DE3611372A1 - Strassensperre - Google Patents

Strassensperre

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/044Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betriebene Straßen- oder Durchfahrsperre, die aus einer die Durchfahrt ermöglichenden ver­ senkten Lage fluchtend mit der Fahrfläche in eine Sperrlage aus­ gefahren werden kann.
Das verstärkte Sicherheitsbedürfnis zahlreicher staatlicher und privater Institutionen macht es erforderlich, z.B. Zufahrten inner­ halb weniger Sekunden zuverlässig gegen Durchbrüche von Kraftfahr­ zeugen zu schützen, da in zunehmendem Maße terroristische An­ schläge auch mit sprengstoffbeladenen Fahrzeugen durchgeführt wer­ den.
Straßen- bzw. Durchfahrsperren sollen einen Durchbruch absolut verhindern und müssen somit im Gegensatz zu Sperren, wie Schranken so konstruiert sein, daß sie entsprechend hohe Aufprallkräfte ohne Beschädigung aufzunehmen vermögen.
Eine teilweise Durchfahrsperre ist durch stationäre Fahrhindernis­ se gegeben, die zu einer Slalomfahrt zwingen, stellen jedoch kei­ nen absoluten Schutz dar und behindern insbesondere den normalen Verkehr größerer Fahrzeuge.
Eine gängige Art Straßensperre besteht aus einer auf Rollen gela­ gerten und im Öffnungszustand auf einer geneigten Ebene angeord­ neten massiven Eisenbetonbalkenanordnung, die für den Sperrvor­ gang ausgeklinkt wird, und dann durch Schwerkrafteinwirkung auf die zu sperrende Durchfahrt rollt. Diese Sperre hat den Nachteil einer langsamen Funktionsweise, da die erhebliche Masse lediglich unter Schwerkrafteinwirkung bis zum Schließvorgang rollt, und auch eine relativ lange Zeitspanne für das Öffnen der Sperre erforder­ lich ist.
Des weiteren sind einschlägige Sperranlagen bekannt, die beidsei­ tig zu der Sperrstelle massive Stützen aufweisen, die über Führun­ gen hydraulisch oder elektromechanisch stählerne Sperrträger aus einer unterirdischen Versenkung in eine gewisse Höhe über der Fahrbahn anheben. Anlagen dieser Art sind von weither sichtbar und verunstalten die Umgebung.
Speziell ist eine Straßensperre der eingangs genannten Art gemäß der DE-OS 28 06 013 bekanntgeworden, bei der ein hochschwenkba­ rer, in einer Schrägstellung als Sperrelement fixierbarer Deckel vorgesehen ist, an dessen Unterseite eine Schürze in Form einer Zylinder-Segmentschale vorgesehen ist. Eine derartige Straßen­ sperre hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt , da die­ selbe zum einen in der Herstellung sehr aufwendig ist, und zum anderen die möglichen Aufprallkräfte nicht ohne Beschädigung zu überstehen vermag.
Insbesondere und als Verbesserung der letztgenannten Straßen­ sperre ist eine solche nach der DE-OS 31 34 247 bekanntgeworden, die bezüglich der Mechanik und Funktionsweise der letztgenannten ähnelt, indem das Sperrelement aus der Versenkung in Form einer Rotationsbewegung in die Sperrlage gebracht wird. Die vorgebliche Verbesserung besteht zum einen darin, daß als Sperrelement eine Mehrzahl an Sperrzinken vorgesehen ist, sowie ein ortsfestes Widerlager zur Abstützung der Sperrelemente und Aufnahmeder Aufprallkräfte der Sperrelemente in der ausgefahrenen Lage be­ sitzt.
Es wurde nun gefunden, daß diese letztere Ausführungsform eben­ falls mit einer Reihe Nachteile verbunden ist. Zum einen ist auch hier der Arbeitsaufwand bei der Herstellung erheblich, und das Rotationsprinzip der Bewegung der Sperre bedingt zwangsläufig einen langen Angriffsarm und einen kurzen Kraftarm, wobei der erstere der Hebel ist, der die Aufprallkräfte aufnimmt und der letztere der Hebel, der die Antriebskräfte überträgt. Dies wirkt sich ungünstig auf die Stabilität bzw. zerstörungsfreie Aufnahme von Aufprallkräften aus. Verbiegungen der Sperrzinken lassen sich insbesondere dann nicht vermeiden, wenn die Straßensperre nicht frontal, sondern schräg angefahren wird. Die Achillesferse einer derartigen Anordnung stellt die Schwenkachse dar, die nur in unzureichender Weise durch das ortsfeste Widerlager entlastet wird.
Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß es vorkommen kann, daß Sperren unbeabsichtigt ausgefahren werden. Bei einer Sperre der letztgenannten Art ist es mehrfach vorgekommen, daß Fahrzeuge mit relativ geringer Geschwindigkeit in die versehentlich ausgelöste Sperre, auch im teilweise ausgefahrenen Zustand, aufgefahren sind, was zur weitgehenden Zerstörung der Fahrzeuge und Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch die in Höhe der Windschutzscheibe eindringenden Sperrzinken führen könnte.
Demgegenüber liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Straßensperre zu schaffen, die in wirksamer Weise in beiden Fahr­ richtungen sperrt, gegenüber dem Stand der Technik einfacher aufgebaut und somit preiswerter ist, sowie die weiter oben abge­ handelten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperre in Form eines kastenförmigen Stahlelementes relativ hoher Masse vorgesehen ist, das eine Translationsbewegung ausführt und so geführt ist, daß die Aufprallkräfte ohne Beschädigung der Anlage aufgenommen werden können.
Die erfindungsgemäße Straßensperre besitzt die folgenden Vorteile: Der Einbau der kompakten Anordnung ist einfach. Die Störanfällig­ keit ist gering, die Gefahr eines Verklemmens oder Beschädigens eines nur schwer auszutauschenden bzw. zu reparierenden wesent­ lichen Teils der Sperre, wie einer Schwenkachse nach dem Stand der Technik, ist nicht gegeben, da die erfindungsgemäße Sperre nach einem anderen mechanischen Prinzip arbeitet.
In dem die erfindungsgemäße Sperre nach Abschluß des Hubvorganges im ausgefahrenen Zustand nur zu ca. etwa 1/3 ihrer Gesamthöhe über die Straßenfläche hinausragt, und die verbleibenden ca.2/3 durch entsprechend dimensionierte Schwerlastrollen in der Grube unter der Straßensperre verbleiben, liegt hier im Gegensatz zum Stand der Technik nur relativ kurzer Angriffshebel und demgemäß ein langer Hebel für die Lastaufnahme vor. Aus diesem Grund und der relativ hohen Masse können vergleichsweise hohe kinetische Ener­ gien ohne Beschädigung aufgenommen werden.
Nach einem unbeabsichtigten Ausfahren der Straßensperre und lang­ samem Auffahren eines Kraftfahrzeugs ergibt sich keine Zerstörung desselben und keine Gefährdung von Personen, da das Fahrzeug mit der Stoßstange auffährt und somit Beschädigungen weitestgehend vermieden werden.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Straßensperre für Fahrzeuge zu einer Personen­ sperre bzw. Kombination der beiden fortgebildet. Straßensperren als solche vermögen nur Fahrzeuge aufzuhalten, jedoch können sie durch Menschen leicht überwunden werden. Um nun bei entsprechen­ den Sicherungsmaßnahme bzw. Notfällen sowohl die eine als auch die andere Sperrmöglichkeit bzw. kombinierte Sperrfunktion zu erzielen, ist es erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, in dem Hubkasten eine Mehrzahl hydraulisch zu betätigender Gitterstäbe vorzusehen, die ein Überqueren der ausgefahrenen Straßensperre durch Personen unmöglich machen. In diesem Zusammenhang wird diese erfindungsgemäße Ausführungsform in allseitig ummauerten Toreinfahrten oder dgl. vorgesehen, so daß die Personalsperre in ausgefahrenem Zustand bündig mit dem Mauerwerk abschließt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen
Fig. 1 die erste erfindungsgemäße Ausführungsform im eingefah­ renen, und
Fig. 2 die erste erfindungsgemäße Ausführungsform im ausgefah­ renen Zustand zeigen, und zwar beide im Querschnitt;
Fig. 3 die erste erfindungsgemäße Ausführungsform im eingefah­ renen Zustand im Längsschnitt zeigt;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform im Querschnitt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform im Längsschnitt ist.
Die Sperre besteht aus einer Schweißkonstruktion aus Doppel-T- Träger-Stücken. Der eigentliche Sperrenkörper geht über die ge­ samte zu schützende Breite. Er ist von den Abmessungen frei wähl­ bar, die Steghöhen des Trägers belaufen sich auf etwa 500 bis 1000 mm. Um die Masse des Trägers zu erhöhen, kann von oben Beton eingegossen werden. Der befahrbare Teil der Sperre ist mit einem Riffelblech geschlossen. Es kann eine Asphaltschicht aufgebracht werden, wodurch die Sperre unauffälliger wird.
Im eingefahrenen Zustand ruht die Anlage in einer Grube 2 aus Stahlbeton. Während der Hubbewegung wird die Sperre durch Schwer­ lastrollen 3, die an der Grubenwand montiert sind, über Stützen geführt. Die Hubbewegung erfolgt durch zwei gegen Kälte und Feuchtigkeit unempfindliche hydraulische Zylinder (4, die senkrecht zwischen den Stützen montiert sind.
Das Hydraulikaggregat ist in einem getrennten Raum über- oder un­ terirdisch installiert. Es sollte sich aus technischen Gründen nicht mehr als 5 m von der Sperre entfernt befinden.
Je nach dem verwendeten Sperrenprofil weisen die Stützen die gleichen Abmessungen auf. bei einer Sperrenbreite von zum Beispiel 9000 mm werden 6 Stützen vorgesehen, bei kürzeren Abmessungen weniger, bei breiteren Sperren mehr. Die Sperrenabmessungen können allen stati­ schen und räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden, und dies im Gegensatz zu den Sperren nach dem Stand der Technik.
Eine 9000 mm Sperre wird von zwei hydraulischen Zylindern 4 bewegt, die gleichlaufen. Das Hydraulikaggregat ist mit vorgespannten (Stickstoff) Druckkesseln ständig ohne Verzögerung arbeitsbereit. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise hohe Hubgeschwindigkeit im Hinblick auf die zu bewegende Masse. Ein statisch wesentlicher Bestandteil der Konstruktion ist die Betongrube, an deren Wänden Schwerlastrollen 3 montiert sind, bzw. in die ein Rahmen eingelas­ sen wird, an dem die Schwerlastrollen 3 schon montiert sind. Pro Stütze sind auf jeder Seite zwei Schwerlastrollen 3 übereinander montiert, der Abstand ist auf die Länge der Stützen maximiert, da­ mit der Kraftübertragungshebel möglichst lang ist. Die Schwerlast­ rollen 3 weisen schwerste Bauart und einen Durchmesser von etwa 200 mm auf. Die an den Außenseiten befindlichen Träger werden auch auf der Grubenschmalseite durch Rollen geführt. Der Grubenbeton ist stark armiert und an den statisch wichtigen Stellen, die Breitseiten der Sperre, besonders dick ausgeführt. Die Hubhöhe der Sperre ist konstruktiv frei wählbar, die Stützen können dann länger und die Grube tiefer ausgeführt werden.
Die ausfahrbaren Teile sind aus optischen und Verletzungsgefahr­ gründen mit Blech zwischen den Stützen verkleidet. In der Grube liegt ein Öl- und Regenwasserabscheiderabfluß vor. Die Grube ist auch im eingefahrenen Zustand durch Wartungsklappen zugänglich.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine zusätzliche Personensperre vorgesehen. Hierbei weist die Sperre mit Hubfeld ein Vertikaltor auf. Gitterstäbe laufen durch Bohrungen im Sperrenprofil. Zwei kleinere hydraulische Zylinder 7 bewegen sich durch zwei stärkere, hohle Rundpfosten das Tor. Die hydraulischen Zylinder 7 stehen auf Konsolen, die an den je­ weils vorletzten Stützen der Sperre befestigt sind. Die ganze Tor­ konstruktion liegt etwas außer der Mitte der Sperrenlängsachse, damit die hydraulischen Hauptzylinder 4 nicht in ihrer Bewegung behindert werden. Im eingefahrenen Zustand liegt der Oberholm 5 des Tores in einer Aussparung des Sperrenprofils, und zwar im Beton und Asphalt. Er kann zusätzlich mit einer Zackenschiene ver­ sehen sein.
Der Unterholm des Hubtores ist entsprechend der Stützenanzahl der Sperre geteilt, da die Stützen der Durchfahrsperre aus statischen Gründen nicht in ihrem Querschnitt geschwächt werden dürfen. Die dadurch entstehenden Einzelteile des Hubtores werden durch den starken Oberholm 5 während des Hubes geführt. Im ausgefahrenen Zustand ist der Unterholm im Sperrenprofil arretiert.
Das Ausfahren der Straßensperre kann in verschiedenster Weise ge­ steuert werden, so z.B. automatisch bei Durchbrechen einer Ein­ gangsschranke, über einen elektrischen Betätigungsknopf oder über Funksignal.
Eine Straßensperre mit den hier gegebenen Abmessungen übersteht einen Anprall eines 2.5 t schweren Fahrzeuges mit einer Geschwindig­ keit von 50 km/h ohne Eigenverformung.

Claims (2)

1. Hydraulisch betätigte Straßen- bzw. Durchfahrsperre, die aus einer die Durchfahrt ermöglichenden versenkten Lage fluchtend mit der Fahrfläche in eine Sperrlage ausgefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre in Form eines kastenförmigen Stahlelementes relativ hoher Masse vorge­ sehen und so geführt ist, daß das Sperrelement vermittels hy­ draulischer Zylinder (4) an Schwerlastrollen (3) angelenkt, senkrecht ausfahrbar ist.
2. Hydraulisch betätigte Straßen- bzw. Durchfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zu­ sätzlichen Personensperre Gitterstäbe, die an ihrem oberen Ende durch einen starken Oberholm (5) verbunden sind, versenkbar in dem Stahlelement vorliegen.
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