschlauchs (56) oder ein am freien Ende (62) des Saugschlauchs (56) angeordnetes Filterelement (64) positionierbar ist und das eine Durchgangsöffnung (92) aufweist, durch die hindurch der Saugschlauch (56) aus dem Schlauchfach (52) herausziehbar ist.
Description
HOCHDRUCKREINIGUNGSGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Motorpumpeneinheit, die zumindest teilweise von einem Gehäuse umgeben ist und die einen Motor sowie eine vom Motor angetriebene Pumpe für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, und mit einem an die Pumpe angeschlossenen Saugschlauch für ein der Reinigungsflüssigkeit beimischbares Reinigungsmittel, das der Pumpe über den Saugschlauch zuführbar ist.
Mittels derartiger Hochdruckreinigungsgeräte kann eine Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, unter Druck gesetzt und auf eine zu reinigende Fläche gerichtet werden. Die Reinigungsflüssigkeit kann der Pumpe des Hochdruckreinigungsgeräts über eine Flüssigkeitszufuhrleitung zugeführt werden, und die von der Pumpe unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit kann über eine Flüssigkeitsabgabeleitung, beispielsweise einen Hochdruckschlauch abgegeben werden. Am freien Ende der Flüssigkeitsabgabeleitung ist üblicherweise eine Sprühlanze oder eine Sprühpistole angeordnet.
Zur Erhöhung der Reinigungswirkung kann der Reinigungsflüssigkeit ein flüssiges Reinigungsmittel beigemischt werden. Das Reinigungsmittel kann der Pumpe über einen Saugschlauch zugeführt werden. Der Saugschlauch ist an die Pumpe angeschlossen. Hierzu kann ein erstes Ende des Saugschlauchs unmittelbar mit einem Pumpengehäuse verbunden sein, es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass das erste Ende des Saugschlauchs an eine Saugleitung angeschlossen ist, die mit einem Saugeinlass der Pumpe in Strömungsverbindung steht. An ein der Pumpe abgewandtes zweites Ende des Saugschlauchs, das nachfolgend als "freies Ende des Saugschlauchs" bezeichnet wird, kann ein mit flüssigem Reinigungsmittel befüllter Reinigungsmittelbehälter angeschlossen werden. Aus dem Reinigungsmittelbehälter kann dann von der Pumpe Reinigungsmittel abgesaugt und der Reinigungsflüssigkeit beigemischt werden.
Aus der Veröffentlichung EP 0 904 856 Bl ist ein Hochdruckreinigungsgerät bekannt, bei dem ein Reinigungsmittelbehälter in das Hochdruckreinigungsgerät integriert ist. In vielen Fällen wird jedoch bereits ohne Beimischung eines flüssigen Reinigungsmittels eine sehr gute Reinigungswirkung erzielt, so dass der Einsatz eines Reinigungsmittels nicht permanent erforderlich ist. In der Veröffentlichung DE 91 17 199 Ul wird für den Einsatz eines Reinigungsmittels ein Zusatzbehälter vorgeschlagen, der das Reinigungsmittel aufnimmt und der am Gehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts positioniert werden kann. Der Zusatzbehälter wird dann über den Saugschlauch mit der Pumpe verbunden.
Ist die Beimischung eines Reinigungsmittels zur Lösung einer konkreten Reinigungsaufgabe nicht erforderlich, so kann der Reinigungsmittelbehälter vom feien Ende des Saugschlauchs getrennt werden und der über sein erstes Ende mit der Pumpe verbundene Saugschlauch kann am Hochdruckreinigungsgerät verstaut werden. Es ist denkbar, den Saugschlauch mit seinem freien Ende an einer vom Gehäuse abstehenden Schlauchhalterung zu fixieren. Hierbei besteht allerdings die Gefahr einer Beschädigung des Saugschlauchs und/oder der Schlauchhalterung . Die Gefahr einer Beschädigung besteht insbesondere in Fällen, in denen am freien Ende des Saugschlauchs ein Filterelement angeordnet ist, mit dessen Hilfe das der Pumpe zuführbare Reinigungsmittel gefiltert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochdruckreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Saugschlauch bei Nichtgebrauch auf einfache Weise verstaut und vor Beschädigungen geschützt werden kann und bei Bedarf dem Benutzer des Hochdruckreinigungsgeräts auf einfache Weise zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts ein Schlauchfach zur Aufnahme des Saugschlauchs aufweist,
wobei das Schlauchfach von einem Schlauchfachabdeckelement abgedeckt ist, an dem das freie Ende des Saugschlauchs oder ein am freien Ende des Saug- schlauchs angeordnetes Filterelement positionierbar ist und das eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die hindurch der Saugschlauch bei Bedarf aus dem Schlauchfach herausziehbar ist.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts weist ein Schlauchfach auf, das heißt ein Aufnahmeraum, in dem der Saugschlauch deponiert werden kann in Fällen, in denen der Reinigungsflüssigkeit kein flüssiges Reinigungsmittel beigemischt werden soll . Das Schlauchfach ist von einem Schlauchfachabdeckelement abgedeckt, so dass der im Schlauchfach deponierte Saugschlauch vor Beschädigungen geschützt ist. Das Schlauchfachabdeckelement weist eine Durchgangsöffnung auf, durch die hindurch der Saugschlauch aus dem Schlauchfach herausgezogen werden kann in Fällen, in denen der Reinigungsflüssigkeit ein flüssiges Reinigungsmittel beigemischt werden soll, das der Pumpe über den Saugschlauch zugeführt wird. Nach erfolgtem Einsatz des Saugschlauchs kann dieser über die Durchgangsöffnung des Schlauchfachabdeckelements in das Schlauchfach zurückgeführt werden. Damit der Saugschlauch dem Benutzer auf einfache Weise zugänglich ist, ist das freie Ende des Saugschlauchs, das heißt das der Pumpe abgewandte Ende des Saugschlauchs an dem Schlauchfachabdeckelement positionierbar, insbesondere lösbar fixierbar. Alternativ kann vorgesehen sein, dass am freien Ende des Saugschlauchs ein Filterelement angeordnet ist. In diesen Fällen kann das am freien Ende des Saugschlauchs angeordnete Filterelement am Schlauchfachabdeckelement positioniert, insbesondere lösbar fixiert werden. Das Schlauchfachabdeckelement gibt dem Benutzer somit die Möglichkeit, das freie Ende des Saugschlauchs oder ein am freien Ende des Saugschlauchs angeordnetes Filterelement zu ergreifen, um anschließend den Saugschlauch aus dem Schlauchfach herauszuziehen.
Das der Pumpe zugewandte erste Ende des Saugschlauchs kann permanent mit der Pumpe verbunden bleiben, eine vollständige Trennung des Saug-
schlauchs von der Pumpe in Fällen, in denen der Reinigungsflüssigkeit kein Reinigungsmittel beigemischt werden soll, ist nicht erforderlich.
Das Schlauchfachabdeckelement kann am Gehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts lösbar oder unlösbar gehalten sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Schlauchfachabdeckelement mit dem Gehäuse lösbar oder unlösbar verrastbar ist.
Das Gehäuse bildet bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Rückwand des Schlauchfachs sowie das Schlauchfach in Umfangsrichtung umgebende Seitenwände, und das Schlauchfachabdeckelement ist auf der der Rückwand abgewandten Seite des Schlauchfachs am Gehäuse gehalten.
Von Vorteil ist es, wenn das Schlauchfach ein Halteteil aufweist, an dem das freie Ende des Saugschlauchs oder ein am freien Ende des Saugschlauchs angeordnetes Filterelement positionierbar, insbesondere lösbar fixierbar ist und das mindestens eine Ausnehmung aufweist, über die das freie Ende des Saugschlauchs bzw. das Filterelement vom Benutzer ergreifbar ist. Das Halteelement ermöglicht es dem Benutzer, das freie Ende des Saugschlauchs bzw. das am freien Ende des Saugschlauchs angeordnete Filterelement auf einfache Weise am Schlauchfachabdeckelement anzuordnen und günstigerweise zu fixieren, und durch die Bereitstellung der mindestens einen Ausnehmung, über die der Benutzer das freie Ende des Saugschlauchs bzw. das Filterelement ergreifen kann, ist sichergestellt, dass der Benutzer den Saugschlauch bei Bedarf auf einfache Weise aus dem Schlauchfach herausziehen kann, wobei ein erstes Ende des Saugschlauchs mit der Pumpe verbunden bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Halteteil zwei Ausnehmungen auf, zwischen denen das freie Ende des Saugschlauchs oder ein am freien Ende des Saugschlauchs angeordnetes Filterelement positionierbar ist.
Die beiden Ausnehmungen erleichtern es dem Benutzer, das freie Ende des Saugschlauchs oder das am freien Ende des Saugschlauchs angeordnete Filterelement beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger zu ergreifen.
Günstigerweise liegen die beiden Ausnehmungen des Halteteils einander gegenüber.
Das Halteteil ist günstigerweise als Hülse ausgestaltet, in die das freie Ende des Saugschlauchs oder ein am freien Ende des Saugschlauchs angeordnetes Filterelement einsetzbar ist und das zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist.
Die Hülse ist günstigerweise zylinderförmig ausgestaltet, denn dies erleichtert dem Benutzer das Einsetzen und Entnehmen des freien Endes des Saugschlauchs bzw. des am freien Ende des Saugschlauchs angeordneten Filterelements.
Die Hülse ist vorteilhafterweise fluchtend zur Durchgangsöffnung des
Schlauchfachabdeckelements ausgerichtet. Bei einer derartigen Ausgestaltung bildet die Hülse nicht nur ein Halteelement für das freie Ende des Saugschlauchs bzw. für das am freien Ende des Saugschlauchs angeordnete Filterelement, sondern die Hülse bildet auch ein Führungselement, das das Herausziehen des Saugschlauchs aus dem Schlauchfach und das Einführen des Saugschlauchs in das Schlauchfach erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Schlauchfach- abdeckelement zwei taschenartige Vertiefungen auf, zwischen denen das Halteteil angeordnet ist und die sich jeweils an eine Ausnehmung des Halteteils anschließen. Die beiden Vertiefungen erleichtern es dem Benutzer, das freie Ende des Saugschlauchs bzw. das am freien Ende des Saugschlauchs angeordnete Filterelement zu ergreifen. Der Benutzer kann hierbei beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger in die taschenartigen Vertiefungen eintauchen und dann das freie Ende des Saugschlauchs oder das am freien Ende des
Saugschlauchs angeordnete Filterelement durch die Ausnehmungen des Halteteils hindurch ergreifen.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts weist bevorzugt zwei Halbschalen auf, die zumindest einen Teil der Motorpumpeneinheit zwischen sich aufnehmen. Zusätzlich zu den beiden Halbschalen kann mindestens ein weiteres Gehäuseteil zum Einsatz kommen, sodass die Motorpumpeneinheit allseits vom Gehäuse umgeben ist.
Günstigerweise wird das Schlauchfach von zwei Halbschalen des Gehäuses definiert, an denen das Schlauchfachabdeckelement lösbar oder unlösbar gehalten ist. Die beiden Halbschalen können somit das Schlauchfachabdeckelement zwischen sich aufnehmen. Dies hat eine sehr einfache Montage des Schlauchfachabdeckelements am Gehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts zur Folge.
Die beiden Halbschalen definieren bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Montageöffnung, die das Schlauchfach freigibt und an der das Schlauchfachabdeckelement gehalten ist.
Günstig ist es, wenn die beiden Halbschalen jeweils eine Hälfte des Schlauchfachs ausbilden. Besonders günstig ist es, wenn die beiden Halbschalen jeweils eine Hälfte der Montageöffnung definieren. Werden die beiden Halbschalen zusammengefügt, dann wird dadurch das Schlauchfach gebildet, ohne dass zusätzliche Bauelemente zum Einsatz kommen müssen. Es ist lediglich erforderlich, an der von den beiden Halbschalen definierten Montageöffnung das Schlauchfachabdeckelement zu positionieren.
Das Schlauchfachabdeckelement hintergreift bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einen von den beiden Halbschalen gebildeten Rand der Montageöffnung .
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schlauchfachabdeckelement einen auf den Rand der Montageöffnung aufsetzbaren Stützrand sowie die Montageöffnung hintergreifende Befestigungsglieder aufweist. Die Befestigungsglieder des Schlauchfachabdeckelements stehen bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung von einer dem Innenraum des Schlauchfachs zugewandten Rückseite einer die Montageöffnung abdeckenden Wandung des Schlauchfachabdeckelements ab.
Vorteilhafterweise umfasst das Schlauchfachabdeckelement vier Befestigungsglieder, die den Rand der Montageöffnung hintergreifen, wobei jeweils zwei Befestigungsglieder einander diametral gegenüberliegen.
Die beiden Halbschalen des Gehäuses des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts bilden vorteilhafterweise einen Tragegriff aus, wobei an einem ersten Ende des Tragegriffs das vom Schlauchfachabdeckelement abgedeckte Schlauchfach angeordnet ist. Der Tragegriff erleichtert den Transport des Hochdruckreinigungsgeräts und die Positionierung des Schlauchfachs und des Schlauchfachabdeckelements an einem Ende des Tragegriffs erleichtert die Bedienung des Hochdruckreinigungsgeräts, da der Benutzer den Tragegriff und damit auch das an einem Ende des Tragegriffs angeordnete Schlauchfach auf einfache Weise erkennen kann.
Von Vorteil ist es, wenn an einem zweiten Ende des Tragegriffs ein Hauptschalter des Hochdruckreinigungsgeräts angeordnet ist. Mittels des Hauptschalters kann das Hochdruckreinigungsgerät ein- und ausgeschaltet werden . Die Positionierung des Schlauchfachs an einem ersten Ende des Tragegriffs und des Hauptschalters am anderen Ende des Tragegriffs hat eine weitere Vereinfachung der Handhabung des Hochdruckreinigungsgeräts zur Folge.
Von Vorteil ist es, wenn die beiden Halbschalen des Gehäuses in einer
Gebrauchslage des Hochdruckreinigungsgeräts eine vertikal ausgerichtete Trennebene definieren und das Schlauchfachabdeckelement spiegelsymmetrisch zur Trennebene ausgestaltet ist. Unter einer Gebrauchslage des
Hochdruckreinigungsgeräts wird hierbei eine Lage des Hochdruckreinigungsgeräts verstanden, die es während des Betriebs des Hochdruckreinigungsgeräts einnehmen kann . Die Bereitstellung einer vertikalen Trennebene ermöglicht eine besonders einfache Montage des Hochdruckreinigungsgeräts, da die beiden Halbschalen seitlich an die Motorpumpeneinheit angesetzt werden können, um diese nach erfolgter Montage in Umfangsrichtung zumindest teilweise zu umgeben. Die beiden Halbschalen können das Schlauchfach definieren und zwischen sich das Schlauchfachabdeckelement aufnehmen. Eine spiegelsymmetrische Ausgestaltung des Schlauchfachabdeckelements relativ zu der von den beiden Halbschalen gebildeten Trennebene hat sich als günstig erwiesen. Die Herstellung des Schlauchfachabdeckelements wird dadurch vereinfacht und das Schlauchfachabdeckelement kann auf besonders einfache Weise zwischen den beiden Halbschalen positioniert werden und ist nach erfolgter Montage für den Benutzer deutlich erkennbar.
Vorteilhafterweise sind die beiden Halbschalen und das Schlauchfachabdeckelement als Kunststoffformteile ausgestaltet. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung der beiden Halbschalen und des Schlauchfachabdeckelements.
Wie eingangs erwähnt, kann am freien Ende des Saugschlauchs ein Filterelement angeordnet sein zum Filtrieren des von der Pumpe angesaugten Reinigungsmittels. Von besonderem Vorteil ist es, wenn in das Filterelement ein in Richtung der Pumpe öffnendes Rückschlagventil integriert ist. Das Rückschlagventil stellt sicher, dass der Saugschlauch nur in einer Richtung von Flüssigkeit durchströmt werden kann . Ein unbeabsichtigtes Entweichen von Flüssigkeit über den Saugschlauch aus dem Hochdruckreinigungsgerät wird dadurch vermieden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung . Es zeigen :
Figur 1 : eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts;
Figur 2 : eine perspektivische Darstellung des Hochdruckreinigungsgeräts nach Art einer Explosionszeichnung;
Figur 3 : eine perspektivische Darstellung einer ersten Halbschale eines
Gehäuses des Hochdruckreinigungsgeräts;
Figur 4: eine perspektivische Darstellung einer zweiten Halbschale des
Gehäuses des Hochdruckreinigungsgeräts;
Figur 5 : eine perspektivische Darstellung schräg von vorne auf ein Schlauch- fachabdeckelement des Hochdruckreinigungsgeräts;
Figur 6: eine perspektivische Darstellung schräg von hinten auf das
Schlauchfachabdeckelement aus Figur 5;
Figur 7 : eine schematische Schnittdarstellung eines vom Schlauchfachabdeckelement abgedeckten Schlauchfachs des Hochdruckreinigungsgeräts, wobei im Schlauchfach ein Saugschlauch positioniert ist, und
Figur 8: eine schematische Schnittansicht des Schlauchfachs aus Figur 7, wobei der Saugschlauch aus dem Schlauchfach herausgezogen ist.
In der Zeichnung ist schematisch ein erfindungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät 10 in einer Gebrauchslage dargestellt, in der eine Längsachse 12 des Hochdruckreinigungsgeräts 10 vertikal ausgerichtet ist. Das Hochdruckreinigungsgerät 10 umfasst ein Gehäuse 14 mit einem oberen Gehäusebereich 16 und einem unteren Gehäusebereich 18, die gemeinsam eine Motorpumpeneinheit 20 mit einem Motor 22 und einer vom Motor 22 angetriebenen Pumpe 24 umgeben. Mittels der Pumpe 24 kann eine Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, unter Druck gesetzt werden. Die Reinigungsflüssigkeit kann der
Pumpe 24 über ein erstes Anschlusselement 26 zugeführt werden, und die von der Pumpe 24 unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit kann von der Pumpe 24 über ein zweites Anschlusselement 28 abgegeben werden. An das erste Anschlusselement 26 kann eine Flüssigkeitszufuhrleitung angeschlossen werden, und an das zweite Anschlusselement 28 kann eine Flüssigkeitsabgabeleitung angeschlossen werden, beispielsweise ein Druckschlauch.
Am unteren Gehäusebereich 18 sind zwei Laufräder 30, 32 drehbar gelagert. Mittels der Laufräder 30, 32 kann das Hochdruckreinigungsgerät 10 entlang einer Bodenfläche verfahren werden. Hierzu kann das Hochdruckreinigungsgerät 10 ausgehend von seiner in Figur 1 dargestellten Gebrauchslage, in der die Längsachse 12 vertikal ausgerichtet ist, um eine gemeinsame Drehachse 34 der beiden Laufräder 30, 32 verschwenkt werden, so dass das Hochdruckreinigungsgerät 10 anschließend nach Art einer Sackkarre verfahren werden kann.
Das Hochdruckreinigungsgerät 10 weist einen U-förmigen Schubbügel 36 auf, der das Verfahren des Hochdruckreinigungsgeräts 10 erleichtert.
Der obere Gehäusebereich 16 umfasste eine erste Halbschale 38 und eine zweite Halbschale 40. Die beiden Halbschalen 38, 40 umgeben einen dem Schubbügel 36 zugewandten oberen Bereich der Motorpumpeneinheit 20 in Umfangsrichtung und sind im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet. Sie bilden zwischen sich eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Trennebene 42, in der sie mit ihren einander zugewandten Rändern aufeinandertreffen und zwischen sich eine Trennfuge ausbilden.
An ihren einander abgewandten Außenseiten tragen die beiden Halbschalen 38, 40 jeweils ein Abdeckteil 44 bzw. 46, das einen von den Halbschalen 38, 40 außenseitig ausgebildeten Führungskanal für den Schubbügel 36 abdeckt. Das Abdeckteil 46 trägt ein Klemmteil 48, in das eine an sich bekannte und deshalb zur Erzielung einer besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellte Sprühlanze eingeklemmt werden kann. Die Sprühlanze kann an das
freie Ende des Druckschlauchs angeschlossen werden, der über das zweite Anschlusselement 28 mit der Pumpe 24 verbunden werden kann.
Die beiden Halbschalen 38, 40 bilden einen Tragegriff 50 aus und an einem unteren Ende des Tragegriffs 50 definieren die beiden Halbschalen 38, 40 gemeinsam ein Schlauchfach 52, das von einem Schlauchfachabdeckelement 54 abgedeckt ist und das einen Aufnahmeraum für einen Saugschlauch 56 ausbildet. Dies wird insbesondere aus Figur 7 deutlich. Ein erster Endbereich 58 des Saugschlauchs 56 ist durch eine Auslassöffnung 60 des Schlauchfachs 52 hindurchgeführt und steht mit der Pumpe 24 in Strömungsverbindung. Hierzu kann das über die Auslassöffnung 60 aus dem Schlauchfach 52 herausgeführte, in der Zeichnung nicht dargestellte erste Ende des Saugschlauchs 56 unmittelbar an die Pumpe 24 angeschlossen sein. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das erste Ende des Saugschlauchs 56 an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, dem Fachmann an sich bekanntes Verbindungsglied des ersten Anschlusselements 26 angeschlossen ist, über das das Anschlusselement 26 mit der Pumpe 24 in Strömungsverbindung steht. Über den Saugschlauch 56 kann der Pumpe 24 bei Bedarf ein flüssiges Reinigungsmittel zugeführt werden, das der von der Pumpe geförderten Reinigungsflüssigkeit beigemischt werden kann.
Das der Pumpe 24 abgewandte freie Ende 62 des Saugschlauchs 56 ist an ein Filterelement 64 angeschlossen, in das ein in der Zeichnung nur schematisch dargestelltes Rückschlagventil 66 integriert ist. Mittels des Filterelements 64 kann das der Pumpe 24 bei Bedarf zugeführte Reinigungsmittel gefiltert werden, und das Rückschlagventil 66, das in Richtung der Pumpe 24 öffnet, stellt sicher, dass Flüssigkeit nicht unbeabsichtigt von der Pumpe 24 über den Saugschlauch 56 aus dem Hochdruckreinigungsgerät 10 herausfließen kann.
Das Schlauchfach 52 wird auf seiner der Motorpumpeneinheit 20 zugewandten Rückseite von einer Rückwand begrenzt, die von einem ersten Rückwandabschnitt 68 und einem zweiten Rückwandabschnitt 70 gebildet wird . Der erste Rückwandabschnitt 68 wird von der ersten Halbschale 38 gebildet und der
zweite Rückwandabschnitt 70 wird von der zweiten Halbschale 40 gebildet. Der erste Rückwandabschnitt 68 weist die voranstehend bereits erwähnte Auslassöffnung 60 auf, über die der der Pumpe 24 zugewandte erste Endbereich 58 des Saugschlauchs 56 rückseitig aus dem Schlauchfach 52 herausgeführt werden kann.
In Ergänzung zum ersten Rückwandabschnitt 68 bildet die erste Halbschale 38 eine erste Seitenwand 72 des Schlauchfachs 52 sowie einen ersten Decken- wandabschnitt 74 und einen ersten Bodenwandabschnitt 76 des Schlauchfachs 52. In entsprechender Weise bildet die zweite Halbschale 40 eine zweite Seitenwand 78 des Schlauchfachs 52, die der ersten Seitenwand 72 gegenüberliegt, sowie einen zweiten Deckenwandabschnitt 80 und einen zweiten Bodenwandabschnitt 82 des Schlauchfachs 52.
Auf der der Motorpumpeneinheit 20 abgewandten Vorderseite des Schlauchfachs 52 bilden die beiden Halbschalen 38, 40 gemeinsam eine Montageöffnung 84 aus, die von einem Montagerand 86 umgeben ist, der jeweils hälftig von der ersten Halbschale 38 und der zweiten Halbschale 40 gebildet wird .
Die Montageöffnung 84 des Schlauchfachs 52 ist von einem Schlauchfach- abdeckelement 54 abgedeckt, das zwischen den beiden Halbschalen 38, 40 angeordnet und spiegelsymmetrisch zu der von den beiden Halbschalen 38, 40 definierten Trennebene 42 ausgestaltet ist. Dies wird insbesondere aus Figur 5 deutlich.
Das Schlauchfachabdeckelement 54 weist eine mittig angeordnete Hülse 90 auf, die ein Halteelement für das am freien Ende 62 des Saugschlauchs 56 angeordnete Filterelement 64 ausbildet. Das Filterelement 64 kann in die Hülse 90 vollständig eingeführt und mit der Hülse 90 verklemmt werden. Dies wird insbesondere aus Figur 7 deutlich.
Die Hülse 90 ist fluchtend zu einer Durchgangsöffnung 92 des Schlauchfach- abdeckelements 54 angeordnet, über die der Saugschlauch 56 bei Bedarf aus
dem Schlauchfach 52 herausgezogen werden kann. Dies wird insbesondere aus Figur 8 deutlich.
Die Hülse 90 taucht in den Innenraum des Schlauchfachs 52 ein. Auf der der ersten Halbschale 38 zugewandten Seite weist die Hülse 90 eine erste Ausnehmung 94 auf und auf der der zweiten Halbschale 40 zugewandten Seite weist die Hülse 90 eine zweite Ausnehmung 96 auf. Die beiden Ausnehmungen 94, 96 liegen einander diametral gegenüber und erstrecken sich bis an das der Durchgangsöffnung 92 abgewandte vordere Ende 98 der Hülse 90.
An die erste Ausnehmung 94 schließt sich auf der dem Schlauchfach 52 abgewandten Vorderseite 100 des Schlauchfachabdeckelements 54 eine erste wannen- oder taschenartige Vertiefung 102 an, und an die zweite Ausnehmung 96 schließt sich auf der Vorderseite 100 des Schlauchfachabdeckelements 54 eine zweite wannen- oder taschenartige Vertiefung 104 an. Die beiden Vertiefungen 102, 104 ermöglichen es einem Benutzer, das in der Hülse 90 positionierte Filterelement 84 mit Daumen und Zeigefinger zu ergreifen, so dass er anschließend das Filterelement 64 der Hülse 90 entnehmen und gleichzeitig den mit dem Filterelement 64 verbundenen Saugschlauch 56 aus dem
Schlauchfach 52 herausziehen kann. Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit, das Filterelement 64 in einen mit Reinigungsmittel befüllten Reinigungsmittelbehälter einzutauchen, so dass anschließend Reinigungsmittel von der Pumpe 24 über den Saugschlauch 56 angesaugt und der von der Pumpe 24 geförderten Reinigungsflüssigkeit beigemischt werden kann. Als Reinigungsmittel kann beispielsweise eine Seifenlösung zum Einsatz kommen. Durch die Beimischung des Reinigungsmittels kann die vom Hochdruckreinigungsgerät 10 erzielbare Reinigungswirkung verbessert werden .
Falls die Beimischung eines Reinigungsmittels nicht erforderlich ist, kann der Benutzer den Saugschlauch über die Durchgangsöffnung 92 in das Schlauchfach 52 so weit einführen, bis das am freien Ende 62 des Saugschlauchs 56 angeordnete Filterelement 64 mit dem integrierten Rückschlagventil 66 vollständig von der Hülse 90 aufgenommen ist. Das Filterelement 64 kann hierbei
zusammen mit dem Rückschlagventil 66 in die Hülse 90 eingeklemmt werden, so dass das Filterelement 64 zusammen mit dem Rückschlagventil 66 zuverlässig in der Hülse 90 fixiert ist.
Zur Festlegung des Schlauchfachabdeckelements 54 an den beiden Halbschalen 38, 40 weist das Schlauchfachabdeckelement 54 einen umlaufenden Stützrand 106 auf, der bei der Montage des Hochdruckreinigungsgerätes 10 auf den die Montageöffnung 84 umgebenden Montagerand 86 aufgesetzt werden kann, wobei der Montagerand 86 rückseitig von Befestigungsgliedern 110, 112, 114 und 116 hintergriffen wird, die von einer Wandung 108 des
Schlauchfachabdeckelements 54 nach außen flügelartig abstehen. Zusätzlich zu ihrer Funktion, den Montagerand 86 zu hintergreifen, bilden die Befestigungsglieder 110, 112, 114 und 116 Verstärkungsrippen aus, die die mechanische Belastbarkeit des Schlauchfachabdeckelements 54 verbessern.
Das Hochdruckreinigungsgerät 10 kann mit und ohne Beimischung eines flüssigen Reinigungsmittels zu der von der Pumpe 24 geförderten Reinigungsflüssigkeit betrieben werden. Falls eine Beimischung von Reinigungsmittel nicht erforderlich ist, kann der Saugschlauch 56 im Schlauchfach 52 deponiert werden. Das Schlauchfach 52 wird vom Schlauchfachabdeckelement 54 abgedeckt, so dass der Saugschlauch 56 vor Beschädigungen geschützt ist. Das am freien Ende 62 des Saugschlauchs 56 angeordnete Filterelement 64 kann zusammen mit dem Rückschlagventil 66 in der Hülse 90 positioniert und darin festgeklemmt werden.
Soll der Reinigungsflüssigkeit flüssiges Reinigungsmittel beigemischt werden, so kann der Benutzer das Filterelement 64 und das Rückschlagventil 66 über die taschenförmigen Vertiefungen 102, 104 und die Ausnehmungen 94, 96 mit Daumen und Zeigefinger ergreifen und anschließend den Saugschlauch 56 aus dem Schlauchfach 52 herausziehen. Das freie Ende 62 des Saugschlauchs 56 kann anschließend zusammen mit dem Filterelement 64 und dem Rückschlagventil 66 in einen mit Reinigungsmittel befüllten Reinigungsmittelbehälter eingetaucht werden, so dass anschließend Reinigungsmittel von der Pumpe 24
über den Saugschlauch 56 angesaugt werden kann und das Reinigungsmittel der von der Pumpe geforderten Reinigungsflüssigkeit beigemischt werden kann. Ist eine Beimischung nicht mehr erforderlich, so kann der Benutzer den Saugschlauch 56 durch die Durchgangsöffnung 52 hindurch wieder in das Schlauchfach 52 einführen und anschließend das Filterelement 64 zusammen mit dem Rückschlagventil 66 in der Hülse 90 positionieren.
Claims
1. Hochdruckreinigungsgerät (10) mit einer Motorpumpeneinheit (20), die zumindest teilweise von einem Gehäuse (14) umgeben ist und die einen Motor (22) sowie eine vom Motor (22) angetriebene Pumpe (24) für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, und mit einem an die Pumpe (24) angeschlossenen Saugschlauch (56) für ein der Reinigungsflüssigkeit beimischbares Reinigungsmittel, das der Pumpe (24) über den Saugschlauch (56) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein Schlauchfach (52) zur Aufnahme des Saugschlauchs (56) aufweist, wobei das Schlauchfach (52) von einem Schlauchfachabdeckelement (54) abgedeckt ist, an dem das freie Ende (62) des Saugschlauchs (56) oder ein am freien Ende (62) des Saugschlauchs (56) angeordnetes Filterelement (64) positionierbar ist und das eine Durchgangsöffnung (92) aufweist, durch die hindurch der Saugschlauch (56) aus dem Schlauchfach (52) herausziehbar ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchfachabdeckelement (54) ein Halteteil aufweist, an dem das freie Ende (62) des Saugschlauchs (56) oder ein am freien Ende (62) des Saugschlauchs (56) angeordnetes Filterelement (64) positionierbar ist und das mindestens eine Ausnehmung (94,96) aufweist, über die das freie Ende (62) des Saugschlauchs (56) bzw. das Filterelement (64) vom Benutzer ergreifbar ist.
3. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil zwei Ausnehmungen (94, 96) aufweist, zwischen denen das freie Ende (62) des Saugschlauchs (56) oder ein am freien Ende (62) des Saugschlauchs (56) angeordnetes Filterelement (64) positionierbar ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil als Hülse (90) ausgestaltet ist, in die das freie Ende (62) des Saugschlauchs (56) oder ein am freien Ende (62) des Saugschlauchs (56) angeordnetes Filterelement (64) einsetzbar ist und die zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (94, 96) aufweist.
5. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (90) fluchtend zur Durchgangsöffnung (92) des Schlauchfachabdeckelements (54) angeordnet ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schlauchfachabdeckelement (54) zwei Vertiefungen (102, 104) aufweist, zwischen denen das Halteteil angeordnet ist und die sich jeweils an eine Ausnehmung (94, 96) des Halteteils anschließen.
7. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) zwei Halbschalen (38, 40) aufweist, die zumindest einen Teil der Motorpumpeneinheit (20) zwischen sich aufnehmen und gemeinsam das Schlauchfach (52) definieren und an denen das Schlauchfachabdeckelement (54) gehalten ist.
8. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (38, 40) eine Montageöffnung (84) definieren, die das Schlauchfach (52) freigibt und an der das Schlauchfachabdeckelement (54) gehalten ist.
9. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchfachabdeckelement (54) einen von den beiden Halbschalen (38, 40) gebildeten Rand (86) der Montageöffnung (84) hintergreift.
10. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (38, 40) einen Tragegriff (50) ausbilden, wobei an einem ersten Ende des Tragegriffs (50) das vom Schlauchfachabdeckelement (54) abgedeckte Schlauchfach (52) angeordnet ist.
11. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Ende des Tragegriffs (50) ein Hauptschalter des Hochdruckreinigungsgeräts (10) angeordnet ist.
12. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (38, 40) in einer Gebrauchslage des Hochdruckreinigungsgeräts (10) eine vertikal ausgerichtete Trennebene (42) definieren und das Schlauchfachabdeckelement (54) spiegelsymmetrisch zur Trennebene (42) ausgestaltet ist.
13. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (38, 40) und das Schlauchfachabdeckelement (54) als Kunststoffformteile ausgestaltet sind.
14. Hochdruckreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das am freien Ende (62) des Saug- schlauchs (56) angeordnete Filterelement (64) ein in Richtung der Pumpe (24) öffnendes Rückschlagventil (66) integriert ist.
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