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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Kotflügelhalterungsbaugruppe,
die verwendet wird, um einen Kotflügel so an einem Stützelement
an einem Fahrzeug zu befestigen, daß der Kotflügel über einem Rad des Fahrzeugs
aufgehängt
wird.
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Kotflügel an Nutzfahrzeugen oder
schweren Nutzlastwagen werden allgemein an einem Paar von mit Zwischenraum
angeordneten röhrenförmigen Armen
oder Stäben,
die vom Fahrzeugchassis in einer Richtung nach außen vorstehen,
die wesentlich parallel zu den Fahrzeugradachsen ist, über den
Fahrzeugrädern
aufgehängt.
Jeder Kotflügel
wird durch eine Vielzahl von Halterungsbaugruppen, siehe zum Beispiel
DE 30 45 325 A ,
lösbar
an den Stützarmen befestigt.
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Eine herkömmliche Halterungsbaugruppe umfaßt eine
längliche
obere Sattelplatte, die über dem
Stützarm
und einem Teil der oberen, konvexen, Fläche des Kotflügels sitzt,
und eine untere, flache Gegenplatte an der Unterseite des Kotflügels. Der Kotflügel wird
zwischen der oberen Sattelplatte und der unteren Gegenplatte wirksam
eingeklemmt, wobei die Platten durch Muttern und Schrauben aneinander
befestigt werden, wenn sich der Kotflügel an seinem Platz am Fahrzeug
befindet. Allgemein erfordert jede Halterungsbaugruppe sechs Paare
von Muttern und Schrauben, und daher sind zwölf Befestigungen erforderlich,
um jeden Kotflügel
aufzuhängen.
Es wird folglich zu erkennen sein, daß es außerordentlich zeitaufwendig
ist, vier oder mehr Kotflügel an
ein Fahrzeug anzubauen, insbesondere, wenn man berücksichtigt,
daß es
zwischen dem Rad und dem Kotflügel
einen eingeschränkten
Zugriff gibt. Außerdem
haben die Platten der Halterungsbaugruppe eine Neigung, unter nassen
Bedingungen Wasser einzufangen, und da sie allgemein aus Metall
konstruiert werden, zersetzen sie sich oft und sehen im Ergebnis
von Rost unansehnlich aus.
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Eine bekannte alternative Halterungsbaugruppe
ist ähnlich
der oben beschriebenen, außer daß jede obere
Sattelplatte durch ein Paar von U-förmigen Klemmstäben ersetzt
wird, die über
dem Stützarm
sitzen, durch Öffnungen
im Kotflügel
gehen und mit jedem Ende der Gegenplatte verbunden werden. Die freien
Enden der U-förmigen
Elemente werden mit Gewinde versehen, um Muttern aufzunehmen. Im
Vergleich zur oben erwähnten
Auslegung verringert diese Auslegung die Neigung zum Rosten und
hat weniger Befestigungen, aber die Zahl der zusammenzubauenden
Bauteile wird erhöht.
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Eine weitere bekannte Halterungsbaugruppe umfaßt ein zweiteiliges
Metall-Klemmelement, das an der oberen Fläche des Kotflügels angebracht
wird. Es umfaßt
einen ersten Abschnitt, der an den Kotflügel genietet oder auf andere
Weise mit demselben verbunden wird und der eine Aufnahme für den Stützarm bereitstellt.
Ein zweiter Abschnitt wird schwenkbar mit dem ersten Element verbunden
und wird so geformt, daß er über den
Stützarm
geht und den ersten Abschnitt an der dem Scharnier gegenüberliegenden
Seite des Arms befestigt. Diese Anordnung beseitigt die Notwendigkeit,
eine Platte an der Unterseite des Kotflügels zu befestigen, hat aber
immer noch die Nachteile, daß pro
Kotflügel
vier Klemmeelemente erforderlich sind, es eine Neigung gibt, daß sie rostet,
und sie allgemein schwer ist, um die Last zu tragen.
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Zusätzlich zu den oben erwähnten Nachteilen
ist keine der früheren
Auslegungen ästhetisch
ansprechend oder visuell ergänzend
zur Kotflügelgestaltung.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden oder zu mindern.
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird eine Kotflügelhalterungsbaugruppe zum
Verbinden eines Kotflügels
mit einem Stützelement
eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei die Baugruppe einen ersten
Halterungsabschnitt zum Verbinden mit dem Stützelement und einen zweiten
Halterungsabschnitt zum lösbaren
Befestigen des ersten Halterungsabschnitts am Kotflügel umfaßt, so daß im zusammengebauten
Zustand ein Teil des Kotflügels zwischen
dem ersten und dem zweiten Halterungsabschnitt liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der
erste Halterungsabschnitt eine Öffnung
zum Aufnehmen des Stützelements
umfaßt
und die Baugruppe außerdem
ein Klemmelement umfaßt,
beweglich zwischen einer ersten Position, in der es in die Öffnung vorsteht,
um so bei Anwendung gegen das Stützelement zu
klemmen, und einer zweiten Position, in der es wesentlich entfernt
von der Öffnung
ist, um so ein Freigeben oder Aufnehmen des Stützelements zu ermöglichen,
wobei wenigstens einer der Halterungsabschnitte einen erhöhten Abschnitt
hat, gestaltet, um das Klemmelement in die erste Position vorzuspannen,
wenn der zweite Halterungsabschnitt sicher am ersten Halterungsabschnitt
befestigt wird.
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Diese Anordnung gewährleistet
eine vereinfachte Weise, um einen Kotflügel an ein Fahrzeug anzubauen
und gewährleistet
ein verbessertes Festklemmen. Das verbesserte Festklemmen ermöglicht, daß die Zahl
der Befestigungen im Vergleich zu den meisten vorhandenen Halterungsbaugruppenauslegungen
verringert wird. Darüber
hinaus ermöglicht es,
daß die
Halterung an den Kotflügel
angebaut wird, bevor der Kotflügel
dann an das Fahrzeug angebaut wird. Dies beseitigt eindeutig das
Problem, Befestigungen einsetzen und festziehen zu müssen, wenn
sich der Kotflügel
an seinem Platz am Fahrzeug befindet. Auf jeden Fall ist das Anbringen
der Halterungsbaugruppe am Kotflügel
vor Ort verhältnismäßig leicht,
da keine Werkzeuge benötigt
werden, um Befestigungen an der Unterseite des Kotflügels zu
befestigen.
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Das Klemmelement kann die Form eines schwenkbaren
Elements haben, das mit dem ersten Halterungsabschnitt integriert
ist. Das schwenkbare Element wirkt vorzugsweise mit dem vorstehenden Element
zusammen und liegt während
des Klemmens an demselben an, das einen Teil des zweiten Halterungsabschnitts
bildet.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der zweite Halterungsabschnitt eine Platte mit einem erhöhten Teilstück ist,
das den oben erwähnten erhöhten Abschnitt
bildet.
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Der erste Halterungsabschnitt kann
einen Mittelabschnitt mit einer Öffnung
haben, der durch Endabschnitte mit Öffnungen zum Aufnehmen von Befestigungen
flankiert wird. Der zweite Halterungsabschnitt hat vorzugsweise
Gewindezapfen, die durch die Öffnungen
in den Endabschnitten des ersten Halterungsabschnitts gehen.
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Die Endabschnitte können zweckmäßigerweise
schwenkbare Abdeckungen haben, die um Scharniere geschwenkt werden
können,
um so die Befestigungsöffnungen
abzudecken.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird eine Kotflügelbaugruppe
bereitgestellt, die einen Kotflügel,
ein Stützelement
und wenigstens eine Kotflügelhalterungsbaugruppe
umfaßt,
wie sie oben definiert wird.
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Es wird nun, nur als Beispiel, ein
spezifisches Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen, in denen:
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1 eine
perspektivische Seitenansicht eines mit vier Kotflügelhalterungsbaugruppen
der vorliegenden Erfindung befestigten Fahrzeugkotflügels ist,
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2 eine
fragmentarische perspektivische Ansicht des in 1 verdeckten
Endes des Kotflügels
ist,
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3 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kotflügelhalterungsbaugruppe nach
der vorliegenden Erfindung ist,
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4 eine
auseinandergezogene Seitenansicht der Halterungsbaugruppe von 3 ist,
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5 eine
Draufsicht der zusammengebauten Kotflügelbaugruppe ist,
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6 eine
Montageansicht der Kotflügelhalterungsbaugruppe
von 3 ist, wobei ein
Teil des Kotflügels
gezeigt wird,
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7 eine
fragmentarische Ansicht der Baugruppe von 6 ist, gezeigt in einer festgeklemmten
Konfiguration, und
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8 eine
fragmentarische Schnittansicht längs
der Linie X-X von 6 ist.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
zeigen nun 1 und 2 einen Kotflügel für ein Fahrzeugrad, vollständig mit
Halterungsbaugruppen 2, in der Form, in der er an dem Fahrzeug
(das der Klarheit wegen nicht gezeigt wird) angebracht wird.
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Der Kotflügel 1 wird durch zwei
mit Zwischenraum angeordnete röhrenförmige Stützstäbe 3, die
durch eine Montageplatte 4 und entsprechende Schrauben
(nicht gezeigt) am Fahrzeugchassis befestigt werden, oberhalb des
Fahrzeugrads (nicht gezeigt) aufgehängt. Bei alternativen Auslegungen (nicht
gezeigt) können
die Stützstäbe unmittelbar
an das Fahrzeugchassis geschweißt
werden, statt Montageplatten zu verwenden. Der Kotflügel 1 wird
durch zwei Paare von mit Zwischenraum angeordneten Halterungsbaugruppen 2 an
den Stützstäben 3 befestigt,
wobei jedes Paar an den gegenüberliegenden Seiten
des Scheitels des Kotflügels 1 angeordnet wird.
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In 3 bis 8 wird eine Halterungsbaugruppe 2 im
Detail gezeigt und umfaßt
eine obere Halterung 5 zum Aufnehmen des Stützstabs 3 und
eine untere Gegenplatte 6, durch welche die obere Halterung 5 am
Kotflügel 1 befestigt
wird.
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Die obere Halterung 5 ist
ein einteiliges, wesentlich hohles Kunststoff Formteil, das obere,
seitliche und Stirnwände 6, 7, 8 hat,
die einen Mittelkörper 9 definieren,
flankiert von Endfüßen 10.
Verstärkungsstege
(in den Zeichnungen verdeckt) werden in dem Hohlraum zwischen den
oberen und den seitlichen Wänden 6, 7 bereitgestellt,
um zu sichern, daß die
obere Halterung 5 ausreichend stabil und in der Lage ist,
die Kotflügellast
aufzunehmen. Die Unterkante 11 jeder Seitenwand 7 wird
leicht nach oben gewölbt,
um so der Wölbung
des Kotflügels
zu folgen, an dem die Halterungsbaugruppe 2 angebracht wird.
Die obere Wand 6 hat eine bogenförmige Spitze 12 und
bogenförmige
Flanken 13, die sich auf jeder Seite nach unten erstrecken,
um auf eine obere Fläche
der Endfüße 10 zu
treffen.
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In dem Mittelkörper 9 wird eine quergerichtete
kreisförmige Öffnung 14 bereitgestellt,
um den Stützstab 3 aufzunehmen.
Die Wand 15 dieser Öffnung 14 wird
geschlitzt (angezeigt durch die Referenzzahl 16), wie es
in 8 gezeigt wird, um
eine bogenförmige
Zunge 17 zu definieren, die schwenkbar um eine Linie bewegt
werden kann, die durch die mit Y-Y markierte in den Zeichnungen
dargestellt wird. Die Unterseite der Zunge 17 (in den Zeichnungen
durch die Seitenwände 7 verdeckt)
hat einen integrierten herabhängenden
Nockenstößelblock 18, der
unterhalb der Unterkante 11 jeder Seitenwand 7 vorsteht,
wie es in 4, 6 und 7 zu sehen ist.
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Die Endfüße 10 werden jeder
mit Öffnungen versehen,
um so Befestigungen aufzunehmen, und die obere Wand 6 wird
an jedem der Endfüße 10 ausgespart,
wie in 3 und 5 durch die Referenzzahl 19 angezeigt,
um so diese Befestigungen aufzunehmen. Unmittelbar angrenzend an
jede Aussparung 19 gibt es eine Haube 20, die
durch ein integriert geformtes Scharnier 21 mit jeder Stirnwand 8 verbunden
wird und so konfiguriert wird, daß sie um das Scharnier 21 geschwenkt
wird (wie es durch die Pfeile in 6 angezeigt
wird), bis sie in der Aussparung 19 aufgenommen wird. Das
freie Ende der Haube 20 hat eine vorstehende Lippe 22,
die so gestaltet wird, daß sie
in Schnapp-Passung mit einer entsprechenden Öffnung 23 aufgenommen
wird, die in einer angrenzenden Wand 24 der Aussparung 19 bereitgestellt
wird, wenn die Haube 20 vollständig in derselben aufgenommen
wird.
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Die Gegenplatte 6 ist wesentlich
eben, außer einer
mittigen erhöhten
Nockenplattform 25. An jedem Ende der Gegenplatte 6,
an beiden Seiten der Nockenplattform 25, gibt es hochstehende
Gewindezapfen 26 für
einen Eingriff mit der Halterung 5.
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Um die Halterungsbaugruppe 2 am
Kotflügel 1 anzubauen,
wird ein Paar von mit Zwischenraum angeordneten Löchern (nicht
gezeigt) so in dem Kotflügel 1 gebohrt,
daß sie
mit den Öffnungen
in den Füßen 10 der
Halterung 5 und den Zapfen 26 an der Gegenplatte 6 ausgerichtet
werden. Die Gegenplatte 6 wird danach an die Unterseite
des Kotflügels 1 angelegt,
so daß die
Zapfen 26 durch die im Kotflügel 1 gebohrten Löcher gehen
und von der oberen Fläche desselben
vorstehen. Danach wird die Gegenplatte 6 in Position gehalten,
während
die Halterung 5 an die obere Fläche des Kotflügels 1 angelegt
wird, so daß die
vorstehenden Zapfen 26 der Gegenplatte 6 in den Öffnungen
der Füße 10 ausgenommen
werden. Die Baugruppe wird durch Befestigen einer Unterlegscheibe 27 und
einer Mutter 28 an jedem Zapfen 26 zusammengehalten,
aber in diesem Stadium werden sie nicht vollständig festgezogen. Wenn sich
die vier Halterungsbaugruppen 2 am Kotflügel 1 in
Position befinden, dann wird die Baugruppe an die Stützstäbe 3 angelegt,
so daß die
letzteren durch die Öffnungen 14 in
jedem Mittelkörperabschnitt 9 jedes
Paars von Halterungsbaugruppen 2 gehen. Wenn der Kotflügel 1 an
seinem Platz ist, werden dann die Muttern 28 vollständig festgezogen,
um die Halterungsbaugruppe 2 am Stützstab 3 festzuklemmen.
Wenn die Muttern 28 festgezogen werden, ziehen sie die
Zapfen 26 und die Gegenplatte 6 zur Halterung 5 hin.
Dies hat den Effekt, zu bewirken, daß die mittige Nockenplattform 25 der
Gegenplatte 6 einen Druck gegen den Kotflügel 1 ausübt, so daß er sich örtlich geringfügig verformt
und am Nockenstößelblock 18 anliegt. Danach
werden der Nockenstößelblock 18 und
die Zunge 17 gezwungen, um das Scharnier (dargestellt durch
die Linie Y-Y in 8) zu
schwenken, so daß die
Zunge 17 in die Mittelkörperöffnung 14 vorsteht und
eine Klemmkraft auf den Stützstab 3 ausübt. Sobald
die Muttern 28 ausreichend festgezogen worden sind, werden
die Hauben 20 geschwenkt und in den Aussparungen 19 eingerastet,
um so die Befestigungen von dem Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit
zu schützen.
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Die Erfindung, wie sie durch das
oben beschriebene Beispiel ausgeführt wird, stellt eine Halterungsbaugruppe
bereit, die leicht an einem Kotflügel anzubringen ist und das
Anbauen des Kotflügels
am Fahrzeug zu einem verhältnismäßig einfachen
Vorgang macht. Außerdem
verhindert die Konstruktion der Halterungsbaugruppe und insbesondere
das Bereitstellen der Hauben 20 ein Rosten der Halterungsbaugruppe
oder der Befestigungen. Schließlich
wird die Halterungsbaugruppe ästhetisch
konfiguriert, so daß sie
die Erscheinung des Kotflügels
ergänzt.
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Es wird sich verstehen, daß an der
oben beschriebenen Konstruktion zahlreiche Modifikationen vorgenommen
werden können,
ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert
wird. Zum Beispiel kann die Klemmzunge jede geeignete Form annehmen,
die gewährleistet,
daß eine
Klemmkraft auf dem Stützarm
ausgeübt
wird, wenn die Halterung zusammengebaut und an ihrem Platz festgezogen
wird. Die Zunge kann durch eine Vielzahl von schwenkbaren Fingern
ersetzt werden, die durch einen Nockenstößel bewegt werden können, so
daß sie
in die Öffnung vorstehen,
wenn die Baugruppe festgezogen wird. Als Alternative dazu können die
Zunge und der Nockenstößelblock
durch einen gesonderten Gleitklotz ersetzt werden, der zwischen
der Gegenplatte und der Halterung festgehalten wird. Bei diesem
letzteren Ausführungsbeispiel
gleitet der Klotz nach oben in die Öffnung, um am Stützarm anzuliegen,
wenn sich die Halterungsbaugruppe in der festgeklemmten Konfiguration
befindet. Die Nockenplattform 25 der Gegenplatte 6 kann
durch eine beliebige Form eines vorstehenden Elements oder erhöhten Abschnitts
ersetzt werden, das oder der während
der Endmontage mit der Klemmzunge in Wechselwirkung tritt. Zum Beispiel
kann die Gegenplatte 6 einfach gewölbt sein, so daß der Mittelabschnitt
erhöht
ist und die Zunge vorspannt, wenn die Halterung vollständig zusammengebaut
wird.