DE2439067A1 - Wagenwaschanlage und wagenwaschverfahren - Google Patents

Wagenwaschanlage und wagenwaschverfahren

Info

Publication number
DE2439067A1
DE2439067A1 DE2439067A DE2439067A DE2439067A1 DE 2439067 A1 DE2439067 A1 DE 2439067A1 DE 2439067 A DE2439067 A DE 2439067A DE 2439067 A DE2439067 A DE 2439067A DE 2439067 A1 DE2439067 A1 DE 2439067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
frame
water
plant according
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2439067A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre G Muller
John Michael Wimborne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIMBORNE JOHN MICHAEL LONDON
Original Assignee
WIMBORNE JOHN MICHAEL LONDON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3845673A external-priority patent/GB1486551A/en
Application filed by WIMBORNE JOHN MICHAEL LONDON filed Critical WIMBORNE JOHN MICHAEL LONDON
Publication of DE2439067A1 publication Critical patent/DE2439067A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

München ,
12.08.74
UT 7411 P
John Michael Wimborne,
6ο HeI beck Street,
London W.1. , Eng!and ,
G r ο ß b r i t a η η i e η
Wagenwaschanlage und Wagenwaschverfahren
Die Erfindung befaßt sich mit Wagenwaschen und sie betrifft eine Wagenwaschanlage, sowie ein Wagenwaschverfahren.
Die britische Patentschrift 1. 192.86ο vermittelt in dem beschriebenen Beispiel einen Vorschlag zum Wagenwaschen, wobei es dieser Lösung jedoch an Leistungsfähigkeit, insbesondere für große Fahrzeuge und für stark verschmutzte Fahrzeuge mangelt.
Bei Versuchen, diese Schwierigkeit zu überwinden, hat sich gezeigt, daß ein wesentlich besseres Waschergebnis erreicht wird, wenn zunächst eine stark surfactante Chemikalie bei verhältnismäßig niedrigem Druck verwendet und danach ausgiebig mit Wasser unter verhältnismäßig hohem Druck nachgespült wird. Dies erfordert jedoch eine schwere Pumpe und eine starke elektrische Versorgung, die beide sehr aufwendig sind. Der Erfindung kommt nun die Beobachtung entgegen, daß die hohe Leistung der Einrichtung zeitweilig benötigt wird. Sie geht deshalb dahin, daß die Kosten durch den Gebrauch einer leichten Pumpe und geringer elektrischer Energie in Verbindung mit Energiespeichermitteln erheblich da-
50 9 826/0287 _- 2 -
durch gesenkt werden können. Vorzugsweise bestehen oder enthalten diese Energiespeichermittel in einem bzw. einen Druckspeicher.
Eine entsprechende Anlage und ein Verfahren gemäß der Erfindung sind in den Patentansprüchen definiert.
Im Rahmen dieser Vorkehrungen kommen Anlagen in Betracht, die einen beweglichen Rahmen mit zahlreichen Düsen besitzen, so ein Gestell mit einem horizontal beweglichen Rahmen oder eine Anlage mit einem horizontalen, wesentlich flächigen und in vertikaler Richtung beweglichen Rahmen. Dabei kann der Rahmen rechteckig sein.
Hervorzuhebende Eigenschaften bzw. Merkmale bei verschiedenen Ausführungsformen sind:
a) ein im Boden verankertes freistehendes Traggerüst mit einer Aufziehvorrichtung für den Rahmen,
b) eine Auslegeranordnung zum Tragen des Rahmens mit Mastträgermitteln für diese Anordnung, beispielsweise (i) wenn eine Mauer vorhanden ist, an der die Spitze der Mastträgermittel verankert ist, oder wenn sich die Mastträgermittel auf einer Seite des Rahmens befinden und der Boden auf der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite frei ist,
c) Gegengewichte zum Ausgleichen des Gewichts des Rahmens,
d) verschiedene Elemente zum übertragen der Aufziehkraft auf den Rahmen,
e) eine Aufziehwinde mit verschiedenen Geschwindigkeiten, wie eine Aufziehwinde mit zwei Geschwindigkeiten, für den Rahmen,
509826/0257 . 3 -
f) mindestens eine Ringleitung in dem Rahmen zur Versorgung der Düsen, ggf. der Sätze von Düsen, sowie ggf. mit einem getrennt zu betätigendem Magnetventil zwischen der Ringleitung und jedem Satz Düsen,
g) ein oder mehrere Rohre in zur- Versteifung des Rahmens geeigneter Form,
h) eine Winkelstellung der Düsen an der bzw. den Seiten des Rahmens, beispielsweise -(i) entgegen der Fahrrichtung des Fahrzeuges um dessen Stirnseite zu waschen, ggf. eine Vorkehrung zum Einstellen bzw. Verkürzen des Rahmens für kurze Fahrzeuge und (ii) weiter, ggf. zum Waschen der Rückseite der Fahrerkabine oder der Stirnseite eines geteilten Transportfahrzeuges ,
i) die Anwendung eines oberflächenaktiven Mittels und ein anschließendes Waschen unter hohem Druck mittels des in vertikaler Richtung bewegten Rahmens,
j) ein Druckspeicher für eine chemische Waschflüssigkeit, ggf. so angeordnet, daß wesentliche Wechsel im Ausströmdruck infolge Wechsel des Bedarfs bei den einzelnen Sätzen Düsen, wie oben (f) aufgeführt, vermieden werden,
k) eine Pumpe für eine chemische Waschflüssigkeit, die durch Aufgeben chemischen Konzentrats oder chemischer Konzentrate in mit Druck beaufschlagtes, der Druckspülwasserversorgung entnommenes Wasser hergestellt ist,
1) eine Dosierpumpe o.dgl. zum Aufgeben des chemischen Konzentrates in Wasser, um eine chemische Waschflüssigkeit zu erhalten, nachfolgend ein Venturirohr oder andere passive Mischelemente, beispielsweise mit dem Wasser bei reguliertem Druck,
509826/0257 - 4 -
m) ein Druckspeicher für das Spülwasser.
Zwei oder mehr Druckspeicher, für Wasser, eine chemische Flüssigkeit und möglicherweise ein Druckmittel, können in einem Druckspeicher vereinigt sein, wobei eine entsprechende Anzahl Membranen zum Trennen.der verschiedenen Flüssigkeiten benützt ist. Die Druckspeicher können zum Ausgleichen der Kraftverhältnisse durch den Gebrauch einer Pumpe verhältnismäßig geringer Leistung zur ständigen Beladung des Speichers und die Verwendung der unter hohem Druck gespeicherten Flüssigkeit bei intermittierend hohem Bedarf dienen.
Es sind verschiedene Methoden geeignet, die Biegung der Masten bei einer Auslegeranordnung gering zu halten. Eine Möglichkeit besteht in einer Zwi11ingsanordnung der Waschbahnen, wobei die Masten in Reihe in der Mitte angeordnet sind und somit die Ausleger ausbalancieren. Eine andere Möglichkeit ergibt sich mit der Anbringung eines Gegengewichtes für den/die Ausleger an der dem beweglichen Rahmen gegenüberliegenden Seite des Mastes. Dieses Gewicht kann beweglich sein und zugleich das Gegengewicht für den beweglichen Rahmen, beispielsweise beide mittels eines über eine Rolle an der Spitze des Mastes laufendes Seil verbunden, darstellen. Die Masten können aber auch mit ihrer Spitze an einer angrenzenden Wand verankert oder die Arme an einem ohnehin vorhandenen Dach aufgehängt sein.
Die Düsen unter dem Fahrzeug und/oder an dem Rahmen können rotierende Düsen sein. Feste Düsen sollten an den Enden des Rahmens einen Sprühwinkel von 4o° und an den Längsseiten einen Sprühwinkel von 25° haben.
Das Waschen, das Spülen, die Unterbrechung(en) und die Bewegungs-
509826/0257
schritte des Rahmens können zu einem brauchbaren Programm zusammengestellt und vorbestimmt werden. Verschiedene solche Programme können vorwählbar sein.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen erheben keinen Anspruch auf Ausschließlichkeit, vielmehr können Merkmale untereinander ausgetauscht und/oder die oben erläuterten Merkmale wahlweise verwendet und abgewandelt werden.
Bei einer Wagenwaschanlage ist der Rahmen bei rechteckiger Form und etwas größerer'Abmessung als der Umriß des betreffenden Fahrzeuges bei etwa U-förmigem Querschnitt aus glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt. Er bewegt sich mittels Rollen in vertikalen Führungen von Masten, die seitlich des Rahmens aufgestellt sind. Ein Gegengewicht ist mittels eines Seiles mit der Mitte der gegenüberliegenden Seite verbunden und es läuft auf und ab einem dritten Mast der zwischen (den) zwei ersten Masten angeordnet ist. Andere Seile führen von diesen Masten und den Auslegern entlang, die zum Heben des Rahmens dienen. Haupt- und Nehmerzylinder oder selbstsynchronisierende Motoren besorgen den Gleichlauf des Hebens (und Senkens) an den verschiedenen Masten. Um eine Anpassung an die unterschiedliche Höhe von Fahrzeugen zu erreichen, können magnetische Begrenzungsschalter oder Reguliereinrichtungen vorgesehen sein, letzte in Verbindung mit einem Endschalter in jeder der Endstellungen zur Sicherheit für den Fall, daß die Reguliereinrichtung ausfällt.
Der Rahmen trägt allseitig Düsen. Eine seiner Schmalseiten ist einstellbar, damit der Rahmen einer unterschiedlichen Länge der Fahrzeuge angepaßt werden kann.
Weiter sind zwei Verteilungsleitungen je mit Düsen angeordnet,
509826/0257
davon eine für Wasser und die andere für Reinigungsflüssigkeit. Ein chemisches Reinigungskonzentrat wird zu bestimmter Zeit dem Wasser zum Bilden einer Verdünnung beigegeben, um zu dieser Zeit Reinigungsflüssigkeit und zu anderer Zeit Spülwasser bereitzustellen. Das Wasser wird von der Hauptleitung durch einen Wasserenthärter gepumpt, um den Druck der Hauptleitung als Hilfsdruck für die Pumpe ausnutzen zu können.
Bei Betrieb, wenn das Fahrzeug über eine Strecke mit chemische Reinigungsflüssigkeit ausgebenden Düsen gebracht ist, folgen zwei Strecken mit Wasser ausgebenden Düsen, die durch akustische oder photosensitive Positionsfühler zum Waschen der Unterseite des Fahrzeuges in Tätigkeit gesetzt werden.
Die Hauptwäsche mit ab- und aufgehendem Rahmen kann selbsttätig oder durch den Fahrer nach Verlassen des Fahrzeuges in Gang gesetzt werden.
Annäherungselemente stoppen rasch die Bewegung des Rahmens, sobald dieser zu dicht an Teile des Fahrzeuges gelangt. Diese Elemente können aus einem Fühlerdraht auf Armen an der Innenseite des Rahmens bestehen, durch die ein Mikroschalter betätigt wird, oder in einer auf ein Luftkissen wirkenden Platte zum Betätigen eines luftdruckempfindlichen Schalters. Der Rahmen wird damit gestoppt, wenn er das Fahrzeug berührt.
Es kann für die Anlage eine abgestimmte Auslegung angenommen werden, um eine wesentlich selbe Anlage für beispielsweise 12, 18 und 24 m lange Fahrzeuge verwenden zu können.
Bei Gebrauch von getrennten Aufziehwinden, wie oben für die be-
- 7
509826/0257
treffenden Masten beschrieben, kann auch alternativ für das gleiche Aufziehsystem eine einzige Antriebsquelle mit einer mechanischen Verbindung von einem Mast zum anderen, beispielsweise mit Kolben und Rollen oder mit einer Welle und ggf. Zahnrädern, vorgesehen sein.
Mindestens einige der Düsen können drehbar und nach Art einer "Hero-Turbine" oder eines Rasensprengers durch die hindurchf1iessende Flüssigkeit angetrieben sein. Der Pumpe können ein Wassertank und ein Leitungsfilter vorgeschaltet sein. Es kann aber auch jeder Düse ein Filter zugeordnet sein. Einige der Pumpen können durch je zwei kleinere in Tandem-Schaltung ersetzt und mit zueinander verzögerter Schaltung versehen sein, um die elektrische Spitzenbelastung bei Starten zu verringern.
Es können Warneinrichtungen, beispielsweise ein (Stop-)Licht, angebracht sein, um den Fahrer vor Inbetriebsetzen des Fahrzeuges zu warnen, solange sich der Rahmen im Lichtraumprofil des Fahrzeuges befindet.
Bei einer anderen Wagenwaschanlage ist ein vertikal beweglicher, horizontaler und wesentlich ebener rechteckiger Rahmen vorgesehen. Beispielsweise wird bei einer Anlage der Rahmen mittels Auslegerelementen so getragen, daß er an einer Längsseite vom Boden frei ist, wobei in den Auslegerelementen eine Aufziehvorrichtung für den Rahmen angeordnet ist. Die Tragelemente sind eine Mehrzahl von Masten, von denen jeder einen über den Rahmen, greifenden Auslegerarm aufweist. Die Masten können frei stehen oder an ihrer Spitze gegenüber anderen angrenzenden Elementen, wie einer Mauer verankert sein. Es sind vorgesehen zwei Masten für ein 12 m langes Fahrzeug und drei Masten für ein 16 oder 18 m langes Fahrzeug. Der Rahmen ist 1,5 m langer bemessen als das Fahrzeug und
- 8 S0S826/0257
die Masten sind 2,5 m von den Enden der Rahmen entfernt angeordnet. Fahrzeuge können 2,5 m breit und 4 ro hoch sein. Jeder Arm besitzt eine Mehrzahl von Tragpunkten für den Rahmen. Die Tragpunkte sind Rollen, über die den Rahmen tragende Stahlseile laufen. Die Seile laufen entlang ihren Armen zu Befestigungspunkten an ihren Masten, Weitere Merkmale bevorzugter verschiedener Ausbildungen werden nachstehend behandelt werden. Die Ankerpunkte sind eine oder mehrere Seiltrommeln auf einer oder mehreren Antriebswellen, die sieh zwischen den Masten erstrecken und, beispielsweise mittels Zahnräder, mit einer Antriebsquelle, wie einer eine andere Seiltrommel mittels daran befestigter Stahlseile betätigenden hydraulischen Winde, verbunden sind. Bei Verwendung von Gegengewichten für den Rahmen braucht diese Winde lediglich die zum Ingang- und Inruhesetzen des Rahmens und der Gegengewichte sowie zur Überwindung der Reibung erforderlichen Kräfte aufzubringen. Um ein biegendes Schwingen des Rahmens zu vermeiden, kann die Winde zwei Geschwindigkeitsstufen aufweisen, beispielsweise einen Schnelllauf mit 35 cm/s und einen Langsamgang mit 2o cm/s als Ober-oder Zwischengang zwischen der Ruhestellung und dem Schnelllauf und umgekehrt. Als Alternative zu der Antriebswelle können Antriebsmittel, wie eine Kette oder ein Seil verwendet sein, wobei im letzten Fall ein Antrieb in beiden Richtungen vorgesehen sein und der Rahmen voll ausgewichtet sein müssen. Zum Vermindern von Biegeschwingungen des Rahmens kann auch das Seil über eine Feder und/oder einen Schwingungsdämpfer mit der Winde und/oder dem Rahmen verbunden sein, ferner ein kleiner Druckspeicher oder ein.langsam öffnendes und schließendes Ventil um die positive und negative Beschleunigung der Winde weicher zu stellen. Weiter kann das Ende jedes Tragseiles verzweigt und an verschiedenen Punkten des Rahmens angreifen.
Andere Eigenschaften oder Merkmale vorzugsweiser Ausbildungen können darin gewählt sein, daß der Rahmen aus einer Verbindung etwa
509826/0257
U-förmiger Abschnitt stranggepreßten Aluminiums von 2 mm Dicke mit besonders biegesteifen Stahlrohren von 4 cm ('1,5 inch) zu einem schachtelartigen Querschnitt besteht, wobei die Rohre zugleich die Führung für das Spülwasser darstellen. Für die chemische Reinigungsflüssigkeit ist eine Kunststoffleitung benutzt^ Jede der Leitungen ist zu einer entlang den Rahmen in dessen Höhlung verlaufenden Ringleitung geformt und mittels je eines Einlasses in beiden Richtungen beschickt. In Abständen von etwa 2 m greift eine Anschlußstelle von jeder Leitung durch die innen gelegene Wand des Rahmens und dann unter Einschaltung eines Magnetventils zu einer im Abstand von etwa 25 cm mit Düsen bestückten etwa 2 m langen Rohrleitung, die außen an der innen gelegenen Wand des Rahmens liegt. Die Magnetventile dienen zum öffnen und Schließen der Zufuhr in den verschiedenen Wasch- und Spülabschnitten. Wenn der Rahmen 18 m lang ist, sind die Düsen ein wenig mehr in der vorderen Hälfte (zu der vorgesehenen Einfahrrichtung des Fahrzeuges hin) an den Längsseiten des Rahmens um 3o bis 6o°, vorzugsweise 45 , rückwärts gerichtet. Dies ermöglicht ein Waschen der Stirnseite eines Fahrzeuges, wenn dies kurzer als der Rahmen ist, ohne die Stirnseite des Rahmens auf die kürzere Länge des Fahrzeuges einstellen zu müssen. In einem solchen Falle können die an der Frontseite des Rahmens gelegenen Düsen und eine entsprechende Anzahl der 2 m langen Sätze Düsen, die sich der Frontseite einschließen, geschlossen bleiben. Einige Düsen kurz vor der Mitte des Rahmens und kurz vor der Vorder-, seite des Rahmens sind um 3o° bis 6o°, vorzugsweise 45°, nach vorn gerichtet, um auf diese Weise die Rückseite der Fahrerkabine eines entsprechenden Fahrzeuges korrespondierender Länge und die Rückseite des Maschinenwagens bei Vorhandensein eines Hängers waschen zu können. Andere Anordnungen können entsprechend anderen Zwecken getroffen sein, so zum Waschen von Autobussen oder Zügen. Der Gedanke einer winkeligen Anordnung der Düsen
- Io 509826/0257
zwecks Reinigen rückwärts gerichteter Flächen eines Fahrzeuges ist nicht nur dieser Anlage vorbehalten, Sie kann beispielsweise ebenso für horizontal bewegliche vertikale Rahmen, beispielsweise bei Portalausführungen benutzt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das den Düsen zugeführte Spülwasser mit hohem Druck, mindestens mit 15 Atmosphären und möglichst 25 Atmosphären, beaufschlagt und in Verbindung mit der oberflächenwirksamen - surfactanten - Eigenschaft der chemischen Flüssigkeit benutzt. Früher war vorgeschlagen worden, 17 Atmosphären und ätzende Chemikalien zu verwenden. Dieses Verfahren war aber nicht sehr erfolgreich, insbesondere nicht im Vergleich zu den mit der Erfindung erreichten Ergebnissen. Dabei wird eine oberflächenwirksame Chemikalie bei 12 Atmosphären und danach Spülwasser bei 2o Atmosphären innerhalb der Düsen benutzt, sodaß sich bei Düsenabstand von 3o cm ein durchschnittli-
2 2
eher Wert von o,ol77 kp/cm bis o,o7o7 kp/cm bei Auftreffen auf die Seiten des Fahrzeuges ergibt, wobei der Durchlauf je Düse bei einem Druck von 2o Atmosphären 6 l/min, beträgt. Es entsteht ein flacher Sprühfilm bei einer Verteilung über 25°, der in üblicher Weise leicht von der Horizontalen abweicht, unter 15° geneigt auftrifft und sich leicht dreht, sodaß die Sprühbereiche benachbarter Düsen einander zu etwa 1/3 ihrer Streuung und praktisch ohne gegenseitiges Stören überdecken. Bei einem Fahrzeug von 12 m Länge stehen 148 Düsen zum Sprühen von Chemikalien bei o,7 l/min, und 12 Atmosphären und 148 für Wasser.
Die Benutzung von Ringleitungen für die chemische Flüssigkeit und Wasser, wie auch der Magnetventile, sind oben erläutert worden. Letzte können zu einem Anwachsen von Abweichungen im Druck und ferner im Fluß des Versorgungssystems der chemischen Flüssigkeit führen. Weil diese Flüssigkeit durch Aufgeben von Konzentrat
- 11 -509826/0257
in Wasser hergestellt wird, können die erwa'Hriten Abweiehungen zu Abweichungen im Lösungsverhältnis führen. Um dies zu vermindern oder zu vermeiden, werden die Chemikai ie (in der Praxis zwei chemische Konzentrate, die durch eigene ICö.pfeder Dosierpumpe zugeführt werden) mit Wasser gemischt und die so erhaltene Flüssigkeit mitteis einer Pumpe in den Druckspeicher gegeben, in dem es mit bis zu 15 Atmosphären gespeichert und aus dem es mit 12 bis 14 Atmosphären ausgegeben wird." Bei einer anderen Ausbildung kann die Pumpe dadurch eingespart werden, daß bei Verwendung von Wasser mit höherem Druck die Versorgungspumpe und die Dosierpumpe durch Venturi elemente ersetzt werden.
Bei einer anderen Waschanlage, insbesondere für große Fahrzeuge, wozu Lastkraftwagen, aber auch Züge und Busse, jedoch in der Regel nicht Personenkraftwagen gehören, können, ist ein Druckspeicher für Spülwasser vorgesehen. Dieser wird hier durch eine Pumpe beaufschlagt, die bei einer Venturianordnung, wie beschrieben, die einzige Pumpe im Versorgungssystem für die chemische Flüssigkeit und das Wasser sein kann, wobei der Wasserspeicher dann sowohl auf das chemische System als auch auf die Wasserdüsen wirkt. Er kann beispielsweise einen Inhalt von 3 m mit einem Maximum von lloo 1 Wasser, einen maximalen Druck von 31 Atmosphären und einen Ausgabedruck von 2o Atmosphären haben.
Ein gewöhnlicher Arbeitsablauf stellt sich dar, wie folgt, a) das Fahrzeug wird über eine Schwelle oder voraufgehende Strecke mit Spülwasserdüsen für die Unterseite des Fahrzeuges hereingefahren, b) der Rahmen wird gesenkt, c) der Rahmen wird unter Sprühen einer Chemikalie angehoben, d) es findet eine Pause von 6o s statt, um die Chemikalie wirken zu lassen, während dieser Zeit ist d) der Rahmen gesenkt worden, f) der Rahmen wird Wasser sprühend gehoben, g) der Rahmen wird Wasser
- 12 509826/0257
sprühend gesenkt, h) der Rahmen wird gehoben, und i) das Fahrzeug wird hinausgefahren.
Zum Heben und Senken des Rahmens laufen in einem die Masten an deren Spitze oder in deren Nähe verbindenden Träger von kastenförmigem Querschnitt zwei Seile als umkehrbare Antriebsverbindung von einem Mast zum anderen und zu Tragpunktrollen, an den Auslegerarmen der Masten. Vier Seile, zwei von der Antriebsverbindung und zwei von dem Auslegerarm des anderen Mastes sind zu einer hydraulischen Winde o.dgl. geführt, um jeweilige Rollen, die an dem beweglichen Arm des Hebers und zu Befestigungspunkten an dem den Heber tragenden Mast geführt wird, so daß der Heber bzw. die Winde nur die Hälfte des Weges des Rahmens zurücklegen muß. Das Gegengewicht für den Rahmen kann an diesem Vorsprung befestigt sein, wobei es das doppelte Gewicht des Rahmens halten muß. Alternativ können ein oder mehr Gegengewichte an den an der Seiltrommel befestigten Seilen aufgehangen sein. Geschmierte oder selbstschmierende Rollen und/oder Zahnräder können benutzt werden, um den Rahmen mit geringerer Kraft als dem Gewicht des Rahmens zu betätigen.
Wenn eine Wellenverbindung zwischen den Rahmen benutzt ist, muß diese in Abständen von 2,5 bis 3 m an Abstandhaltern zwischen den Masten durch Lager, Bänder o.dgl. gehalten sein.
Wenn näher zu den Aufhängepunkten als zu dem Aufzug gelegene Gegengewichte benutzt und mit dem letzten durch Seile verbunden sind, muß einem Zweiseil-^antrieb vorgesehen oder die Gegengewichte müssen für einen Ausgleich unzureichend sein, sodaß der Rahmen infolge seines - größeren - Eigengewichtes in die Senkbewegung gelangen kann.
- 13 -
509826/0257
Bei einer Wagenwaschanlage mit einem Spülwasserspeicher sind eine Pumpe zum Speisen des Speichers und ein elektrischer Motor als Antrieb der Pumpe vorgesehen. Ein Vorteil dieser Anordnung ist die Fähigkeit des Speichers, elektrische Spitzenbelastungen auszugleichen, die ohne den Speicher bei kurzem hohen Druckbedarf auftreten wurden.
Eine andere erfindungsgemäße Kombination besteht in Tragelementen für eine wandernde Last der Art, daß zwei getrennte Säulen mit einem Kreuzstück so verbunden sind, daß eine mit Druck und die andere mit Zug beaufschlagt sind, wobei sie einen austragenden Teil mit einer Rolle o.dgl. besitzen. Zwischen den Säulen können die Gegengewichte geführt sein. Die Rolle o.dgl. kann ein Kettenrad für eine Kette sein.
Eine andere Ausbildung für eine wandernde Last mit zwei getrennten Masten und einem zwischen diesen laufenden Gegengewichtselementen kann darin bestehen, daß sie, mit einem Seil oder einer Kette verbunden, gleichsinnig und zusammen abwärts laufen. Es können Bewegungselemente für die vertikale Bewegung eines der Gegengewichtselemente und mittels der erwähnten Verbindung für die gleichlaufende Bewegung des anderen Gegengewichts vorhanden sein. Die Bewegungselemente und das besagte eine Gegengewicht sind mit ein und demselben Mast vereinigt.
Bei einer Waschanlage mit einem rechteckigen Rahmen, mit Düsen für eine Reinigungsflüssigkeit, und zwei Masten an einer Längsseite des Rahmens können in Hinsicht auf die vertikale Bewegung flexible Versorgungsanschlüsse etwa in der Mitte .der Längsseite des Rahmens angeschlossen sein.
Nach einer anderen Ausgestaltung, bei der die Gegengewichte bei Senken des Rahmens aus ihrer Antriebs- oder Halteposition gelöst sind, ist vorgesehen, daß sich die Gegengewichte so mit dem Rahmen verbinden, daß sie bei Steigen oder Senken des Rahmens etwa
509 826/02 57 - 14 .
die Hälfte der Geschwindigkeit des Rahmens erreichen.
Bei einem Waschverfahren, bei dem Wasser mit etwa 3o Atmosphären oder mehr zum Spülen des Fahrzeuges durch die Düsen gegeben wird, ist vorteilhaft ein Reduktionsventil vorgesehen, das wahlweise in den Umlauf ein- und ausgeschaltet werden kann.
Weiter können vorteilhaft anstelle eines Einlasses für die Ringleitung zwei Einlasse, vorzugsweise nahe beieinander liegender, angebracht sein, wodurch sich die Größe der Versorgungsleitung halbiert oder anderweitig vermindert.
Es kann für die Masten stranggepreßtes Aluminium verwendet sein, wobei vorzugsweise zwei L-Profile zu einem Kastenprofil zusammengesetzt sein können. Zur Ergänzung kann eine Grundplatte extrudiert sein, die bereits aufrechte Abschnitte für eine Bolzenverbindung mit dem Mastteil besitzt, sodaß nicht erst Anschlußflansche aus den L-Profile^ bzw. dem Kastenprofil herausgebogen werden müssen.
Weiter wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem für Fahrzeuge mit Aluminiumchassis eine sauere Chemikalie verwendet wird. Zur Ausführung dieses Verfahrens dient eine Waschanlage mit einer Spülwasserversorgung, einer alkalischen Wäsche für eisenmetall lösche Fahrzeuge und einer saueren bzw. säurehaltigen Wäsche für Fahrzeuge mit Aluminiumchassis, bei getrennten Systemen vorgesehen.
Weiter ist in eine Ableitung des Druckspeichers ein selbsttätiges Sperrelement, wie ein Ventil mit Rückwirkung eingeschaltet, das die Rohrleitung schließt oder wesentlich drosselt, falls sie hinter dem Sperrelement bricht, wobei die Auslösung durch Abtasten einer plötzlich steigenden Strömung, unterschiedlichen Drucks
509826/0257
in dem System oder Druckabfall erfolgt.
Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung veranschaulichen Mast- und Rollenanordnungen, wie sie vorstehend erläutert worden sind.
Ein weiterer Gegenstand ist eine Art Abstandhalter mit einem langen Fühler, der an mindestens zwei Punkten seiner Erstreckung gehalten ist und einer Anzeigeeinrichtung, die benötigt wird, sobald ein Objekt auf den Fühler trifft, eben um die Annäherung anzuzeigen.
Die Anzeigeneinrichtung kann ein Mikroschalter sein. Die zu be-" obachtende Bewegung liegt normalerweise quer zu dem Fühler, der eine Platte oder ein Draht sein kann. Im letzten Falle kann die Anzeigeneinrichtung in Quer- oder in Längsrichtung des Fühlers betätigt werden.
Die Einrichtung kann beispielsweise angewendet werden, um eine oder mehrere Seiten oder Ecken eines Umrisses zu schützen, oder beispielsweise für einen Rahmen als Größenbestimmungseinrichtung,
Eine Anwendung bietet sich hier für den Abstand zwischen dem Umriß eines Fahrzeuges und dem auf- und niederbeweglichen Rahmen mit den Düsen an.
Die Größenbestimmungseinrichtung kann eine Lehre für Fahrzeuge nach Art eines Lade-maßes für Schienen- oder Straßenfahrzeuge sein, mittels der eine Einhaltung des Laderaumprofiles gegenüber Lichtraumprofilen, wie von Tunnels, Brücken o.dgl. ermöglicht ist.
Im vorliegenden Fall sind Fühler aus rostfreiem Stahldraht in nachgiebigen Trägern wie Federn an den Ecken eines 3 χ 18 m großen, die Düsensysteme enthaltenden Rahmens angebracht. Der "ühler ist 8 cm nach innen und Io cm nach unten gegenüber dem Rahmen versetzt angeordnet. Geschützte Mikroschalter, jeder mit
509826/0257
einem eine Spitze aus Draht tragenden Arm, sind in der Mitte der kurzen Seite des Rahmens und in Abständen von 2 bis 6 m an dessen Längsseiten angebracht, übliche Schalter können nur auf eine vertikale Bewegung des Drahtes reagieren, in jeder Gebrauchsrichtung ein Paar von Zwei-Arm-Schaltern. Vorzugsweise sind die Schalter zueinander parallel geschaltet, sodaß bereits bei Betätigen eines Schalters die Signaleinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Bei Betätigen des Drahtes werden sofort die Bewegung des Rahmens unterbrochen, ggf. dessen Rückkehr in die oberste Stellung eingeleitet und ein Alarmsignal gegeben. Die Schalter können mit Indikatoren verbunden sein, um sogleich die Stelle orten zu können, an der ein Fühler betätigt worden ist. Derartige Indikatoren können auf einer Schau- oder Leuchttafel in einer Abbildung des Rahmens angebracht sein.
Der Draht kann auch leicht gleitend in Lagern gehalten und mit seinen Enden an einem Mikroschalter befestigt sein, sodaß eine Berührung einen Längszug ergibt, durch den der Mikroschalter und die oben beschriebenen Einrichtungen ausgelöst werden.
Ausbildungen zum Prüfen des Lademaßes haben einen ortsfesten steifen Träger.
Falls eine Druckmittel kontrolle bzw. -steuerung in Verbindung mit dem Mikroschalter benutzt wird, empfiehlt sich eine Anordnung, bei der ein Gehäuse durch die eng aneinander liegenden Windungen einer Schraubenfeder gebildet ist, sodaß zum Auslösen der Signaleinrichtung erst eine Ansprechschwelle überschritten werden und daß nicht bereits Winddruck, unwesentliches Berühren durch eine Person, einen Vogel, eine lose Falbe einer Plane die Auslösung bewirken.
- 17 -
509826/0257
Die Enden dieser Feder sind mit Stellen verbunden, zwischen denen die die Signaleinrichtung betätigende Bewegung stattfindet, so zwischen den Enden oben erwähnten Drahtes oder einem dessen Enden und einer Stelle des Rahmens. Bei Zug wird die Feder nach überwinden einer bestimmten Vorspannung - auseinandergezogen, sodaß die Flüssigkeit aus dem durch die Windungen gebildeten Raum zwischen diesen hindurch in einen äußeren Raum zwecks Auslösung des Signals und/oder sonstiger oben beschriebener Wirkungen eintreten kann.
Die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Merkmale können bei verschiedensten Ausbildungen so ausgetauscht werden, wie dies entsprechend ihrer Art geeignet erscheint.
Eine praktische Ausführung der Wagenwaschanlage mit Abstandanzeigeeinrichtung kann in einem kantigen kastenquerschnittförmigen Rahmen, acht daran winkelig angebrachten Schaltern mit Armen aus Fiberglas mit einer Verbindung zu einem um den Rahmen laufenden Draht von 1,5 mm 0 mit längs dehnbaren Federn zwischen seinen Enden und den betreffenden steifen Trägern bestehen.
In Verbindung mit einer Druckmittelsteuerung für einen Mikroschalter kann eine dicht gewickelte Schraubenfeder als Fühler verwendet sein, derart, daß deren winkelige Ablenkung die Windungen entfernt und ein Hindurchfließen des Druckmittels (fluids) ermöglicht und zu Druckänderungen als Auslösemoment führt.
Weiter kann der Rahmen für Transportzwecke zerlegbar und zusammensetzbar aus biegesteifen Abschnitten bestehen, die mindestens eine Rohrleitung und mindestens eine Abdeckung enthalten und mit flüssigkeitsdichten Kupplungen versehen sind. Dabei können Befestigungen, so von o,5 m Länge für ein Rohr von 4 cm Außendurchmesser und 2 mm Wanddicke, einem Entfernen der montierten Ab-
- 18 50 9 826/0257
schnitte in Längsrichtung vorbeugen. Aneinandergrenzende Abschnitte der Abdeckung können mittels Laschen, nach Möglichkeit an von den Rohrverbindungen in Längsrichtung entfernten Stellen, verbunden sein.
Der Rahmen kann auch aus austausch- und beliebig zusammensetzbaren Teilen bestehen, sodaß aus diesen Teilen Rahmen unterschiedlicher Abmessung zusammengesetzt werden können. Dabei kann ein Eckteil aus einer Rohrleitung mit einem eingeschweißten Steg bestehen.
Nach einer anderen Ausbildung können die Rahmenabschnitte durch Strangpressen und mit einer Orientierungsnut oder zwei benachbarten Orientierungsnuten hergestellt sein, sodaß diese Nuten zugleich als Justierhilfe und als Drehsicherung dienen, wobei Bolzen in die jeweilige Nut greifen können.
Es kann auch ein längliches Element, wie ein Rohr, innerhalb eines Gehäuses untergebracht und an den beiden einander gegenüberliegenden Enden getragen sein, wobei die Träger oder Halter zumindest um die Elemente herum elastisch verformt sind. Vorzugsweise sind die Träger extrudiert und mindestens angenähert den angrenzenden Teilen der Elemente des Rohres angepaßt.
Bei einer anderen Ausbildungsform mit einem Druckspeicher ist ein Verdichter oder eine andere DruckquelIe zum Beaufschlagen des Speichers mit verdichtetem Gas vorgesehen. Eine weitere Ausbildung enthält mindestens zwei Druckspeicher und einen Verdichter oder eine andere Druckquelle, sowie Ventile um einen oder mehrere Druckspeicher mit verdichtetem Gas aus der Durckquelle beaufschlagen zu können.
Die Anwendung einer solchen Druckquelle ergibt sich zum Ersetzen
- 19 509826/0257
verdichteten Gases durch Lösung oder Leckage, beispielsweise
wenn ein mit dem Speicher verbundenes Wasserrohr über eine Zeit außer Betrieb der Anlage, so über Nacht, oder infolge Beschädigung getropft hat, oder zur Aufnahme des Betriebs. Die Druckquelle kann entsprechend dem Druckbedarf an einer oder mehreren Stellen des Systems angeschlossen sein.
Weitere bevorzugte Merkmale in verschiedenen Ausgestaltungen
sind:
a) Eine Wagenwaschanlage mit zwei Masten mit je einem Auslegerarm an der Spitze, der an beiden Seiten einen vertikal beweglichen Rahmen trägt, wobei nur einer der Masten die gesamten toten Gegengewichte für den Rahmen mit beispielsweise 12 m Länge und 625 kg Gewicht aufnimmt.
b) Eine Wagenwaschanlage mit drei Masten mit je einem Auslegerarm an der Spitze, der auf beiden Seiten einen vertikal beweglichen Rahmen trägt, wobei jeder der äußerden Masten im wesentlichen ein Viertel der toten Gegengewichte des Rahmens mit beispielsweise 16, 18 oder 21 m Länge und bei 18 m Länge von einem Gewicht mit 9oo kg aufnimmt, der andere Mast jedoch die verbleibende Hälfte der toten Gegengewichte des Rahmens.
c) Wagenwaschanlage, bei der die Rollen mit Rücksicht auf die Eigenschaften der verwendeten Reinigungschemikalien, den Verschleiß und die Bindung gegenüber den Stahlseilen aus Bronze bestehen.
d) Wagenwaschanlage, bei der die Rollen zum Vermeiden eines Abspringens des Seiles überlaufen sind.
e) Tragmittel für einen horizontalen Rahmen aus einem Tragrohr
' - 2o 509826/025 7
innerhalb eines Gehäuses für ein Tragseil für den Rahmen mit einem Schlag des Seiles um das Rohr, beispielsweise eher zwei und einer Befestigung des freien Endes des Seiles an dem tragenden Teil des Seiles, wobei die Befestigung durch eine Klemme innerhalb des Gehäuses (zur Vorbeugung des Spaltens) und mit zwei Klemmen außen an dem Rahmen erfolgen kann.
f) Waschanlage mit einem beweglichen Waschrahmen und einer handbetätigten Düse, wie an einem biegsamen Schlauch zum Reinigen abgewandter Abschnitte des Fahrzeuges.
g) Die Vorkehr eines horizontalen zylindrischen Druckspeichers.
h) Eine Waschanlage mit Mitteln zum Liefern einer Reinigungschemikalie mit der Vorkehrung alternativer oder zusätzlicher Mittel zum Liefern anderer Reinigungschemikalien, so für schmutzige Aluminiumfahrzeuge. Solche Mittel können eine zweite chemische Leitung, wie in i) unten, sein. Sie können mit einer kleinen Hochdruckpumpe oder mittels eines Druckspeichers eigens zur Versorgung mit der anderen Chemikalie, beispielsweise mit einem zweiten Speicher wie 11 in Fig. 4 der Zeichnung aber mit eigenen Ventilen, so wie 22, 26, 17, 12, 25b und 28 b nach Fig. 4 ausgestattet sein. Diese Mittel können Handapparate, wie in j) unten sein.
i) Die Anordnung einer zweiten chemischen Rohrleitung zur separaten Ausgabe einer anderen Chemikalie.
j) Eine Handsprengeinrichtung für eine zweite Chemikalie, ggf.
2 mit einer Druckquelle von etwa o,66 kg/cm .
k) Direkte Schweißverbindung zwischen Düsenhaltern und einer
- 21 509826/0257
. - 21 -
galvanisierten Röhre unter Verwendung eines Schweißmetal1 es und eines Flußmittels, das unter der Handelsbezeichnung "15o % LASTEK 8ooo" bekannt ist.
1) Ein Waschrahmen, bei dem die Ecken mittels eingeschweißter Rohrstreben ausgesteift sind.
Mit Reinigungschemikaiien sind alle Reinigungs-, Entfettungs- · und andere Oberflächenbehandlungsmittel in flüssiger, gasförmiger und pulveriger Form, so auch allgemein bekannte Entfettungsdämpfe (wie Trichloräthylen) und Wasserdampf umfaßt.
Es soll nun anhand eines Beispiels zu der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht der Aufzieheinrichtung und der Gegengewichtsanordnung bei einer Ausbildung nach der Erfindung, wobei die Masten zwecks Klarheit weggelassen sind.
Fig. 2 Eine Stirnansicht des Rahmens und eines der Masten der Ausbildung nach Fig. 1 mit Gegengewichten und Rollen im Schnitt A-A nach Fig. 1.
Fig. 3 Eine schematische Draufsicht zu der Ausbildung nach Fig. 1 mit dem Rahmen und der Richtungsgebung der Düsen in Bezug auf einen zu wäschenden Lastkraftwagen mit abgesetzter Fahrerkabine und mit einem Hänger, und
Fig. .4 Ein Schaubild des Flüssigkeitsumlaufes bei der Ausbildung nach Fig. 1.
- 22 -
509826/02 57
Nach Fig. wird ein Rahmen lol von sechs Drahtseilen Io2 getragen, die mit Gegengewichten Io3 und mit einem hydraulischen Heber Io4 mit Hilfe treibender Verbindungsabschnitte Io5 verbunden sind.
Die Gegengewichte Io3 und der Rahmen lol laufen mittels Führungs· rollen Ho an einem Tragmast I06 ab und auf wobei letzter aus zwei Trägerstielen Io7, I08 und einem von diesen getragenen Auslegerarmen Io9 besteht. Es sind drei Masten I06 entlang der Längsseite des Rahmens lol angeordnet.
In Fig. 3 sind die Strahlrichtungen von an dem Rahmen lol angebrachten Düsen 111 in Bezug auf einen Lastzug mit Fahrerkabine 112 einen dieser gegenüber abgesetzten Pritschenteil 113 und einem Hänger 114 gezeigt. Einige der Düsen sind eigens zum Reinigen der Bereiche zwischen der Fahrerkabine 112 und dem Pritschenteil 113 sowie zwischen diesem und dem Hänger 114 sowie zum Eindringen in Falten der Plane oder in Schmutzfallen an den Seiten des Pritschenteils 113 in derselben Richtung ausgerichtet, in der auch der Schmutz während des Fahrbetriebes auftrifft.
Das Schema nach Fig. 4 dient als Beispiel für den Arbeitsablauf nach den oben erläuterten Schritten a) bis i). Die Bewegungen des Rahmens und die Betätigungen der verschiedenen Magnetventile laufen durch gebrauch!iche Mittel gesteuert selbsttätig ab. Zum Beobachten des Flußes des Konzentrats ist entweder die Pumpe 2o eine Dosierpumpe (ggf. zwei Dosierpumpen), je eine für jedes der Konzentrate) oder ein Fließmesser ist, in der Ableitung von der Pumpe 2o in jeder Konzentratleitung eingeschaltet. Zusätzliche chemische Konzentrate können zum Lösen von Zement oder Bitumen, vorzugsweise mit eigenen Druckspeichern und eigenen Versorgungsleitungen hinzugefügt sein.
- 23 S09826/0257
Die Elemente nach dem Schaubild in Fig. 4 innerhalb des Systems sind:
XL 1, XL 2 Chemische Konzentrate,
USW Bodenwäsche,
1 Wasserspeicher,
2 Druckmesser,
3 Flüssi gkei^s stand sch al ter,
4 Wasserpumpe 28 atmos.,
5 Rückschiagventil,
6 Ventil O.D..' 1",
7 Ventil 2 1/2" 0,
8 Magnetventil 3/4", für das
Bodenwaschwasser, . -·.·.„
9 Magnetventil 3/4", für Wasser
Io Wasserversorgung unter Druck,
Wassertank und Zubehör,
11 "chemischer Speicher",
12 Druckmesser,
13 Flüssigkeitsstandschalter
14 Magnetventil. 3/4",
15 Regel ventil ,
16 Filter,
17 Rückschlagventil ,
18 Rückschlagventile für XL1/XL2,
19 "chemische Ablaßventile",
2o Injektionspumpe,
21 Chemikalienbehälter,
22 Ventil,
23 "chemisches Magnetventil" für UCW,
24 "chemisches Maanetventil" für den
Rahmen lol
- 24 -
509826/025 7
2 25a,b Druckablaßventile ,^a mit 31 kg/cm
und b mit 46 kg/cm ,
26 "chemische Probeentnahmestelle",
27 Verdichter und
28a,b Ventile.
Eine Lichtanlage' sorgt durch rotes Licht während des Waschvorganges und grünes Licht zum Aus- und Einfahren für Sicherheit.
Die verschiedenen Druckspeicher sind einzeln mittels von der Pumpe 27 erzeugten Gasdruck druckvorbeaufschlagt bis zu etwa der Hälfte oder zwei Drittel ihres Betriebs- oder maximalen Drucks. Der restliche Druck wird durch Aufgeben der jeweiligen Flüssig-
le·
2
keit erzeugt. Der Enddruck des Speichers 1 beträgt 31 kg/cm , der des Speichers 11 bei 16 kg/cm
Der Zulauf Io kommt von einem Wasserenthärter.
Ein gebräuchliches Zeitschaltsystem mit Sicherheitsunterbrechungen steuert die gesamte Anlage einschließlich des Waschablaufes der Warnlichtanlage usw. Viele Maßnahmen und/oder ihre Einsatzzeit sind wählbar. Das System kann soll automatisch laufen oder Halte haben, in denen von Hand in den Ablauf eingegriffen werden kann, ggf. mit anschließendem Weiterlauf auf Start von Hand.
Die chemische Injektionskontrolle dient zum Sichern des selbsttätigen Steuerablaufes, wie bereits oben beschrieben.
Die Bedienung ist einfach. Ein magnetbestückter Kolben, der durch Durchfließen bewegt wird, betätigt einen hermetisch abgedichteten, einpoligen Doppeldurchlaß-Reed-Schalter (SPDT).
- 25 -
509826/0257
DieAnzeigensind:
1. 2 Lichter in Betrieb = kein Betrieb,
2. 2 Lichter flackern .= jede Pumpe arbeitet korrekt,
3. 1 Licht flackert = eine Pumpe, läuft korrekt, die andere
Pumpe läuft nicht korrekt, oder, ein Tank Chemikalien ist leer.
4. Licht an = Leuchte defekt oder Stromausfall.
Die erläuterte Wagenwaschanlage enthält Mittel zum Bereitstellen der Wagenwaschf1üssigkeit und von Flüssigkeiten unter Druck. Demgemäß enthält das in Fig. 4 gezeigte System Versorgungsmittel einschließlich Energiespeichermittel 1 oder 11 zum Aufnehmen von Energie bei verhältnismäßig geringer Kraft und in verhältnismässig langer Zeit, um davon Energie mit verhältnismäßig großer Kraft in verhältnismäßig kurzer Zeit mit Flüssigkeit unter Druck abzugeben. Die Energiespeichermittel enthalten einen Druckspeicher 1 mit einem volumetrischen Aufnahmevermögen und Druckaufnahmevermögen, um die Waschflüssigkeit bereitszustellen, wenn diese Spülwasser ist. Die Druckaufnahme beträgt 2o Atmosphären. Die Versorgungsmittel einschließlich der Mischelemente (die Verbindung zwischen den Ventilen 17 und 18 oder der Speicher 11) zum Bereitstellen mindestens einer Waschflüssigkeit, einer chemischen Flüssigkeit, haben eine Einlaßverbindung (bei den Ventilen 18) zum Aufgeben eines Konzentrats und eine hintere Einlaßverbindung (an dem Ventil 14) zum Einlassen von Wasser, wobei diese Verbindung an den Wasserspeicher 1 angeschlossen ist. Diese Mittel dienen zum Bereitstellen der Waschflüssigkeit. Die Energiespeichermittel sind die getrennten Speicher 1 und 11 für Wasser bzw. eine chemische Flüssigkeit. Der Speicher 11 ist mit Einlassen (bei den Ventilen 14 und 18) versehen. Die Versorgungs· mittel enthalten zwei (um den Rahmen lol) laufende Ringleitungen mit Düsen 111 bzw. 115 zum Ausgeben zweier getrennter Flüs-
509 826/0257
- 26 -
sigkeiten unter Druck. Die Düsen 111 sind in getrennten Sätzen untergebracht und, wie oben erläutert, zum Teil winkelig angeordnet. Die Energiespeichermittel in Form der Speicher 1 und 11 und eine Gasdruckquelle 27 sind zum Aufgeben von Gasdruck untereinander (mittels Ventile 28 a oder 28 b) schaltbar. Die Gasdruckquelle ist ein Verdichter 27.
Patentansprüche - 27 -
509826/0257

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Wagenwaschanlage mit Mitteln zum Bereitstellen von Waschflüssigkeit oder Waschflüssigkeiten unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsmittel Energiespeichermittel zum Aufnehmen von verhältnismäßig geringer Energie über verhältnismäßig lange Zeit und zum Abgeben von Energie mit verhältnismäßig großer Kraft in verhältnismäßig kurzer Zeit zwecks Beaufschlagen der Flüssigkeit mit Druck aufweisen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeichermittel ein Druckspeicher sind oder einen Druckspeicher enthalten.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher ein Volumen und ein Druckaufnahmevermögen besitzt, demzufolge er geeignet ist, eine Waschflüssigkeit aufzunehmen, wenn diese Spülwasser ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckaufnahmevermögen mindestens 2o Atmosphären beträgt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Waschflüssigkeit eine chemische Flüssigkeit ist, die Versorgungsmittel Mischarmaturen zum Bereitstellen mindestens einer Waschflüssigkeit enthalten, wobei ein Einlaß für ein Konzentrat der chemischen Flüssigkeit und ein anderer Einlaß für Wasser vorgesehen sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Einlaß mit dem Druckspeicher - für Wasser - verbunden ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
509826/0257 ~28"
net, daß die Versorgungsmittal zum Bereitstellen mindestens einer Waschflüssigkeit vorgesehen sind, wenn diese eine surfactante bzw. oberflächenwirksame chemische Flüssigkeit ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeichermittel getrennte Druckspeicher zum Bereitstellen der Flüssigkeit besitzen, wenn diese Wasser und mindestens eine entsprechende chemische Flüssigkeit sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher für die chemische Flüssigkeit (nach Anspruch 5) an die Einlasse angeschlossen ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsmittel mindestens eine Ringleitung mit Düsen zum Ausgeben der Flüssigkeit oder Flüssigkeiten unter Druck umfassen.
11. Anlage nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in eigenen voneinander getrennten Sätzen angeordnet sind.
12. Anlage nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Düsen in und gegen die Längsachse des zu waschenden Fahrzeuges winkelig geneigt angeordnet sind.
13. Anlage nach Ansprüchen lo, 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an einem horizontalen, in vertikaler Richtung beweglichen Rahmen angeordnet sind, der durch mindestens eine Ringleitung ausgesteift ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabekreis sowohl Düsen für eine Flüssigkeit,
- 29 509826/0257
wie Spülwasser, als auch Düsen für eine andere Flüssigkeit, wie eine chemische Flüssigkeit enthält.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeichermittel sind oder enthalten mindestens e.in(en) Druckspeicher und eine damit schaltbar verbundene Gasdruckquelle, zum (Wiederaufbauen von Druck mittels eines Gases, wenn der gespeicherte Druck in dem Druckspeicher erschöpft ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckquelle ein Verdichter ist.
17. Anlage nach Anspruch 15, oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckquelle getrennt aufschaltbar ist mit einer Mehrzahl von (Druck-)Speichern.
18. Wagenwaschverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fahrzeugwaschflüssigkeiten für eine Anwendung bei verhältnismäßig hohem Druck und für verhältnismäßig kurze Zeit durch Energie-(speicher-)mittel und bei verhältnismäßig geringer Kraft in verhältnismäßig langer Zeit bereitgestellt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft mit Hilfe von Energiespeicherung umgesetzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie durch Speichern mindestens einer Flüssigkeit unter Druck gespeichert wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 2o; dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flüssigkeiten- Spülwasser ist.
BÖ9826/02B7 " 3o "
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit mindestens 2o Atmosphären ausgetragen wird.
23. Verfahren nach einem der Anspliche 18 bis 22., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Flüssigkeiten eine surfactan· te bzw. oberflächenwirksame chemische Flüssigkeit ist.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Flüssigkeit durch Verdünnen deren Konzentrats mit Wasser an Ort und Stelle hergestellt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zum Verdünnen dem unter Druck gespeicherten Spülwasser entnommen wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Flüssigkeit (aus Wasser und Konzentrat) unter Druck gespeichert wird.
509826/0257
3/f
Leer seife
DE2439067A 1973-08-14 1974-08-14 Wagenwaschanlage und wagenwaschverfahren Pending DE2439067A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3845673A GB1486551A (en) 1973-08-14 1973-08-14 Vehicle washing
GB5144073 1973-11-06
GB5567873 1973-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2439067A1 true DE2439067A1 (de) 1975-06-26

Family

ID=27259506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2439067A Pending DE2439067A1 (de) 1973-08-14 1974-08-14 Wagenwaschanlage und wagenwaschverfahren

Country Status (8)

Country Link
CH (1) CH591349A5 (de)
DE (1) DE2439067A1 (de)
DK (1) DK425774A (de)
FR (1) FR2240847A1 (de)
IT (1) IT1016820B (de)
NL (1) NL7410827A (de)
NO (1) NO139433B (de)
SE (1) SE7410213L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4303087A (en) * 1979-10-19 1981-12-01 Michael Flaxman Automobile washing and drying installation
US4750504A (en) * 1986-09-24 1988-06-14 Hercules Car Wash International Vehicle washing apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4303087A (en) * 1979-10-19 1981-12-01 Michael Flaxman Automobile washing and drying installation
US4750504A (en) * 1986-09-24 1988-06-14 Hercules Car Wash International Vehicle washing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
SE7410213L (de) 1975-02-17
DK425774A (de) 1975-04-01
CH591349A5 (de) 1977-09-15
NO742908L (de) 1975-03-10
IT1016820B (it) 1977-06-20
NL7410827A (nl) 1975-02-18
FR2240847B1 (de) 1978-06-16
FR2240847A1 (en) 1975-03-14
NO139433B (no) 1978-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0373617B1 (de) An einer Wand abschnittsweise fortbewegbare Verschiebebühne
EP3691985A1 (de) Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage mit zunehmender nutzbarer hubhöhe
DE3608788A1 (de) Vertikal ausfahrbarer und wiedereinfahrbarer poller als strassensperre zum stoppen von fahrzeugen
DE2635213C3 (de) Vorrichtung zum Aufrichten einer Netz-Schranke zum Fangen von Flugzeugen
DE2211247A1 (de) Verfahren zum installieren einer oberleitung fuer schienenbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1069361B (de)
DE102012213604A1 (de) Verladevorrichtung für Container sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE2007095C3 (de) Einrichtung zum Waschen und Pflegen von Kraftfahrzeugen
DE2504422A1 (de) Hubeinrichtung fuer auswechselbare fahrzeugaufsaetze von kraftfahrzeugen
DE2439067A1 (de) Wagenwaschanlage und wagenwaschverfahren
DE2936254A1 (de) Transportfahrzeug mit vertikal-hydraulik-hubeinrichtungen fuer wechselaufbau
DE1431445B2 (de) Hublader mit s foermiger leitungsfuehrung am zweiteiligen teleskopmast
CH645316A5 (en) Pneumatic lifting and balancing device
DE2301428A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE2355153A1 (de) Parkvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2306358A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere wohnzellen, transformatorenhaeuschen
DE4413165A1 (de) Hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer Last
DE19833184C2 (de) Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger
DE2307711A1 (de) Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
DE3232899A1 (de) Vorrichtung zur aufrechterhaltung gleichmaessiger hubhoehen an beiden seiten einer plattform
DE2258266C3 (de) Waschvorrichtung für Gebäudefenster
DE438685C (de) Brueckengleisrueckmaschine
DE841791C (de) Einrichtung zur Befoerderung von Kraftwagen in und aus Kellergaragen
DE2124306A1 (de) Fur Straße und Schiene verwendbares Kraftfahrzeug mit einziehbaren Schienen radeinheiten
DE1280542B (de) In den Boden versenkbare Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee