DE69727757T2 - Stahlschutzplankeneinrichtung - Google Patents

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SISTEMA BARRIERE STRADALI Srl
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SIST BARRIERE STRADALI Srl
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/085Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using metal
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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine metallische Sicherheitsbarriere, wie sie im Hauptanspruch dargelegt ist.
  • Die Erfindung wird sowohl als Verkehrsteiler als auch als Seitenelement in Straßen verwendet, durch die Fahrzeuge fahren; sie wird außerdem insbesondere verwendet, um zu verhindern oder wenigstes zu beschränken, dass das Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt, während es zufälligen Umleitungen folgt, womit verhindert wird, dass das Fahrzeug in die Gegenfahrbahn gerät oder von der Straße abkommt.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik deckt eine Mehrzahl von Barrierenelementen ab, die auf den Straßen verwendet werden, insbesondere auf Kraftfahrstraßen oder Autobahnen, und dienen sowohl dazu, Fahrbahnen zu trennen, in denen es einen Gegenverkehr gibt, als auch als Element zur Begrenzung der Seite der Straße.
  • Neben anderen Barrieren deckt der Stand der Technik den als „New Jersey" bekannten Barrierentyp ab, der hergestellt wird, indem man hintereinander modulare Elemente aus Beton zusammensetzt, die fest miteinander und mit der Oberfläche der Straße verbunden werden.
  • Diese Betonbarrieren sind äußerst widerstandsfähig, besonders wegen ihrer Konstruktion, bei der man herausgefunden hat, dass sie die kinetische Energie irgendeines Fahrzeugs, das auf sie trifft, effektiv absorbiert.
  • Der Stand der Technik deckt auch metallische Barrieren ab, die dieselbe Konstruktion wie der Betontyp aufweisen, sie sind jedoch widerstandsfähig und leicht, weswegen man sie insbesondere für die Verwendung auf Brücken, Viadukten und anderen Strukturen bevorzugt, die ein Sicherheitsmittel mit begrenztem Gewicht erfordern; weiter haben diese metal lische Barrieren bessere Qualitäten hinsichtlich der Zusammensetzung, des Austauschs, der Wartung, des Transports, der Stoßdämpfung usw.
  • Um zu verhindern oder zu beschränken, dass metallische Barrieren sich aufgrund eines Stoßes, der durch ein die treffendes Fahrzeug verursacht wird, bewegen, werden sie fest mit der Oberfläche der Straße oder der Fahrbahnplatte von Brücken oder Viadukten mit geeigneten Verankerungsmitteln wie Verbindungsstangen, Schrauben, Nägeln oder ähnlichem verbunden.
  • Um zu verhindern, dass diese Verankerungsmittel aufgrund der schweren Belastungen brechen, denen sie im Falle eines Aufpralls von Fahrzeugen ausgesetzt sind, die gegen die Barriere treffen, wirkt der obere Teil der Verankerungsmittel im Allgemeinen mit einer hohlen Kammer zusammen, die auf der Oberfläche der Straße oder der Fahrbahnplatte von Brücken oder Viadukten enthalten sind.
  • Die hohle Kammer ermöglicht der Verbindungsstange, wenn sie durch einen besonders heftigen Aufprall belastet wird, sich am oberen Ende zu biegen, aber nicht zu brechen, und daher bleibt die Barriere am Boden verankert. Ein solcher Aufbau ist z. B. in WO 95/03453 offenbart.
  • In einigen Fällen ist die hohle Kammer mit einem elastischen Material gefüllt, welches der hohlen Kammer einen Stußdämpfereffekt verleiht, der die Widerstandsfähigkeit von Verbindungsstangen verbessert.
  • Ein erster Nachteil dieser Lösung ist, dass es lange dauert und mühevoll ist, die hohlen Kammern, in denen sich die Verbindungsstangen biegen können, herzustellen.
  • Außerdem kann eine spezielle Verarbeitung, wie z. B. Kernbohren, erforderlich sein, die, wenn dies auf Brücken oder Viadukten vorgenommen wird, die Verstärkung der Fahrbahnplatten schwächen und damit dessen Materialwiderstandsfähigkeit negativ beeinflusst.
  • Um diese Kammern auf der Oberfläche der Straße zu erhalten, ist es zudem nötig, den Verkehrsfluss zu unterbrechen oder umzuleiten, was Verkehrsprobleme und Verlangsamungen verursacht. Weiter legt das vorübergehende Entfernen der metallischen Barrieren, um z. B. Wartungsarbeiten an einem speziellen Abschnitt der Straße durchzuführen, die Kammern auf der Straßenoberfläche offen, was Probleme für Autofahrer verursachen und ihre Sicherheit gefährden kann.
  • Ein weiterer Nachteil von metallischen Barrieren des im Stand der Technik bekannten Typs ist, dass sie kein Mittel enthalten, das geeignet ist, um das Regenwasser effektiv abfließen zu lassen, das sich auf der Oberfläche der Straße sammelt, was zu nicht zu vernachlässigenden Risiken für Autofahrer im Falle von Regen und auch zur Möglichkeit von Korrosion des unteren Teils der Barrieren führt.
  • Die Anmelder haben diese Erfindung konstruiert, getestet und ausgestaltet, um die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und weitere Vorteile zu erreichen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt und charakterisiert, während die abhängigen Ansprüche Varianten der Idee der Hauptausführungsform beschreiben.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Barriere zur Verwendung auf den Straßen bereitzustellen, die in der Lage ist, ein hohes Maß an Sicherheit und Festigkeit zu bieten, und insbesondere, um eine effektive Verankerung am Boden und ein hohes Maß an Stoßdämpfung sicherzustellen.
  • Ein weiterer Zweck ist es zu ermöglichen, dass die Barriere leicht und schnell installiert werden kann, und eine gleichermaßen schnelle Entfernung zu ermöglichen, die keine Spuren von Bauelementen oder Löchern, die während der normalen Fahrt Probleme erzeugen und/oder eine potentielle Gefahr für die Autofahrer selbst darstellen könnten, auf der Oberfläche der Straße zurück lässt, sobald sie gereinigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Barriere besteht in im Wesentlichen herkömmlicher Weise aus einer Mehrzahl modularer Elemente, die miteinander verbunden werden können, so dass sie eine durchgehende Barriere bilden.
  • Die modularen Elemente enthalten an ihrem unteren Teil wenigstes in Übereinstimmung mit den quer verlaufenden Versteifungselementen Sitze, um das Mittel, wie z. B. Verbindungsstangen, Nägel, Schrauben oder dergleichen, zum Verankern der Barriere am Boden aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß enthalten die Sitze in der Barriere und in der Nähe der Stützfläche eine hohle Kammer mit einer Konstruktion, die, wenn sie in Zusammenwirkung mit dein oberen Teil der Verankerungsmittel gesetzt wird, diesen ermöglicht, wenn es Spannungen ausgesetzt ist, die durch einen heftigen Aufprall verursacht werden, wenigstens in ihren oberen Teil elastisch verformt zu werden, um zu verhindern, dass sie brechen.
  • Die hohle Kammer wird direkt während des Schritts, in welchem das modulare Element hergestellt wird, gefertigt, womit das Erfordernis der Hilfsarbeit bei der tatsächlichen Installation der Barriere vermieden wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die hohle Kammer durch ein Rohr definiert, dessen Größe wenigstens dreimal größer ist als die der Verankerungs-Verbindungsstange und das an seinem oberen Teil eine Verschlussplatte enthält, auf der die Befestigungsmutter für die Verbindungsstange aufliegt.
  • Nach einer Variante ist die hohle Kammer mit einem elastischen Material gefüllt, um eine bessere Ableitung der aus dem Aufprall abgeleiteten kinetischen Energie zu erzielen, womit die mechanischen Belastungen reduziert werden, denen die Verankerungsmittel ausgesetzt sind.
  • Die metallische Barriere gemäß der vorliegenden Erfindung enthält an ihrem unteren Teil Durchgangsöffnungen, die ermöglichen, dass das Regenwasser durchtreten kann, welches sich sonst auf der Straße sammeln würde.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Lösung sind die Durchgangsöffnungen am oberen Teil durch die untere Seite der metallischen modularn Elemente und an der Seite durch die unteren Enden der quer laufenden Versteifungselemente begrenzt, die mit dem Boden verbunden sind.
  • Nach einer anderen Variante ist eine wasserdichte Dichtung zwischen den Oberflächen der Barriere, die auf dem Boden aufliegt, und dem Boden selbst vorgesehen.
  • VERANSCHAULICHUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die angehängten Figuren werden als nicht beschränkendes Beispiel angegeben und zeigen einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wie folgt:
  • 1 zeigt eine teilweise Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbarriere;
  • 2 zeigt einen Schnitt von A nach A der 1 in großem Maßstab;
  • 3 zeigt ein vergrößertes Detail C aus 2;
  • 4 zeigt eine Variante der 3;
  • 5 zeigt einen Schnitt von B nach B der 1 in großem Maßstab.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsbarriere besteht aus einer Mehrzahl modulare Elemente 10, von denen eines zum Teil in 1 gezeigt ist, die nebeneinander platziert und wechselseitig miteinander und mit dein Boden 12 verbunden sind.
  • In diesem Fall enthalten die modularn Elemente 10 eine metallische Lagerstruktur 13, die innen hohl ist und mit geeigneten in Längsrichtung verlaufenden Versteifungselementen 14 bestückt ist.
  • Die Lagerstruktur 13 enthält auf dem unteren Teil in Übereinstimmung mit den quer verlaufenden Versteifungsrippen 21 eine Mehrzahl Taschen 15, um die Mittel 16 unterzubringen, die die Barriere am Boden 12 verankern und in diesem Fall aus Verbindungsstangen 17 bestehen; die Struktur 13 enthält außerdem am oberen Teil Ständer 18, um modulare Stangen 19 zur vertikalen Halterung zu halten.
  • Die Taschen 15 sind in diesem Fall von viereckigem Querschnitt und mit wasserdichten Abdeckungen 20 versehen.
  • Am Boden der Taschen 15 befindet sich in der Lagerstruktur 13 ein Plattenelement 22, das in Übereinstimmung mit einer hohlen Kammer 23 angeordnet ist, die einen viel größeren Querschnitt aufweist als die Verbindungsstange 17, welche sie umgeben muss; auf diese Weise kann im Falle heftiger Stöße die Verbindungsstange 17 einer mechanischen Verformung unterzogen werden, ohne zu brechen.
  • In dem in 3 gezeigten Fall besteht die hohle Kammer 23 aus dem Innenvolumen eines zylindrischen Rohres 24, das fest mit dem Plattenelement 22 verbunden ist; die Elemente 26 zum Klemmen der Verbindungsstange 17 wirken mit dem oberen Ende 24a des Rohrs 24 zusammen; in diesem Fall bestehen die Klemmmittel 26 aus einer metallischen Platte 27 und einer Mutter 28.
  • In der in 4 gezeigten Variante ist die hohle Kammer 23 mit einem elastischen Element 11 gefüllt, welches in diesem Fall aus Gummi besteht, das geeignet ist, um die kinetische Energie der Fahrzeuge weiter abzuleiten, die auf die Barriere treffen, und daher die mechanischen Belastungen auf die Verankerungsmittel 16 zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wirkt die untere Seite der quer verlaufenden Versteifungsrippen 21 als eine Stütze für die gesamte Sicherheitsbarriere. Es ist daher möglich, im unteren Teil der Barriere Durchgangsöffnungen 25 zwischen zwei aufeinander folgenden Versteifungsrippen 21 zu definieren, während die Schale der Lagerstruktur 13 vom Boden 12 angehoben wird.
  • Diese Lösung ermöglicht, dass Regenwasser 29 von der Straße laufen und außen, z. B. in geeignete Sammelbereiche, abgeleitet werden.
  • In diesem Fall befindet sich zwischen der unteren Seite der Versteifungsrippen 21 und dem Boden 12 eine wasserdichte Dichtung 30.

Claims (6)

  1. Metallische Sicherheitsbarriere, die zur Begrenzung der Seite der Straße oder als Verkehrsteileinrichtung eingesetzt wird, wobei die Barriere aus einer Mehrzahl modularer Elemente besteht, die miteinander wechselseitig und mit dem Boden (12) verbunden werden können, wobei die modularen Elemente eine hohle Lagerstruktur (13) enthalten, die mit Versteifungsrippen (21) verbunden ist, welche quer mit Bezug auf die Längsrichtung der Barriere angeordnet sind, wobei die untere Seite der Versteifungsrippen (21) eine Stützfläche definiert, die ausgelegt ist, um die Barriere zu stützen, wobei die Barriere weiter am unteren Teil und innen Taschen (15) enthält, die das Mittel (16) zur Verankerung der Barriere am Boden (12) beinhalten, wobei die Barriere dadurch gekennzeichnet ist, dass die Barriere an der Stützfläche und innerhalb der Taschen (15) eine hohle Kammer (23) enthält, die vollständig in der Barriere enthalten ist und mit wenigstens dem oberen Teil des Verankerungsmittels (16) zusammenwirkt, wobei die hohle Kammer (23) mit einem Plattenelement (22) zusammenwirkt, das sich am Boden der Tasche (15) und über der Stützfläche befindet, wobei die hohle Kammer (23) wenigstens dreimal breiter ist als der Abschnitt des Teils des Verankerungsmittels (16), der mit der hohlen Kammer (23) zusammenwirkt und eine entsprechende Öffnung in der Stützfläche definiert, um zu ermöglichen, dass das Verankerungsmittel (16) mechanische Verformungen aushalten kann, ohne zu brechen, wenn es durch heftige Stöße verursachten Spannungen ausgesetzt wird.
  2. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, bei der die hohle Kammer (23) und wenigstens ein Teil des Verankerungsmittels (16) mit einem elastischen Mittel (11) zusammenwirken, um die Energie des Stoßes abzuleiten, wobei die hohle Kammer (23) mit dein elastischen Mittel (11) gefüllt ist.
  3. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 2, bei der das elastische Mittel (11) ein ringförmiges Element umfasst, das den oberen Teil des Verankerungsmittels (16) umgibt.
  4. Sicherheitsbarriere nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Hohlkammer (23) durch das Innenvolumen eines zylindrischen Rohres (24) definiert ist.
  5. Sicherheitsbarriere nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Teil eines Gehäuses der Lagerstruktur (13), der zwischen zwei aufeinander folgenden Versteifungsrippen (21) enthalten ist, über Bodenniveau angehoben ist, wobei eine Öffnung (25) definiert wird, um das Ablassen von Regenwasser (29) zu ermöglichen.
  6. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 5, bei der sich zwischen den Versteifungsrippen (21) und dem Boden (12) eine wasserdichte Dichtung befindet.
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