DE1950649U - Gedraengesperre. - Google Patents
Gedraengesperre.Info
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- DE1950649U DE1950649U DEL42761U DEL0042761U DE1950649U DE 1950649 U DE1950649 U DE 1950649U DE L42761 U DEL42761 U DE L42761U DE L0042761 U DEL0042761 U DE L0042761U DE 1950649 U DE1950649 U DE 1950649U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/18—Corrals, i.e. easily transportable or demountable enclosures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/022—Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Theodor Laudahn Hannover~Wülf el
Gedrängesperre
Die Heuerung bezieht sich auf eine sogenannte Gedrängesperre,
für welche auch der Ausdruck Barriere Verwendung findet·
Gedrängesperren dienen zur Absperrung von Plätzen, Straßen
od.dgl., welche aus irgendwelchen Anlassen oder wegen ir«
gendwelcher Veranstaltungen, die dort stattfinden, von
Zuschauern freigehalten werden sollen· Ss kann sich dabei beispielsweise um Anlässe wie Ausstellungen, Empfänge,
Umzüge od.dgl« handeln· Gedrängesperren können auch der Einzäumung von provisorischen Parkplätzen dienen» In jedem
'Ealle handelt es sich- normalerweise-um Anlässe, die in der
Segel nur eine zeitweilige Absperrung erfordern und die Anwendung
leicht transportabler Sperren zweckmäßig erscheinen lassen-··
Eine bekannte Gedrängesperre besteht aus einem Rechteckrahmen, an dessen Schmalseiten Verbindungselemente für die
Verbindung mit weiteren Gedrängesperren vorgesehen sind und der mit zwei Standsäulen versehen ist, an denen jeweils
am unteren Ende zwei sich beiderseits der Rahmenebene quer zu dieser erstreckende Spreizbeine angeordnet sind.
Diese bekannte Gedrängesperre ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie wegen der Spreizbeine verhältnismäßig viel
Platz erfordert, wenn eine Vielzahl von Gedrängesperren in einem Lagerraum oder auf einem lagerplatz aufbewahrt wird»
Entsprechendes gilt auch beim Transport auf einem Fahrzeug» da die Spreizbeine einem engen Stapeln hinderlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gedrängesperre der erwähnten Art derart zu gestalten, daß die Spreizbeine
beim Stapeln einer Vielzahl von Gedrängesperren nicht störend und hinderlich sind. Gleichzeitig soll die Standfestigkeit
der Gedrängesperre verbessert und eine zeitweilige Verankerung im Boden möglich sein.
Die Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreiz-
beine jeder Standsäule jeweils gemeinsam um die Standsäulenachse in die Eahmenebene einschwenkbar und in beiden Sehwenkstellungen
arretierbar sind. Hierdurch ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß sieh die Spreizbeine in der Eahmenebene
befinden, wenn eine Vielzahl von G-edrängeaperren
neben- oder aufeinander gestapelt wird, während zum Aufstellen ein Verschwenken um 90° möglieh ist, so daß sich
die Spreizbeine in der erforderlichen Lage befinden und ein Kippen der Sperre unmöglich machen, wobei noch der Vorteil
hinzutritt, daß bei der Aufstellung vieler G-edrängesperren
diese miteinander durch die Verbindungselemente an den Schmalseiten gekuppelt werden· Für das Kuppeln können
in bekannter Weise bajonettartige Haken an einer Schmalseite des Eeehteekrahmens in entsprechende Ösen an der zugeordneten
Schmalseite einer benachbarten Gedrängesperre eingreifen·
Im einzelnen kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, daß die Spreizbeine an einer Eohrbüchse befestigt sind, die jeweils
auf das untere Ende der Standsäule drehbar und nach jeweils einem Schwenkwinkel von 90° arretierbar aufgesteckt sowie
gegen axiales Abziehen gesichert ist,
lür das Arretieren können beispielsweise unter Federkraft
stehende Bolzen in der Eohrbüchse radial gerichtet in eine zugeordnete Bohrung in der Standsäule eingreifen, um so jeweils
eine Arretierung nach einem Verschwenken um 90 vorzunehmen.
Mach einer besonders einfachen Ausführungsform nach der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Rohrbuchse auf der
Standsäule um eine gewisses Maß axial verschiebbar ist und rahmenseitig in ihrer Stirnkante jeweils um 90° versetzte
Ausnehmungen aufweist, in die jeweils die untere Längsstrebe des Rechteckrahmens zur Arretierung eingreift.
Diese Arretiervorriehtung ist besonders einfach, da lediglich
eine gewisse Längsverlagerung der Rohrbuchse mit den
Spreizbeinen auf der Standsäule genügt, um ein Ausrasten aus der unteren Längsstrebe zu erzielen und um nach einer
Drehung um 90° erneut die Arretierung' vorzunehmen.
Diese Art der Arretierung kann neuerungsgemäß dadurch verbessert sein, daß jeweils das freie Ende der Standsäule
unterhalb der Rohrbüchse von einer Schraubendruckfeder umfaßt ist, die sich nach oben an der Rohrbuchse und nach
unten an einem an der Standsäule lösbar angebrachten Widerlager abstützt·
Die Schraubendruckfeder bewirkt ein zwangsläufiges Einrasten
der Arretierung jeweils nach einer Drehung um 90 der Rohrbuchse
mit den Ständerbeinen, so daß auch eine Ortsverla—
gerung der Gedrängesperren in der Standlage der Spreizbeine möglich ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich dabei
die Arretierung löst.
Die Standfestigkeit der Gedrängesperre kann neuerungsgemäß
noch dadurch gesteigert sein, daß an den Fußenden jedes
Spreizbeines eine Öse zum Festpflocken am Boden angeordnet ist· So kann "beispielsweise ein festpflocken der Beine am
Boden durch Bolzen oder Stifte erfolgen, so daß die Gedrängesperre
unverrückbar festgehalten ist und auch bei einem starken Gedränge, beispielsweise durch Zuschauer,
eine Verlagerung oder Verschiebung nicht zu befürchten ist·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
!■ig· 1 eine Eeihe von zusammengekuppelten Gedrängesperren
in schaubildlicher Darstellung und
Fig· 2 in vergrößerter Darstellung die Spreizbeine
an einer Standsäule, die untere Längsstrebe des Heehteekrahmens im Schnitt·
lach Fig. 1 besteht jede Gedrängesperre aus einem etwa
rechteckigen Rohrrahmen 1, an dessen einer Sehmalseite
zwei Bajonetthaken 2 angeschweißt sind, während sich an der anderen Schmalseite zwei Ösen 3 befinden, die dem Einhaken
der Bajonetthaken 2 der benachbarten Gedrängesperre dienen·
Die beiden Längsrohre des Eeehteekrahmens 1 sind durch
Gitterstäbe 4 miteinander verbunden. Mit einem Abstand von den Schmalseiten, der etwas größer ist als die Spreizweite
eines-Spreizbeines sind::anstelle-von Gitterstäben 4 Stand-
säulen 5 vorgesehen, wobei sick die Standsäulen 5 um ein
gewisses Maß unter die untere Längsstrebe 6 des Reehteekrahmens
1 erstrecken« Auf die unteren freien Enden der Standsäulen 5 ist jeweils eine Rohrbuchse 7 drehbar aufgeschoben,
an welche, in einer Ebene liegend, zwei Spreizbeine 8 angeschweißt sind, deren freie Enden 9 für das glatte Aufsitzen
auf dem Boden leicht abgebogen sind. An den freien Enden der Spreizbeine 8 befinden sich Ösen 10, die durch
angeschweißte Laschen gebildet sind. Durch die Ösen 10 können bei aufgestellter Gedrängesperre Bolzen oder Haken
durchgesteckt und in den Boden eingetrieben werden, so daß die Spreizbeine am Boden festgepflockt sind.
Auf das untere freie Ende 12 der Standsäule 5 ist die Schraubendruckfeder 13 aufgeschoben, die sich an dem Widerlager
abstützt, das lösbar am freien Ende 12 der Standsäule 5 befestigt
ist. Es kann sich dabei um einen Splint oder auch um einen !Federring handeln·
Die obere Stirnkante der Rohrbüchse 7 ist mit vier winkligen
Ausnehmungen 15 versehen, die um 90° zueinander versetzt sind·
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, legt sich die untere Längsstrebe 6 des Rechteekrahmens 1 in zwei gegenüberlie«*
gende Ausnehmungen 15 ein, womit eine Arretierung erreicht und ein ungewolltes Verschwenken-der Rohrbuchse 7 mit den
Spreizbeinen 8 unmöglich gemacht ist. Wird die Rohrbüchse 7
mit den Spreizbeinen 8 nach I1Ig. 2 um 90° verschwenkt, wozu
die Standsäule 5 im Verhältnis zur Rohrbuchse 7 axial verschoben wird bei gleichzeitigem Zusammendrücken der Schraubendruck*
feder 13» so kommen die Spreizbeine 8 in die Ebene des Rechteckrahmens
1, und es besteht nunmehr die Möglichkeit, eine Vielzahl von Gedrängesperren unmittelbar aneinander anliegend
nebeneinander oder auch aufeinander liegend zu stapeln, ohne
daß die Spreizbeine 8 hinderlich sind. Pur die Aufstellung
der Gedrängesperre erfolgt wiederum ein Verschwenken der
Rohrbüchse 7 mit den Spreizbeinen 8 um 90 , so daß diese
wiederum in diejenige Lage kommen, die in den Figuren 1 und
für die Aufstellung der G-edrängesperre gezeigt ist·
Eine besonders günstige Höhe für eine Gedrängesperre in Stahlrohrkonstruktion,
wie sie in den Figuren dargestellt ist, beträgt 1,10 w. Die Arbeitslänge einer Gedrängesperre beträgt
zweekmaßigerweise etwa 2,5 m bei einer Spreizung der Spreizbeine 8 von 0,85 m· Bei einem Rohrrahmen aus Stahlrohr und
bei Gitterstäben mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Bleehdieke von 1 mm beträgt das Gesamtgewicht einer derartigen
Gedrängesperre nur ca. 22 kg·
Derartige Gedrängesperren sind somit leicht von Hand beweg- und transportierbar und lassen sich eng zusammenliegend in
einer großen Anzahl auf Fahrzeugen befördern, ohne diese zu überlasten. ^ - - -_v.
Claims (2)
1. Gedrängesperre, die aus einem Rechteckrahmen besteht, an dessen Schmalseiten Verbindungselemente für die Verbindung
mit weiteren Gedrängesperren vorgesehen sind und der mit zwei Standsäulen versehen ist, an denen jeweils am unteren
Ende zwei sich beiderseits der Rahmenebene quer zu dieser erstreckende Spreizbeine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbeine (8) jeder Standsäule (5) jeweils gemeinsam um die Standsäulenachse in die Rahmenebene
einschwenkbar und in beiden Schwenkstellungen arretierbar sind.
2. Gedrängesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spreizbeine (8) an einer Rohrbüchse (7) befestigt sind, die jeweils auf das untere Ende der Standsäule (5) drehbar
und nach jeweils einem Schwenkwinkel von 90° arretierbar aufgesteckt sowie gegen axiales Abziehen gesichert ist·
3· Gedrängesperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrbuchse (7) auf der Standsäule (5) um ein
gewisses Maß axial verschiebbar ist und rahmenseitig in ihrer Stirnkante jeweils um 90° versetzte Ausnehmungen (15)
aufweist, in die jeweils die untere längsstrebe (6) des Rechteckrahmens
_(1) zur Arretierung eingreift·
- 2
4· G-edrängesperre nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das freie Ende (12) der Standsäulen (5) unterhalb der Rohrbuchse (7) von einer Schraubendruckfeder
(13) umfaßt ist, die sich naeh oben an der Bohrbuchse (7)
und nach unten an einem an der Standsäule (5) lösbar angebrachten
Widerlager (14) abstützt·
5· Gedrängesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußenden jedes Spreizbeines (8) eine Öse (10)
zum IPestpf locken am Boden angeordnet ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL42761U DE1950649U (de) | 1966-08-11 | 1966-08-11 | Gedraengesperre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL42761U DE1950649U (de) | 1966-08-11 | 1966-08-11 | Gedraengesperre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950649U true DE1950649U (de) | 1966-12-01 |
Family
ID=33356208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL42761U Expired DE1950649U (de) | 1966-08-11 | 1966-08-11 | Gedraengesperre. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950649U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611372A1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-10-08 | Lohmar Stephan | Strassensperre |
FR2708639A1 (fr) * | 1993-08-04 | 1995-02-10 | Frameto Sa | Barrière de manifestation. |
FR2744145A1 (fr) * | 1996-01-29 | 1997-08-01 | Bricaud Jean Paul | Barriere comportant un organe d'immobilisation de l'emboitement des pieds aux jambes qui la constituent |
NL1020116C2 (nl) * | 2002-03-05 | 2003-09-08 | Michiel Johannes Petrus Becx | Verplaatsbaar hek. |
-
1966
- 1966-08-11 DE DEL42761U patent/DE1950649U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611372A1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-10-08 | Lohmar Stephan | Strassensperre |
FR2708639A1 (fr) * | 1993-08-04 | 1995-02-10 | Frameto Sa | Barrière de manifestation. |
FR2744145A1 (fr) * | 1996-01-29 | 1997-08-01 | Bricaud Jean Paul | Barriere comportant un organe d'immobilisation de l'emboitement des pieds aux jambes qui la constituent |
NL1020116C2 (nl) * | 2002-03-05 | 2003-09-08 | Michiel Johannes Petrus Becx | Verplaatsbaar hek. |
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