DE1280542B - In den Boden versenkbare Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen - Google Patents

In den Boden versenkbare Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen

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DE1280542B
DE1280542B DESCH39543A DESC039543A DE1280542B DE 1280542 B DE1280542 B DE 1280542B DE SCH39543 A DESCH39543 A DE SCH39543A DE SC039543 A DESC039543 A DE SC039543A DE 1280542 B DE1280542 B DE 1280542B
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Germany
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elevator device
shaft
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ground
elevator
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DESCH39543A
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Kurt Schaefer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/188Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using only vertical transport means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • In den Boden versenkbare Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen hie trfindung betrifft eine in den Böden versenkbare Värrichtting , zum Äbsieileü voü Fällrzetigen, Vönzü g#sweise feit mehreren,. dbereiriänder ,angeordüeten Plttttfortien und mehreren Ä.bstellslätzen auf jeder Plättform, wobei die Abschlüßplätte der Aufzugs-,vürrichtüng im abgesenkten Zustand den Schacht im Boden abdeckt und beg eh- und befshrbar ist.
  • Es ist eine Vorrichtung, dieser Ärt bekannt, die einzelfie überefnahderliegende Plättformenfür jeweils eint Fahrzeug, wie einen Persönerkraftwägen, aufweist. Dadurch kann jeweils nur ein Fahrzeag zu-bzw..,abfahren, sö daß sich verhältnismäßig fatige Wartezeiteir beim Gebrauch dieser Vorrichtung ergegen. Ferner ist nachteilig, daß das Fährzeug Parallel zu einer Seitenwand der Vorrichtung abzustellen ist, so däg eie Plattform einen verhttlinismäßig großer C-fnundriß aufweisen maß, um zu gewährleisten, daß die türeri des Fährzeuges zum Aussteigen bzw. Begtei#n ä#sreichend geöffnet werden können, Ein weit erer r'Nachteil d er bekannten V orrl ichtu ng, liegt dari ii, daß sie, li'ezogen auf die nutzbare Abstellfiäche, verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist.
  • w'wurde auch bereits versucht, den letztgenannte 'f N'Es- cheil dadurch zu verringern, ,daß auf jeder Plattform n@e@beneinanderliegende Abstellplätze vorgesehen sind. Dadurch können zwar je Plattform mehrere Fährzeuge abgestellt werden, wobei jedoch diese Pahrzeuge hintereinander- und nebeneinanderstehend anzuordnen sind, so daß sich die meisten der obengenannten Nachteile auch bei dieser Vorrichtung ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, der eingangs beschriebenen Art so auszÜbilden, daß bei einfachem Aufbau die gleichzeitige Zu- und Abfahrt mehrerer Fahrzeuge und gegebenenfalls verbesserte Platzverhältnisse zum Aus- bzw. Einsteigen in die Fahrzeuge, gewährleistet sind. Der für die Vorrichtung auszuhebende Schacht soll sich leicht herstellen lassen.
  • Bei einer in den Boden versenkbaren Vorrichtung zum. Abstellen von Fahrzeugen, vorzugsweise mit meheren übereinander angeordneten Plattformen und mehreren Abstellplätzen auf jeder Plättform, wobei die Abschlußplatte der Aufzugsvorrichtung im allgesenkten Zustand den Schacht im Boden abdeckt und begeh- und befahrbar ist, hat erfindungsgemäß dir; Aufzugsvorrichtung runden Grundriß, wobei auf jeder Plattform die Abstellplätze sternförmig angeordnet sind. Dadurch ergibt sich bei geringem Raumbedarf und einfachem Aufbau der Vorrichtung eine große Aufnahmekapazität an Fahrzeugen, . wobei durch die sternförmige Anordnung der Abstellplätze ein leichtes Aus- arid Zinsteigen an den Fahrzeugen gewährleistet ist, da die Fahrzeugtüren verhältnismäßig weit geöffnet werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Plattform kreisrund, so daß der Bodenschacht für die Aufnahme der Vorrichtung in einfacher Weise finit einem Bohrer, beispielsweise mit einer Tunnelbohrmaschine, hergestellt werden kann. Ferner ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung, die. Möglichkeit einer konstruktiv günstigen Aufhänung. Ein weiterer Vorteil der kreisrunden Ausbildung liegt darin, daß die Plattformen zur leichten Erreichbarkeit über einen schmalen Zugang drehbar gelagert werden können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist die Aufzugsvorrichtung wenigstens teilweise als Schwimmkörper ausgebildet, wobei in dem im Boden bef`iridlichen Schacht ein Aufnahmeschacht für die Aufzugsvorrichtung angeordnet ist, der mit einer Wasserzufuhr verbunden ist. Zweckmäßig ist dabei zur Wasserzufuhr der Aufnahmeschacht mit einem vorzugsweise um ihn angeordneten Flutbehälter über ein entsprechendes Ventil, eine Pumpe od. dgl. verbunden. Dadurch kann mit einfachen Mitteln eine sicher arbeitende Aufzugsvorrichtung für die Abstellvorrichtung geschaffen werden. Vorteilhaft ist ein Führungsteil der Aufzugsvorrichtung als Schwimmkörper ausgebildet. Statt den Schacht mit einem künstlichen Flutbehälter zu verbinden, kann der Schacht auch mit einem See oder Fluß verbunden werden, so daß sich eine besonders einfache Bauweise der Abstellvorrichtung an geeigneten Orten ergibt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Aufzugsvorrichtung Führungen, wie Rollen, für ein Seil vorgesehen sind, das an einer Seite im oberen Bereich des Schachtes an einem Widerlager befestigt und mit seinem anderen Ende mit einer vorzugsweise unter Flur liegenden Seilwinde verbunden ist. Dadurch ist ein sehr einfacher und billig herzustellender Heb- und Senkmechanismus für die Aufzugsvorrichtung geschaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen .dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in F i g. 1 eine erfindungsgemäße Abbtellvorrichtung im Vertikalschnitt;' : .
  • F i g. 2 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung, F i g. 3 bis 5 weitere Ausführungsformen von Abstellvorrichtungen in Darstellungen gemäß F i g. 1, F i g. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß F i g. 6, F i g. 8 eine weitere im Vertikalschnitt.
  • Wie F i g. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Abstellvorrichtung eine in einem lotrechten Aufnahmeschacht verschiebbare Aufzugsvorrichtung 1 mit übereinanderliegenden Plattformen 3 für Kraftfahrzeuge 4 auf. An der Oberseite der Aufzugsvorrichtung 1 ist eine obere Plattform 5 vorgesehen, die bei ganz abgesenkter Aufzugsvorrichtung 1 in der Ebene des die Abstellvorrichtung umgebenden Weges bzw. der Straße b od. dgl. liegt. Die obere Plattform 5 bildet dann einen befahrbaren Teil der Straße 6.
  • Wie F i g. 2 zeigt, sind die Abstellplattformen 3 kreisrund ausgebildet, wobei die Abstellplätze 7 sternförmig angeordnet sind. Die Plattformen können auch mit Seitenwänden versehen, d. h. kammerartig ausgebildet sein. -Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform weist die Aufzugsvorrichtung 1 a unterhalb der -Plattformen 3 ein Führungsteil 8 auf, das dem Grundriß der Abstellplattformen 3 entspricht und auch noch bei ganz angehobener Aufzugsvorrichtung 1 a innerhalb des Schachtes 2 liegt. In dem Schacht 2 sind Rollen 9 zur Führung der Aufzugsvorrichtung la gelagert, wobei die obersten Rollen 9 einen Abstand voneinander haben, der etwa der Höhe des Führungsteiles 8 entspricht. Es ist auch möglich, die Rollen an dem Fahrkorb bzw. der Aufzugsvorrichtung 1 a zu lagern. Ferner können statt Rollen-Führungen. Gleitführungen vorgesehen sein. An der Unterseite des Führungsteiles 8 ist die Kolbenstange 10 eines hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinders 11 befestigt, der in einem unterhalb des Schachtes 2 liegenden kleineren Schacht -12 angeordnet ist und mit welchem ein einfaches Heben bzw. Senken der Aufzugsvorrichtung möglich ist. Der Hubzylinder kann auch an mindestens einer Trennwand oder einer Außenwand bzw. Außenseite angeordnet werden, so daß ein besonderer Schacht zur Aufnahme des Hubzylinders nicht erforderlich ist.
  • Die Abstellplattformen 3 können jeweils in die Höhe der Straßenebene 6 bewegt werden, so daß die Kraftfahrzeuge auf die Plattformen 3 gefahren werden können. In Nähe des Schachtes 2 ist eine beispielsweise kastenförmige Steuerstelle 13 zur Betätigung der Aufzugsvorrichtung 1 a vorgesehen.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Aufzugsvorrichtung 1 b an ihrer Unterseite mit drehbar gelagerten Rollen 14 versehen, über die ein Seil 15 geführt ist. Das eine Ende 16 des Seiles 15 ist an einem Widerlager 17 befestigt, das sich an einer Seitenwand des Schachtes 2 in dessen oberen Bereich befindet. Auf der dem Widerlager 17 gegenüberliegenden Seite ist unter der Straßenebene 6 ein in den Schacht 2 übergehender Maschinenraum 18 mit einer Seilwinde 19 vorgesehen, auf deren nicht näher dargestellten Seiltrommel das dem Widerlager 17 abgewandte Ende des Seiles 15 aufgewickelt ist. Das Seil 15 ist im Bereich der Seilwinde 19 an einer weiteren ortsfesten Führungsrolle 20 abgestützt. Durch Aufwickeln bzw. Abwickeln des Seiles 15 auf der Seiltrommel der Seilwinde 19 kann die Aufzugsvorrichtung 1 b in einfacher Weise angehoben bzw. gesenkt werden. Wie F i g. 8 zeigt, kann das Seil 15 a auch über eine Rolle 20 a geführt und zum Gewichtsausgleich mit einem Gegengewicht 27 versehen sein. Das Seil 15 a kann selbst über eine Seilwinde oder dergleichen .Antrieb gemäß F i g. 4 antreibbar sein oder aber es kann für das Ausführen der Hub- und Senkbewegung der Aufzugsvorrichtung ein getrenntes Seil od. dgl. vorgesehen. sein. Die Verwendung eines Gewichtsausgleiches gemäß F i g. 8 ist bei. allen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung möglich.
  • Der Maschinenraum für die Aufnahme der Seilwinde od. dgl. kann auch über Flur oder an anderer Stelle angeordnet werden.
  • Die Aufzugsvorrichtung 1 c gemäß den. F i g. 5 und 6 ist in einem wasserdichten Aufnahmeschacht 2 c angeordnet und als wasserdichter Schwinunkörper ausgebildet.. Konzentrisch um den Aufnahmeschacht 2 c ist ein Flutraum bzw. Flufbehälter 21 vorgesehen, der im vorliegenden Fall kreisrunden Querschnitt hat. Der Aufnahmeschacht 2 c und der Flutbehälter 21 sind in nicht näher dargestellter Weise mit einer Wasserzufuhr verbunden, so daß Wasser wahlweise in den Flutbehälter -21 bzw. den Aufnahmeschacht 2 c gepumpt und dadurch die Aufzugsvorrichtung 1 c gesenkt bzw. gehoben werden kann. Der die Pumpen 22 aufnehmende Maschinenraum 23 kann z. B. unterhalb der Straßenebene 6 liegen. Der Flutbehälter 21 a kann auch gemäß F i g. 7 im Grundriß rechteckig, vorzugsweise quadratisch sein, wobei die Aufzugseinrichtung 1 c derart angeordnet ist, daß vier Schachtkammern gebildet sind.
  • Zweckmäßig ist das Führungsteil 8 c als Hohlkörper mit einer oder mehreren Kammern ausgebildet, so daß dieses Führungsteil 8 c einen sicher tragenden Schwimmkörper bildet.
  • Der Flutbehälter kann auch als oberhalb des Schachtes befindlicher Hochbehälter ausgebildet sein, so daß die Flüssigkeit unter ihrem Eigengewicht in den Schacht drückt und für das Umpumpen der Flüssigkeit nur eine geringe Leistung erforderlich ist.
  • Wie die F i g. 1 und 3 bis 5 weiterhin zeigen, haben die oberen Plattformen 5 der Aufzugsvorrichtung 1,1 a,1 b,1 c jeweils größeren Grundriß als die Aufzugsvorrichtungen, d. h. die oberen Plattformen 5 stehen allseitig über die Aufzugsvorrichtungen vor. Dadurch ergibt sich bei abgesenkter Aufzugsvorrichtung ein annähernd lückenloser übergang von der oberen Plattform 5 zur Straße 6.
  • Oberhalb der abgesenkten oberen Plattform 5 der Aufzugsvorrichtung 1 c kann gemäß F i g. 5 eine Lichtschranke 24 oder dergleichen Sicherheitseinrichtung vorgesehen sein. Die Lichtschranke 24 ist durch einen Sender 25 und einen diesem gegenüberliegenden Empfänger 26 gebildet, wobei der Aufnahmeschacht 2 c bzw. die Aufzugsvorrichtung 1 c zwischen dem Sender 25 und dem Empfänger 26 vorgesehen ist. Der Lichtschranke 24 oder dergleichen Sicherheitseinrichtung kann noch eine nicht näher dargestellte Festhaltevorrichtung für die Aufzugsvorrichtung 1 c zugeordnet sein.
  • Die Sicherheitseinrichtung kann auch auf der jeweiligen Plattform montiert sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. In den Boden versenkbare Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen, vorzugsweise mit mehreren übereinander angeordneten Plattformen und mehreren Abstellplätzen auf jeder Plattform, wobei die Abschlußplatte der Aufzugsvorrichtung im abgesenkten Zustand den Schacht im Boden abdeckt und begeh- und befahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufzugsvorrichtung (1 bzw. 1 a bzw. 1 b bzw. 1c) runden Grundriß hat und auf jeder Plattform (3) die Abstellplätze (7) sternförmig angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (3) kreisrund ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Plattform (5) der Aufzugsvorrichtung allseitig über diese vorsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsvorrichtung (1 c) wenigstens teilweise als Schwimmkörper ausgebildet ist und daß in dem im Boden befindlichen Schacht (2) ein Aufnahmeschacht (2c) für die Aufzugsvorrichtung angeordnet ist, der mit einer Wasserzufuhr verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung .nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wasserzufuhr der Aufnahmeschacht (2c) mit einem vorzugsweise um ihn angeordneten Flutbehälter (21) über ein entsprechendes Ventil, eine Pumpe (22) od. dgl. verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (8c) der Aufzugsvorrichtung als Schwimmkörper ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flutbehälter (21) als oberhalb des Aufnahmeschachtes (2c) befindlicher Hochbehälter ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Aufzugsvorrichtung (1 b) Führungen, wie Rollen (14), für ein Seil (15) vorgesehen sind, das an einer Seite im oberen Bereich des Schachtes (2) an einem Widerlager (17) befestigt und mit seinem anderen Ende mit einer vorzugsweise unter Flur liegenden Seilwinde (19) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1896 719; schweizerische Patentschrift Nr. 333 825.
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