DE3608788A1 - Vertikal ausfahrbarer und wiedereinfahrbarer poller als strassensperre zum stoppen von fahrzeugen - Google Patents

Vertikal ausfahrbarer und wiedereinfahrbarer poller als strassensperre zum stoppen von fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft Anti-Terroristen-Barrikaden, mit denen Fahrzeuge gestoppt werden, die keine Erlaubnis zum Befahren ei­ nes bestimmten Fahrweges haben. Ein sich in Richtung auf eine derartige Barrikade bewegendes Fahrzeug hat eine bestimmte kine­ tische Energie, die ein Maß für die in ihm wohnende Auftreff­ energie ist. Diese kinetische Energie errechnet sich aus dem Fahrzeuggewicht und dessen Geschwindigkeit. Beim Auftreffen auf die Barrikade wird die kinetische Energie in Hitze, Geräusch und Deformation des Fahrzeugs umgewandelt, sowie in einigen Fällen in Verformung der Barriere. Bei der derzeitigen Praxis hängt die gesamte Energieumwandlung von verschiedenen Faktoren ab, die zum Zeitpunkt des Aufpralls vorherrschen, die im einzelnen jedoch nicht erläutert werden müssen. Nur als Beispiel soll angeführt werden, daß ein sich mit 80 km pro Std. bewegendes Fahrzeug fünfundzwanzigmal soviel kinetische Energie enthält, als wenn das Fahrzeug sich mit lediglich 16 km pro Std. bewegen würde. Weiterhin ist interessant, daß ein gepanzertes Fahrzeug das dreißigfache Gewicht eines normalen Personenwagens hat. Bewegt sich ein derartiges gepanzertes Fahrzeug mit 16 km pro Std., hat es weniger kinetische Energie als das normale Personenfahr­ zeug, wenn sich dies mit etwa 100 km pro Std. bewegt.
Mit diesem Problem der kinetischen Energie befaßt sich im wesentlichen die vorliegende Erfindung, deren Hauptziel es ist, einen einziehba­ ren Poller zu schaffen, der einen maximalen Schutz gegen den An­ sturm eines Fahrzeuges bietet und einen geringstmöglichen Bau­ und Aufstellungsaufwand erfordert.
Der erfindungsgemäße Poller besitzt eine stählerne Struktur und kann durch einen unmittelbar angeschlossenen doppelt wirkenden Zylinder in die Wirkstellung gebracht werden, so daß er gesteu­ ert ausgefahren und eingezogen werden kann. Die Geometrie des Pollers kann gezielt eingestellt und in Umfangsrichtung so orientiert werden, daß die Auftreffenergie wirkungsvoll in eine stabile Gründung abgeleitet werden kann, die diese Energie ab­ sorbiert, und zwar innerhalb einer elastischen Grenze, die den Bruchwert des Pollers unter denselben Aufprallbedingungen über­ steigt. Unter maximalen Aufprallbedingungen kann der Poller als solcher beschädigt oder zerstört werden; es handelt sich somit um einen bestimmungsgemäß zerstörbaren Poller, der insgesamt leicht ersetzt werden kann. Demzufolge ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine genormte Pollerkonstruktion zu schaffen, de­ ren Komponenten einzeln austauschbar sind.
Der einziehbare Poller der vorliegenden Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch die voranstehend erwähnte Gründung und durch ei­ nen Montagerahmen, durch den der Poller in der Gründung instal­ liert wird. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die erfin­ dungsgemäße Barriere in einer Ebene mit der Fahrbahn liegt, wenn der Poller sich in der zurückgezogenen Position befindet. Den­ noch bietet die Erfindung einen ungehinderten Zugang zur Demon­ tage und zur Reparatur, für den Service und für den Ersatz des Pollers bzw. für dessen einzelne Komponenten.
Der Poller besitzt eine Kraftbetätigung in Form eines Hebemecha­ nismus, vorzugsweise in Form eines hydraulischen Krafterzeugers und elektrischer Steuermittel, die später beschrieben werden. Der Begriff "Hebemechanismus" schließt Mittel wie eine Schrau­ benwinde, Kette und Kettenrad, Seil und Trommel sowie Zahnstange und Zahnrad oder ähnliche Hebemittel ein. Die Kraftbetätigung kann in der Praxis mit Hilfe eines Druckgasbehälters, durch Luft eines Kompressors oder aus einem Druckluftgefäß oder durch eine hydraulische Pumpe oder einen Druckflüssigkeitssammler erfolgen, wie dies ebenfalls später beschrieben werden wird. Wenn es die Umstände erfordern, kann das Barrierensystem derart ausgebildet sein, daß es augenblicklich zur Verfügung steht.
Der typische Kollisionspunkt über Grund liegt bei etwa 17 Zoll der mittleren Höhe einer Fahrzeugstoßstange. Dementsprechend er­ streckt sich der Poller ausreichend weit über diesen Kollisions­ punkt hinaus, beispielsweise bis zu einer Höhe von 2 Fuß, wobei diese Maße bei Bedarf variieren können. Die Betätigung des Pol­ lers zwischen der senkrecht ausgefahrenen und der zurückgezo­ genen Stellung erfolgt vorzugsweise durch einen Flüssigkeitsmo­ tor, wobei es ein Ziel der Erfindung ist, sowohl die Motorlei­ stung als auch die Pumpenleistung zu minimieren. Zu diesem Zweck kann ein Sammler für die Druckflüssigkeit verwendet werden, in dem die Flüssigkeit jeweils zwischen vorherbestimmten Höchst­ und Niedrigständen gespeichert wird, um potentielle Energie für eine momentane Betätigung des Pollers zur Verfügung zu haben. Wie weiterhin beschrieben werden wird, ist ein Hoch-Niedrig- Druck-Sensor vorgesehen, der die Motorpumpe steuert, die einen vorherbestimmten Druck im Sammler aufrechterhält. Der Hubmotor für den Poller ist eine Hydraulikzylinderanordnung, die durch elektrisch betriebene Ventile unverzüglich reagieren kann. Das hydraulische Hubsystem ist in der am 25. April 1983 eingereich­ ten US-Patentanmeldung 4 88 106 beschrieben, auf die das US-Pa­ tent 44 90 068 erteilt wurde.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Barriereneinheit be­ trifft seine selbstlenzende Eigenschaft, die es von der Ansamm­ lung von Oberflächenwasser befreit. Durch die zyklische Betäti­ gung des Pollers wird das in die Gründung eingetretene Oberflä­ chenwasser zum größten Teil entfernt. Sofern keine Schwer­ kraftdränage oder Pumpe vorgesehen ist, wird auf diese Weise der Wasserspiegel auf ein Minimum abgesenkt. Dieser Wasserspiegel liegt somit unterhalb der Antriebselemente; er kann jedoch ober­ halb der Zugstange des Zylinders liegen. Auch wenn eine gewisse Oxydation an der Zugstange auftritt, kann die Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt werden. Vorzugsweise wird eine permanente Dränage vorgesehen, so daß sämtliches eindringendes Wasser ent­ fernt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Bei der beschriebenen pollerartigen Barrikade handelt es sich um eine kraftbetätigt ausfahrbare und einziehbare Barriere, die un­ terhalb der Verkehrswegfläche innerhalb einer Ortsgründung ange­ ordnet ist, vorzugsweise in einem stählernen, eine Grube bilden­ den Zylinder. In diesem Zylinder befindet sich ein Montagerahmen mit ersten Führungsmitteln, um den kraftbetätigten Hebemechanis­ mus in Umfangsrichtung orientieren und in eine gekuppelte Ver­ bindung mit dem Poller bringen zu können. Der Poller selbst wird vom Gründungszylinder aufgenommen, in dem er über den Hebeme­ chanismus durch zweite Führungsmittel zentriert wird, die die innere Verstärkungsstruktur des Pollers in Umfangsrichtung unter Berücksichtigung der Bewegungsrichtung der Fahrzeuge orientie­ ren, gegenüber denen der Fahrweg geschützt werden soll.
Die voranstehenden und weitere Merkmale und Ziele der Erfindung sollen verdeutlicht und erläutert werden unter Bezugnahme bevor­ zugter Ausführungen gemäß den beiliegenden Zeichnungen.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Darstellungen einer für einen Fahrweg vorgesehenen Barriere, Fig. 1 zeigt den Poller in der zurückgezogenen, Fig. 2 den Poller in der ausgefahrenen Stellung.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1, und Fig. 4 ist ein entsprechender Schnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 in Fig. 2.
Bei den Fig. 5 und 6 handelt es sich um detaillierte Schnitt­ darstellungen; Fig. 5 zeigt Details der Gründung entsprechend der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4. Fig. 6 zeigt ein Detail des Pollers gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 4.
Fig. 7 ist wiederum ein Schnitt gemäß der Schnittlinie 7-7 in Fig. 3.
Die Fig. 8, 9 und 10 sind perspektivische Darstellungen prin­ zipieller Strukturkomponenten für einen Einbau der Barriere.
Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm des hydraulischen und elektrischen Steuersystems für die momentane Operation der Bar­ riere.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel Die Fig. 1 zeigt die eingezogene Stellung eines Paars von Pol­ lern B, die angeordnet sind, um Verkehrsbewegungen in Richtung des Pfeiles zu verhindern. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen sämtliche Teile der Barriere unterhalb der Oberfläche der Ver­ kehrsfläche. In Fig. 2 ist die ausgefahrene Position der Poller B gezeigt, von denen sich jeder bis zu einer Höhe erstreckt, die ausreichend oberhalb der Verkehrsflächenoberfläche liegt. Das Ausfahren und Einziehen der Poller B erfolgt gleichzeitig und geschieht innerhalb einer Zeitspanne von etwa 0,6 bis 5 Sek., und zwar abhängig von den jeweiligen Anforderungen und von der zur Verfügung gestellten Art der Kraftbetätigung.
Wie in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, umfaßt jede Bar­ riereneinheit gemäß den Fig. 1 und 2 generell eine Gründung bzw. ein Fundament F, einen Einbaurahmen M, den Poller B und eine kraftbetätigte Hebevorrichtung zur Betätigung des Pollers. Das Fundament F ist permanent unterhalb der Oberfläche instal­ liert, beispielsweise indem es als Ortbeton gegossen wird, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Das Fundament F hat die Form eines Rohres und weist vorzugsweise einen zylindrischen Quer­ schnitt mit einer zentralen senkrechten Achse auf, entlang wel­ cher sich der Poller B erstreckt und bewegt werden kann. Das Fundament F umfaßt eine Wand 10, die an der Oberfläche offen ist und Befestigungsflansche 11 aufweist, die mit der Oberfläche der Verkehrsfläche eine Ebene bilden. Am unteren Ende ist die Wand 10 durch einen Boden 12 geschlossen, der mit einem Abfluß 13 versehen ist. Der Abfluß 13 kann mit einer Abflußleitung ver­ bunden sein oder einfach eine Öffnung bilden, die zu einer kies­ gefüllten Sickergrube o.dgl. führt. Eine erste Führung G 1 erstreckt sich in senkrechter Richtung im Inneren der Wand 10. Sie dient der Führung und der Orientierung des Einbaurahmens M in Umfangsrichtung. Außerdem befindet sich eine zweite Führung G 2 in senkrechter Richtung an der Innenseite der Wand 10, um den Poller B zu führen und in Umfangsrichtung auszurichten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Führungen G 1 und G 2 durch Schienen 14 und 15 gebildet, die in Umfangsrichtung im Ab­ stand voneinander und parallel zueinander an sich diametral ge­ genüberliegenden Seiten des Fundamentzylinders befinden, wobei jedes Paar dieser Schienen 14 und 15 entsprechend der Fahrzeug­ bewegung gemäß den Pfeilen in den Fig. 1, 5 und 6 ausgerich­ tet ist und damit die Richtung des Verkehrsflusses und eines zu erwartenden Auftreffens berücksichtigt. Die Schienenpaare 14 und 15 entsprechen der Höhe des rohrförmigen Fundaments F. An der Außenseite der rohrförmigen Fundamentwand befindet sich schließ­ lich ein Zuführungsbehälter 16 zur Einführung der hydraulischen Leitungen, die später beschrieben werden.
Beim dargestellten Einbaurahmen M handelt es sich um eine tra­ versenartige Struktur, die in das rohrförmige Fundament F hi­ neinragt und an der Oberseite der Wand 10 beispielsweise durch Befestigungselemente 17 befestigt ist. Der Einbaurahmen M bildet eine Halterung 18 am bodenseitigen Ende des Fundaments, um die kraftbetätigte Hebevorrichtung A zu tragen. Ein Merkmal des Ein­ baurahmens M ist dessen Orientierung in Umfangsrichtung durch die erste Führung G 1, die auf der Zeichnung durch die im Abstand voneinander angeordneten Schienen 14 und 15 gebildet wird, die sich gegenüberliegend an der Front- und Rückseite der Wand 10 befinden. Hieraus ergibt sich, daß der Einbaurahmen M relativ zum Fahrweg und zu den erwarteten Auftreffkräften ausgerichtet ist. Die Halterung 18 umfaßt ein quer verlaufendes Teil, das eine nach oben stehende Zunge 20 umfaßt, an der der Bügel 21 ei­ nes Druckmittelzylinders durch einen Bolzen 22 befestigt ist. Der Druckmittelzylinder steht innerhalb des rohrförmigen Funda­ ments und ist bezüglich dessen zentraler Achse ausgerichtet. Wenn die kraftbetätigte Hebevorrichtung A dementsprechend am Einbaurahmen befestigt und in das Fundament F abgesenkt ist, steht die Barriereneinheit bereit für den Einbau des Pollers B und den Anschluß der hydraulischen Leitungen.
Die kraftbetätigte Hebevorrichtung A ist beim Ausführungsbei­ spiel doppelt wirkend ausgeführt, obwohl auch eine Kraftwirkung nur in einer Richtung und eine Rückzugsbewegung aufgrund der Schwerkraft des Pollers denkbar ist. Wie dargestellt, gibt es Druckmittelanschlüsse sowohl zum unteren Ende 23 als auch zum oberen Ende 24 der Hebevorrichtung A mit Hilfe von Leitungen 25 und 26, die sich - wie in Fig. 4 dargestellt - vom Boden 12 des Fundamentes F zum Zuführungsbehälter 16 erstrecken. Die Leitung 26 verläuft in einer Schleife vom oberen Ende 24 entlang des Betätigungszylinders nach unten und anschließend nach oben ent­ lang der Wand 10 des Fundaments 10. Auf diese Weise wird eine Berührung zwischen der Leitung 26 und dem später zu beschreiben­ den Poller B vermieden, wenn der Poller eingezogen wird.
Der Poller B besitzt eine verstärkte Rohrkonstruktion und weist vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt auf, der sich ko­ axial innerhalb der Umgrenzungslinien des Fundaments F befindet, wenn der Poller gemäß Fig. 3 eingezogen ist. Wird der Poller ausgefahren, erstreckt er sich längs der senkrechten Achse, wie dies die Fig. 4 zeigt. In Fig. 7 ist zu erkennen, daß sich ein ringförmiger Spalt zwischen dem Fundament F und dem Poller B be­ findet, der den Einbaurahmen M, die Führungen G 1 und G 2 und die hydraulischen Leitungen 25 und 26 aufnimmt. Eine Abdeckplatte 27 mit einer Durchgangsöffnung 28, durch die der Poller B hindurch­ geht, deckt den Ringraum ab. Die Abdeckplatte 27 ist mit den Be­ festigungsflanschen 11 des Fundaments F durch Schrauben verbun­ den, wie dies auf der Zeichnung dargestellt ist.
An der Außenwand 30 des Pollers B sind Kufen 29 angeordnet, die mit den Führungen zusammenwirken. Diese Kufen 29 verlaufen pa­ rallel zur Achse des Pollers. Mindestens eine Kufe 29 wirkt mit der Führung G 2 zusammen. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Kufen 29 vorgesehen, von denen zwei in Umfangsrichtung voneinan­ der entfernt liegen, um mit den gegenüberliegenden Flächen der voranstehend beschriebenen Schienen 14 und 15 zusammenzuwirken. Dieses Zusammenwirken bewirkt die senkrechte Ausrichtung des Pollers und orientiert den Poller darüber hinaus in Richtung der Fahrzeugbewegung.
In Übereinstimmung mit der Erfindung stellt der Poller B ein bezüglich seiner Struktur verstärktes Bauteil dar, das geeignet ist, einem Aufprall zu widerstehen, der in Bewegungsrichtung der stoppenden Fahrzeuge auftritt. Zu diesem Zweck ist das Innere des Pollers B mit Verstärkungen versehen, um den Poller in Über­ einstimmung mit der Fahrzeugbewegung wirksam auszusteifen. Bei­ spielsweise kann ein im Querschnitt quadratisches Rohr mit sei­ nen Ecken mit der inneren Wand des Pollers verbunden oder ver­ schweißt sein, um eine Verformung zu verhindern. Auch können scheibenförmige Verstärkungen in vorgegebenen Abständen im rohr­ förmigen Poller angeordnet werden. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Verstärkungsstegen 31 in die Außenwand 31 des Pol­ lers B eingesetzt, wobei die Verstärkungsstege 31 parallel zur Richtung der Fahrzeugbewegung auf der Fahrbahn verlaufen. Wie die Fig. 6, 7 und 10 zeigen, sind diese Verstärkungsstege 31 in die Außenwand 30 des Pollers B integriert, um ein kastenarti­ ges Profil zu bilden, das eine hohe Festigkeit in Richtung eines eventuellen Fahrzeugaufpralls besitzt.
Um die Barriereneinheit zu montieren, wird der Poller B in das Fundament F mit Hilfe der kraftbetätigten Hebevorrichtung A ab­ gesenkt, die innerhalb des Fundaments vom Einbaurahmen M getra­ gen wird. Anschließend wird ein Kopfstück 32 am Bügel 33 der Kolbenstange durch einen Bolzen 34 befestigt. Danach wird das Kopfstück 32 an den Verstärkungsstegen 31 des Pollers durch Be­ festigungsschrauben 35 befestigt. Schließlich wird eine Abdeck­ platte 36 mittels Befestigungsschrauben 37 angebracht, um die Oberseite des Pollers B zu verschließen.
Die Druckmittelquelle befindet sich an einer vom Poller entfern­ ten Stelle. Wie Fig. 11 der Zeichnung erkennen läßt, ist die Druckmittelversorgung entfernt von den Hebevorrichtungen A ange­ ordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt sie eine von einem Motor M angetriebene Pumpe P, die Druckflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter R ansaugt und über ein Zwei-Stellungs- Vier-Wege-Ventil V zu einem der sich gegenüberliegenden Enden der doppelt wirkenden Druckmittelzylinder der Hebevorrichtungen A zuführt. Hinter der Pumpe P ist an die Druckmittelleitungen wei­ terhin ein Druckbehälter C angeschlossen, der einen vorgegebenen Druck in den Hydraulikleitungen aufrechterhält. Mit Hilfe dieser Einrichtung werden die Poller B mit aktivem Flüssigkeitsdruck ausgefahren und eingezogen, so daß sie in der Lage sind, Auf­ prallenergie zu absorbieren. Dieses Druckmittel ansammelnde und Aufprallenergie absorbierende System wird durch einen oder mehrere Schalter 41 betätigt. Dieser Schalter 41 umfaßt zwei Kontakte und steuert über zwei Magnetspulen den Ventilkörper 42, 44 des Ventils V.
Die insgesamt mit der Bezugsziffer 40 gekennzeichnete Motor-Pum­ pen-Einheit arbeitet mit reduziertem Volumen. Bei einer prakti­ schen Ausführungsform sind der Motor M und die Pumpe P nur bei Bedarf intermittierend in Betrieb, und zwar in Abhängigkeit von einem Druckschalter 43, der auf den im Hydrauliksystem herr­ schenden Druck reagiert. Die Pumpe P sorgt dementsprechend für eine Druckerhöhung im Druckbehälter C, wobei ein Ventil 45 die Pumpe P vor Druckstößen schützt und die Hebevorrichtungen A in den beiden Endstellungen sichert. Beim Druckbehälter C handelt es sich bevorzugt um einen durch ein Gasvolumen belasteten Be­ hälter mit einer Membran zwischen Flüssigkeit und Gas, der in einem Druckbereich zwischen 20 und 100 kg/cm2 arbeitet. Ein Wechselschalter 46 reagiert auf den im Hydrauliksystem herr­ schenden Druck, um den Motor M bei Erreichen des unteren Druck­ punktes (20 kg/cm2) einzuschalten und bei Erreichen des oberen Druckpunktes (100 kg/cm2) auszuschalten.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Systems ist der Ein­ bau eines einstellbaren Rückschlagventils 43 in der Rückström­ leitung zwischen den Hebevorrichtungen A und dem Vorratsbehälter R, das die rückströmende Flüssigkeitsmenge regelt. Dieses Rück­ schlagventil 43 schützt das hydraulische System der Poller B vor Schäden durch einen Aufprall auf die Poller B. Dieses Ventil 43 bewirkt eine gleichmäßige Bewegung unabhängig von Veränderungen des Druckes im Hydrauliksystem und im Druckbehälter C. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, die Geschwindigkeit, mit der sich der Poller B beim Ausfahren und Einziehen bewegt, einzu­ stellen, und zwar auf einen im wesentlichen gleichbleibenden Wert, unabhängig von einem niedrigen oder hohen Systemdruck. Das Rückschlagventil 43 dient somit verschiedenen Zwecken. Zum einen regelt es die Geschwindigkeit, zum anderen absorbiert es auf­ prallende Energie. Drittens verhindert es zuverlässig uner­ wünschte Lageveränderungen des Kolbens der Hebevorrichtungen A, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung.
In den Fig. 12 und 13 ist schließlich eine weitere Ausführungs­ form dargestellt, wobei Fig. 12 anhand einer der Fig. 4 entspre­ chenden Darstellung eine Federanordnung zum Ausfahren des Pol­ lers zeigt und Fig. 13 eine weitere Darstellung mit ausgefahre­ nem Poller.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Hebevorrichtung A′ mit einer Fe­ der 49, die wie die vorstehend beschriebene kraftbetätigte Hebe­ vorrichtung A zwischen Fundament F und Poller B angeordnet ist. Anstelle der hydraulischen Betätigung erfolgt eine mechanische Auslösung durch einen Bolzen 50, der in der eingezogenen Stel­ lung in eine Öffnung 51 und in der ausgefahrenen Stellung in eine Öffnung 52 des Pollers B eingreift.
Wird der Bolzen 50 entgegen einer Haltefeder aus der Öffnung 51 zurückgezogen, schnellt der Poller B aufgrund der in der zu­ sammengedrückten Feder 49 gespeicherten Energie in die ausge­ fahrene Stellung nach Fig. 13, in der er durch den selbsttätigen Eingriff des Bolzens 50 in die Öffnung 52 gehalten wird. Die Feder 49 ist auf teleskopierbaren Elementen 53 und 54 angeordnet und in der gezeigten Weise mit dem Poller B und dem Boden 12 verbunden.

Claims (34)

1. Vertikal ausfahrbarer und wieder einfahrbarer Poller (B) als Straßensperre zum Stoppen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Erdoberfläche liegendes Fundament (F) geeigneter Tiefe, dessen oberes Ende im Bereich der Erdober­ fläche offen ist und das eine vertikal angeordnete Führung (G 1, G 2) aufweist, die sich zwischen dem offenen oberen Ende und dem Boden (12) erstreckt, einen Einbaurahmen (M), der herausnehmbar in das Fundament (F) eingesetzt und am offenen, oberen Ende des Fundaments (F) eingehängt ist und der eine Halterung (18) über dem Boden (12) des Fundaments (F) aufweist, wobei die Halterung (18) eine mittige Befestigung für eine Hebevorrichtung (A) auf­ weist, die entlang einer vertikalen Arbeitsachse angeordnet ist, durch einen rohrförmigen Poller (B), der über die Hebevorrichtung (A) gestülpt ist und der entlang der Führungen (G 1, G 2) in eine vertikale Sperrposition verschiebbar ist, sowie durch eine steuerbare Betätigungseinrichtung für die Hebevorrichtung (A).
2. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht ange­ ordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens eine Schiene (14, 15) aufweist; daß der Poller (B) vertikal angeordnete Seitenwände aufweist, die im röh­ renförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) auf­ weisen, die mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens eine Kufe (29) mit wenigstens einer Schiene (14, 15) in Eingriff steht.
3. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht ange­ ordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei parallele Schienen (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) vertikal angeordnete, röhrenförmige Wände auf­ weist, die im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Seitenwänden (10) des Fun­ daments (F) in Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens zwei parallele Kufen (29) mit wenigstens zwei Schienen (14, 15) in Eingriff stehen.
4. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht ange­ ordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei über den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) vertikal angeordnete, röh­ renförmige Wände aufweist, die im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Sei­ tenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens drei über den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine mit einer der Schienen (14, 15) in Eingriff steht.
5. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht ange­ ordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei über den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) vertikal angeordnete, röh­ renförmige Wände aufweist, die im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Sei­ tenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens drei über den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei mit den entgegen­ gerichteten Seiten von zwei der Schienen (14, 15) in Eingriff stehen.
6. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senk­ recht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens eine Schiene (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) eine vertikal angeordnete zylindrische Röhrenform aufweist mit Wänden, die im röhrenförmigen Funda­ ment (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens eine Kufe (29) mit wenigstens einer Schiene (14, 15) in Eingriff steht.
7. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senk­ recht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei parallele Schienen (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) eine vertikal angeordnete zylin­ drische Röhrenform aufweist mit Wänden, die im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) im Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens zwei parallele Kufen (29) mit wenigstens zwei Schienen (14, 15) in Eingriff stehen.
8. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senk­ recht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei über den Umfang verteilte, parallele Schienen (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) eine vertikal angeordnete zylindrische Röhrenform aufweist mit Wänden, die im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) im Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens drei über den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine mit einer der Schienen (14, 15) in Eingriff steht.
9. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senk­ recht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, die durch den Boden (12) nach unten hin abgeschlossen sind, und daß die Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei über den Umfang verteilte, parallele Schienen (14, 15) aufweist, daß der Poller (B) eine vertikal angeordnete zylindrische Röhrenform aufweist mit Wänden, die im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und Kufen (29) aufweisen, die mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) im Gleitkontakt stehen und wobei wenigstens drei über den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei mit den einander entgegengerich­ teten Stirnseiten von zwei der Schienen (14, 15) in Eingriff stehen.
10. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte (27) auf Erdbodenniveau auf dem Fundament (F) und auf dem Einbaurahmen (M) aufliegt und eine Öffnung auf­ weist, die eng um den Poller (B) angeordnet ist, der jedoch die Öffnung ungehindert passieren kann.
11. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das of­ fene Ende des Pollers (B) durch eine abnehmbare Abdeckplat­ te (36) verschlossen ist.
12. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ab­ deckplatte (27) auf Erdbodenniveau auf dem Fundament (F) und auf dem Einbaurahmen (M) aufliegt und eine Öffnung aufweist, die eng um den Poller (B) angeordnet ist, der jedoch die Öffnung ungehindert passieren kann, und daß das offene Ende des Pollers (B) durch eine abnehmbare Abdeckplatte (36) verschlossen ist.
13. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Kraftbetätigungseinrichtung besteht aus einer zeitweilig mit einem Motor betreibbaren Pumpe (40), die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter (R) mit variablem Druck und mit einer variablen Volumenrate entsprechend der zeitabhängigen Erfordernis der kraftbetätigten Hebevorrich­ tung (A) zuführt, einem Druckbehälter (C), der in eine Versorgungsleitung von der mit dem Motor betriebenen Pumpe (40) geschaltet ist und potentielle Energie speichert, wenn das Flüssigkeitsvolumen von einem niedrigen auf einen hohen Druck gebracht wird, ein schnell umkehrbares Ventil (V) in einer Versorgungslei­ tung zwischen dem Druckbehälter (C) und einem Zylinder der Hebevorrichtung (A), wobei das Ventil (V) zwei kontrollier­ bare Betätigungspositionen aufweist, nämlich eine obere Po­ sition (42), die das untere Ende unter Druck setzt und das obere Ende entleert und einen Kolben der Hebevorrichtung (A) ausfährt, sowie eine untere Position (44), die das obere Ende unter Druck setzt und das untere Ende entleert und den Kolben der Hebevorrichtung (A) wieder einfährt, einen Druckwechselschalter (43, 46), der aufgrund des Druckes im Druckbehälter (C) öffnet und einen Betätigungs­ kreis zum Motor bei einem vorgegebenen niedrigen Druck im Druckbehälter (C) schließt und den Betätigungskreis bei ei­ nem vorgegebenen hohen Druck im Druckbehälter (C) öffnet, wobei ein variabler Druck und eine proportionale Volumen­ flüssigkeit im Druckbehälter (C) aufrechterhalten wird, einem Absperrventil (45), das in die Versorgungsleitung zwi­ schen der durch den Motor betriebenen Pumpe (40) und dem Druckbehälter (C) geschaltet ist und einen Fluß in umgekehr­ ter Richtung verhindert, und das ein Flüssigkeitsvolumen in dem Druckbehälter (C) aufrechterhält, um das Wiedereinfahren der Hebevorrichtung (A) durchzuführen, wenn die obere Posi­ tion (42) eingestellt wird, um sowohl die Hebevorrichtung (A) als auch die Pumpe (40) und damit verbundene Einrichtun­ gen vor einem hydraulischen Stoß zu schützen, und einer Steuervorrichtung, die das Ventil entsprechend in die obere Position (42) und in die untere Position (44) schal­ tet.
14. Poller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (V) über eine Rückleitung mit dem Vorratsbehälter (R) von der kraftbetätigten Hebevorrichtung (A) aus verbunden ist, wenn entweder die obere Position (42) oder die untere Position (44) eingestellt ist, daß in der Rückleitung zu dem Vorratsbehälter (R) ein den Fluß regulierendes Rückflußven­ til angeordnet ist, das ein kontrolliertes Einfahren der kraftbetätigten Hebevorrichtung (A) in der oberen Position (42) ermöglicht und diese dadurch vor einem hydraulischen Stoß schützt.
15. Poller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (V) ein Vier-Wege-Ventil mit zwei Positionen mit ei­ ner durch die Steuereinrichtung betätigbaren Magneteinrichtung ist, um alternativ den Flüssigkeitsfluß in der Versorgungsleitung zu den einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders der Hebevorrichtung (A) und von dort aus wieder zurück in den Vorratsbehälter (R) zu schalten, wobei die Flüssigkeit in dem Zylinder eingeschlossen ist, um die obere Position (42) und die untere Position (44) einzuneh­ men.
16. Poller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Wählschalter aufweist mit einem Kon­ takt für die obere Position (42) des Ventils (V) und ent­ sprechend einen Kontakt für die untere Position (44) des Ventils (V).
17. Poller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (V) ein Vier-Wege-Ventil mit zwei Positionen mit ei­ ner durch die Steuereinrichtung betätigbaren Magneteinrich­ tung ist, um alternativ den Flüssigkeitsfluß in der Versor­ gungsleitung zu den einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders der Hebevorrichtung (A) und von dort aus wieder zurück in den Vorratsbehälter (R) zu schalten, wobei die Flüssigkeit in dem Zylinder eingeschlossen ist, um die obere Position (42) und die untere Position (44) einzunehmen und wobei gleichzeitig das Ventil (V) über eine Rückleitung mit dem Vorratsbehälter (R) von dem Zylinder der kraftbetätigten Hebevorrichtung (A) aus verbunden ist, daß in der Rücklei­ tung zu dem Vorratsbehälter (R) ein den Fluß regulierendes Rückflußventil angeordnet ist, das ein kontrolliertes Ein­ fahren des Kolbens der kraftbetätigten Hebevorrichtung (A) in der oberen Position (42) ermöglicht und diese dadurch vor einem hydraulischen Stoß schützt, und daß die Steuereinrich­ tung einen Wählschalter aufweist mit einem Kontakt für die obere Position (42) des Ventils (V) und entsprechend einen Kontakt für die untere Position (44) des Ventils (V).
18. Poller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückflußdruckventil in einer Rückleitung von der kraftbe­ tätigten Hebevorrichtung (A) zu dem Vorratsbehälter (R) vor­ gesehen ist und den Kolben von der oberen Position (42) wie­ der einfährt und dabei die kraftbetätigte Hebevorrichtung (A) vor einem hydraulischen Stoß schützt.
19. Vertikal ausfahrbarer und wiedereinfahrbarer Poller (B) als Straßensperre zum Stoppen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Erdoberfläche liegendes Fundament (F) geeigneter Tiefe, des­ sen oberes Ende im Bereich der Erdoberfläche offen ist und das zwei vertikal angeordnete Führungen (G 1, G 2) zwischen dem oberen, offenen Ende und dem Boden (12) aufweist, einen Einbaurahmen (M), der herausnehmbar in das Fundament (F) hinein eingesetzt und am offenen, oberen Ende des Funda­ ments (F) eingehängt ist und mit der ersten Führung (G 1) für eine Drehausrichtung bezüglich zur Richtung des Fahrzeugverkehrs in Eingriff steht und der eine Halterung (18) über dem Boden des Fundaments (F) aufweist, wobei die Halterung (18) eine mittige Befestigung für eine kraftbetä­ tigte Hebevorrichtung (A) aufweist, die entlang einer verti­ kalen Arbeitsachse angeordnet ist, einen rohrförmigen Poller (B), der über die kraftbetätigte Hebevorrichtung (A) innerhalb des Fundaments (F) gestülpt ist und der im Inneren eine stoßaufnehmende Verstärkung auf­ weist, wobei der Poller (B) gleitend mit der zweiten Führung (G 2) für eine Drehausrichtung der Verstärkung bezüglich zur Richtung des Fahrzeugverkehrs zur Stoßaufnahme in Eingriff steht und wobei am oberen Ende des Pollers (B) eine in ent­ gegengesetzte Richtungen wirkende Stange der kraftbetätigten Hebevorrichtung (A) angebracht ist, um das obere Ende des Pollers (B) von einer eingefahrenen Position in Höhe der Erdoberfläche auszufahren.
20. Poller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht an­ geordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die beiden daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) wenigstens zwei äußere, um den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweisen, daß der Einbaurahmen (M) in das Fundament (F) hineingehängt und in seiner Drehstellung durch die erste Führung (G 1) positio­ niert ist und daß die Verstärkung senkrecht angeordnete röh­ renförmige Wände mit wenigstens einem vertikalen Verstär­ kungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs angeordnet und im röhrenför­ migen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen, wobei wenigstens drei um den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine im Eingriff mit der zweiten Führung (G 2) steht.
21. Poller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht an­ geordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die beiden daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) wenigstens zwei äußere, um den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweisen, daß der Einbaurahmen (M) in das Fundament (F) hineingehängt und in seiner Drehstellung durch die erste Führung (G 1) positio­ niert ist und daß die Verstärkung senkrecht angeordnete röh­ renförmige Wände und ein Paar von vertikalen und mit Abstand zueinander angeordneten Verstärkungenstegen (31) aufweist, die in Ebenen parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs an­ geordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Funda­ ments (F) in Gleitkontakt stehen, wobei wenigstens drei um den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine in Eingriff mit der zweiten Führung (G 2) steht.
22. Poller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht an­ geordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die beiden daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) eine Mehrzahl von äußeren, um den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweisen, daß der Einbaurahmen (M) in das Fundament (F) hineingehängt und in seiner Drehstellung durch einander gegenüberliegende Stirn­ seiten eines Paares von Schienen (14, 15) zur ersten Führung (G 1) positioniert ist und daß die Verstärkung senkrecht an­ geordnete röhrenförmige Wände und wenigstens einen vertika­ len Verstärkungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs angeordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleit­ kontakt stehen, wobei wenigstens drei um den Umfang verteil­ te Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei in Eingriff mit den einander gegenüberliegenden Stirnseiten ei­ nes Paares von Schienen (14, 15) der zweiten Führung (G 2) stehen.
23. Poller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die beiden daran angeordneten Führung (G 1, G 2) wenigstens zwei um den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweisen, daß der Einbaurahmen (M) in das Fundament (F) hineingehängt und in seiner Drehstellung durch die erste Führung (G 1) positio­ niert ist und daß die Verstärkung senkrecht angeordnete zy­ lindrische röhrenförmige Wände und wenigstens einen vertika­ len Verstärkungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene pa­ rallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs angeordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleit­ kontakt stehen, wobei wenigstens drei um den Umfang verteil­ te Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine in Eingriff mit der zweiten Führung (G 2) steht.
24. Poller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die beiden daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) wenigstens zwei um den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweisen, daß der Einbaurahmen (M) in das Fundament (F) hineingehängt und in seiner Drehstellung durch die erste Führung (G 1) positio­ niert ist und daß die Verstärkung senkrecht angeordnete zy­ lindrische röhrenförmige Wände und ein Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Verstärkungsstegen (31) aufweist, die in Ebenen parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs an­ geordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert sind und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Funda­ ments (F) in Gleitkontakt stehen, wobei wenigstens drei um den Umfang verteilte Kufen vorgesehen sind, von denen wenig­ stens eine in Eingriff mit der zweiten Führung (G 2) steht.
25. Poller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die beiden daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) eine Mehrzahl von um den Umfang verteilte Schiene (14, 15) aufweisen, daß der Einbaurahmen (M) in das Fundament (F) hineinhängt und in seiner Drehstellung durch einander entgegengerichtete Seiten von Paaren von Schienen (14, 15) der ersten Führung (G 1) positioniert ist und daß die Verstärkung senkrecht angeordnete zylindrische röhrenförmige Wände und wenigstens einen vertikalen Verstärkungssteg (31) aufweist, der in ei­ ner Ebene parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs ange­ ordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen, wobei wenigstens drei um den Umfang verteilte Kufen (29) vorgesehen sind, von denen wenigstens ein Paar mit einander gegenüberliegenden Stirn­ seiten eines Paares von Schienen (14, 15) der zweiten Führung (G 2) in Eingriff steht.
26. Vertikal ausfahrbarer und wiedereinfahrbarer Poller (B) als Straßensperre zum Stoppen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Erdoberfläche liegendes Fundament (F) geeigneter Tiefe, dessen oberes Ende im Bereich der Erdoberfläche offen ist und das vertikal angeordnete Einrichtung aufweist, die sich zwischen dem offenen oberen Ende und dem Boden (12) erstreckt, einen Einbaurahmen (M) mit Führungen (G 1, G 2), der heraus­ nehmbar in das Fundament (F) hinein eingesetzt und am offe­ nen oberen Ende des Fundaments (F) eingehängt ist und der eine Halterung (18) über dem Boden (12) des Fundaments (F) aufweist, wobei die Halterung (18) eine mittige Befestigung für eine kraftbetätigte Hebevorrichtung (A) aufweist, die entlang einer vertikalen Arbeitsachse angeordnet ist, einen rohrförmigen Poller (B), der über die kraftbetätigte Hebevorrichtung (A) innerhalb des Fundaments (F) gestülpt ist und der im Inneren eine stoßaufnehmende Verstärkung auf­ weist und der gleitend mit den Führungen (G 1, G 2) für eine Drehausrichtung der Verstärkung bezüglich zur Richtung des Fahrzeugverkehrs zur Aufnahme eines Stoßes in Eingriff steht, wobei am oberen Ende des Pollers (B) eine in entge­ gengesetzte Richtungen wirkende Stange der kraftbetätigten Hebevorrichtung (A) angebracht ist, um das obere Ende des Pollers (B) von einer eingefahrenen Position in Höhe der Erdoberfläche auszufahren.
27. Poller nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht an­ geordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die daran ange­ ordneten Führungen (G 1, G 2) zumindest eine Schiene (14, 15) aufweisen, daß die Verstärkung aus senkrecht angeordneten röhrenförmigen Wänden und zumindest einen vertikalen Ver­ stärkungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs angeordnet und im röhrenförmi­ gen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen, von denen wenigstens eine in Eingriff mit der Schiene (14, 15) steht.
28. Poller nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die daran ange­ ordneten Führungen (G 1, G 2) zumindest zwei äußere, um den Umfang verteilte Schienen (14, 15) aufweisen, daß die Ver­ stärkung aus senkrecht angeordneten röhrenförmigen Wänden besteht und zumindest einen vertikalen Verstärkungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Richtung des Fahr­ zeugverkehrs angeordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments (F) in Gleitkontakt stehen, wobei die Kufen (29) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der mit Abstand zueinander angeordneten Schienen (14, 15) in Eingriff stehen.
29. Poller nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) zumindest eine Schiene (14, 15) aufweisen, daß die Verstärkung aus senkrecht ange­ ordneten zylindrischen röhrenförmigen Wänden besteht und zu­ mindest einen vertikalen Verstärkungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Richtung des Fahrzeugverkehrs angeordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zentriert ist und wobei Kufen (29) mit den Seitenwänden (10) des Fundaments in Gleitkontakt stehen, von denen wenigstens eine in Eingriff mit der Schiene (14, 15) steht.
30. Poller nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (F) zylindrisch röhrenförmig ausgebildet ist und senkrecht angeordnete Seitenwände (10) aufweist, wobei die daran angeordneten Führungen (G 1, G 2) zumindest zwei um den Umfang herum mit Abstand zueinander angeordnete Schienen (14, 15) aufweisen und daß die Verstärkung aus senkrecht an­ geordneten zylindrischen röhrenförmigen Wänden besteht und zumindest einen vertikalen Verstärkungssteg (31) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Richtung des Fahrzeugver­ kehrs angeordnet und im röhrenförmigen Fundament (F) zen­ triert ist und wobei Kufen mit den Seitenwänden des Funda­ ments (F) in Gleitkontakt stehen, wobei die Kufen (29) zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der mit Ab­ stand zueinander angeordneten Schienen (14, 15) in Eingriff stehen.
31. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pol­ ler (B) durch eine kraftbetätigte Hebevorrichtung (A) zwischen der in das Fundament (F) zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stellung verschiebbar ist.
32. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pol­ ler (B) durch Federkraft aus seiner in das Fundament (F) zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung über­ führbar ist.
33. Poller nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Federkraft ausfahrbare Poller (B) durch eine kraftbe­ tätigte Vorrichtung entgegen der Federkraft in die zurückge­ zogene Stellung innerhalb des Fundaments (F) überführbar ist.
34. Poller nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung durch eine Feder gebildet ist, die unter Vorspannung durch teleskopierbare Elemente arbeitet, die zwischen dem Poller und dem Boden des Fundaments angeordnet sind.
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