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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Besprühen von Gegenständen, insbesondere zum Imprägnieren von Konstruktionsholz, mit einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände über ein Zuführmittel in eine abgeschlossene Besprühvorrichtung zugeführt werden, wobei sie durch in mindestens einem Rahmen angeordnete Sprühdüsen allseitig mit der Flüssigkeit besprüht werden und durch ein Wegführmittel wieder aus der Sprühvorrichtung entfernt werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Besprühvorrichtung die nicht vom zu besprühenden Gegenstand aufgenommene Flüssigkeit einem Auffangbehälter zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Deckel, einen Boden und Seitenteile umfasst zum Zwekke, dass die auf die zu besprühenden Gegenstände aufgesprühte Flüssigkeit nicht ins Freie gelangt, wobei im Innern der Vorrichtung mindestens ein Düsenrahmen vorgesehen ist, der an seiner Innenseite mindestens eine Düse zum Besprühen des durch den Rahmen hindurchgeführten Gegenstandes aufweist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Düsenrahmens ein Auffangblech zum Wegführen der vom besprühten Gegenstand nicht aufgenommenen Flüssigkeit vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Zuführmittel zum Zuführen der zu besprühenden Gegenstände und ein Wegführmittel zum Entfernen der besprühten Gegenstände.
6. Düsenrahmen für eine Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er an den Innenseiten seiner Rahmenteile mit mindestens einer Sprühdüse versehen ist und mindestens ein Zuführorgan zum Zuführen der Sprühflüssigkeit aufweist.
7. Düsenrahmen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er vier ein Rechteck bildende Rahmenteile aufweist, wobei an jedem Rahmenteil je drei Düsen angebracht sind.
8. Düsenrahmen nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine Rahmenteile aus Aluminium Rechteckprofilen bestehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Besprühen von Gegenständen mit einer Flüssigkeit gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens sowie einen Düsenrahmen für die Vorrichtung.
Bei bekannten Verfahren zum Imprägnieren von Konstruktionsholz wurde das Holz im Freien mit einer mit einem Handgriff versehenen Düse mit der Imprägnierflüssigkeit besprüht. Aus Umweltschutzgründen ist das Besprühen im Freien mit Holzimprägnierungsflüssigkeiten nun nicht mehr gestattet, da das Imprägniermittel insbesondere nicht ins Grundwasser gelangen darf. Die Imprägnierflüssigkeiten zum Imprägnieren von Konstruktionsholz weisen eine jahrzehntelange Schutzwirkung auf, so dass eine Verunreinigung des Bodens besonders gravierend wäre.
Es sind Verfahren zum Imprägnieren von Holz in Innenräumen bekannt, bei welchen Verfahren das Holz in Tauchbäder, welche die Imprägnierflüssigkeit enthalten, getaucht wird. Diese Verfahren erfordern jedoch sehr voluminöse Vorrichtungen.
Es ist weiterhin bekannt, in Innenräumen zu imprägnierende Holzbalken auf Gestelle zu legen, wobei dann von Hand eine Längsbesprühung und anschliessend eine Besprühung der hinteren und vorderen Stirnflächen erfolgt. Dieses Verfahren ist relativ zeitaufwendig.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche verhindern, dass Imprägnierflüssigkeit ins Freie und insbesondere in den Boden gelangen kann. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung sollen auch die Gegenstände im Gegensatz zu oben erwähnten, bekannten Verfahren mit geringerem Zeitaufwand besprüht resp.
imprägniert werden können. Die Vorrichtung soll möglichst raumsparend ausgeführt werden können. Es soll auch ermöglicht werden, dass die Düsen zum Besprühen der Gegenstände sehr schnell ausgewechselt werden können.
Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 3 und 6 erzielt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die Anordnung der Sprühdüsen in einem Düsenrahmen wird ermöglicht, dass bei Verstopfung einer oder mehrerer der Düsen der Rahmen sofort aus der Imprägniervorrichtung entfernt und ein Ersatzrahmen eingefügt werden kann. Würden die einzelnen Düsen an den Boden-, Seitenund Deckenwänden der Besprühvorrichtung montiert, so wäre die Montage und Demontage sehr zeitaufwendig.
Die vom besprühten Gegenstand nicht aufgenommene Flüssigkeit wird vorzugsweise in der Vorrichtung selbst durch ein Auffangblech und einen daran angeschlossenen Schlauch einem Vorratsbehälter zugeführt. Ebenfalls ist vorzugsweise unter dem Wegführmittel für die besprühten Gegenstände ein Auffangblech für eventuell noch abtropfende Flüssigkeit vorgesehen.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie dessen Verwendung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Imprägniervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Imprägniervorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht der Imprägniervorrichtung,
Fig. 4 eine Rolle der als Zu- und Wegführmittel dienenden Rollenbahn,
Fig. 5 eine Ansicht des Düsenrahmens,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Düsenrahmens mit schematisch eingezeichnetem Strahlverlauf der durch die oberen und unteren Düsen ausgestossenen Imprägnierflüssigkeit.
In Fig. 1 ist die Imprägniervorrichtung 1 in Seitenansicht dargestellt. Sie umfasst einen mittleren Teil 2, innerhalb welchem der Imprägniervorgang stattfindet, sowie an der Vorder- und Rückseite montierte Rollenbahnen 3 und 4. Der mittlere Teil umfasst eine Deckwand 5, eine Bodenwand 6, eine Vorderwand 7 sowie eine Rückwand 8. An der Bodenwand 6 sind Rollen 9 und 10 befestigt, welche ein einfaches Verschieben der Imprägniervorrichtung bei abgenommenen Rollenbahnen 3 und 4 ermöglichen. Beim Verschieben werden Handgriffe 11 und 12 nach vorne geklappt. Mit nach unten ausfahrbaren Stützen 13, 14 sowie 15 und 16 kann die Imprägniervorrichtung an einem festen Standort abgestellt werden. Die Rollenbahnen 3 und 4 umfassen mehrere kugelgelagerte Rollen 17 und sind mit Stützen 18, 19, 20 und 21 an ihrem von der Imprägniervorrichtung am weitesten entfernten Teil auf dem Boden abgestützt.
In der Mitte des mittleren Teils 2 der Imprägniervorrichtung ist ein vertikal angeordneter, mit Düsen versehener Düsenrahmen 22 dermassen in den mittleren Teil 2 der Imprägniervorrichtung eingefügt, dass die über die Rollenbahnen 3 und 4 durch die Vorrichtung geschobenen, zu imprägnierenden Hölzer durch den inneren Bereich des Düsenrahmens geschoben werden.
Unterhalb der in den mittleren Teil der Imprägniervorrichtung hineinragenden Enden 23 und 24 der Rollenbahnen 3
und 4 ist ein konisch nach unten verlaufendes Blech 25 vorgesehen, welches durch die im Düsenrahmen angeordneten Düsen ausgesprühte Imprägnierflüssigkeit, welche nicht vom Holz aufgesaugt wird, auffängt. Diese durch das Blech 25 aufgefangene Flüssigkeit wird durch einen Schlauch 26 über ein in der Fig. 1 nicht dargestelltes Sieb in einen ebenfalls nicht dargestellten Auffangbehälter abgeleitet. Die Imprägnierflüssigkeit wird dem Düsenrahmen über zwei Schläuche 27 und 28 zugeführt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Imprägniervorrichtung mit befestigten Rollenbahnen 3, 4 dargestellt. Aus dieser Fig. sind noch Querverstrebungen 29 ersichtlich, die im Bereich der Decke 5 und des Bodens 6 des mittleren Teils der Imprägniervorrichtung angebracht sind. Zum Imprägnieren von Konstruktionsholz, beispielsweise Schräg-, Quer- oder Dachbalken, werden die Hölzer über die vordere Rollenbahn 3 in das Innere des mittleren Teils 2 der Imprägniervorrichtung geschoben. Beim Durchschieben durch den Düsenrahmen 22 wird das Holz sowohl von oben, unten als auch seitlich mit der Imprägnierflüssigkeit besprüht und imprägniert. Über die rückwärtige Rollenbahn 4 wird das imprägnierte Holz wiederum vom mittleren Teil 2 der Imprägniervorrichtung nach aussen verbracht. Die Balken können mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 m/min. durch die Imprägniervorrichtung geschoben werden.
Als Imprägniermittel werden beispielsweise Schutzsalzlösungen oder ölige Holzschutzmittel verwendet.
In Fig. 3 ist eine Frontansicht von der linken Seite gemäss Fig. 1 auf die Imprägniervorrichtung dargestellt. Aus dieser Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Vorderwand 7 mit einer Öffnung 30 versehen ist, welche gerade so gross ist, dass die Hölzer bequem durchgeschoben werden können, wobei andererseits vermieden wird, dass Imprägniermittel ins Freie gelangen kann. Vertikale Streben 31, 32 sowie 33 und 34. die Teile des Rahmens des mittleren Teils 2 der Imprägniervorrichtung bilden, stehen nach oben über die Deckwand ab.
In Fig. 4 ist eine kugelgelagerte Rolle 17 der Rollenbahn in vergrösserter Ansicht dargestellt. Die Rollenbahn weist einen Boden 35 sowie Seitenwände 36 und 37 auf.
In Fig. 5 ist der Düsenrahmen 22 in Frontansicht dargestellt. Dieser Rahmen weist eine quadratische Form auf, wobei die vier Seiten 38, 39, 40 und 41 aus Aluminium-Rechteckprofilen gebildet werden. Die zwölf Düsen 42 sind aus Messing hergestellt. Die Düsen weisen vorzugsweise eine im Querschnitt runde Öffnung auf. An jedem der vier Teile des Düsenrahmens sind drei Düsen 42 vorgesehen. Über die Schläuche 27 und 28 wird das Imprägniermittel den Düsen zugeführt. Im Innern des Düsenrahmens sind die Anschlussstutzen 46 und 47 für die Schläuche 27 und 28 über nichtdargestellte Rohrleitungen oder Schläuche mit den Düsen 42 verbunden.
In Fig. 6 ist der Strahlverlauf der durch die oberen und untern Düsen 42 und 43 abgesprühten Imprägnierflüssigkeit dargestellt. Durch diesen Strahlverlauf wird auch ein Imprägnieren der vorderen und hinteren Flächen des Konstruktionsholzes gewährleistet. Im mittleren Bereich des Düsenrahmens erfolgt eine Auffächerung der aufeinander treffenden, durch die Düsen abgegebenen Imprägniermittelstrahlen. Dasselbe gilt für die von den seitlichen Düsen 44 und 45 abgesprühten Imprägniermittelstrahlen, die ebenfalls im mittleren Bereich des Düsenrahmens auffächern und somit eine Imprägnierung der vorderen und hinteren Flächen des durchgeschobenen Konstruktionsholzes gewährleisten.
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PATENT CLAIMS
1. A method for spraying objects, in particular for impregnating construction wood, with a liquid, characterized in that the objects are fed into a closed spraying device via a feed means, wherein they are sprayed with the liquid on all sides by spray nozzles arranged in at least one frame, and can be removed from the spraying device by means of a removal means.
2. The method according to claim 1, characterized in that the liquid not taken up by the object to be sprayed is fed to a collecting container in the spraying device.
3. Device for carrying out the method according to claim 1 or 2, characterized in that it comprises a lid, a bottom and side parts for the purpose that the liquid sprayed onto the objects to be sprayed does not get into the open, at least one inside the device Nozzle frame is provided which has at least one nozzle on its inside for spraying the object passed through the frame.
4. Device according to claim 3, characterized in that a collecting plate is provided below the nozzle frame for carrying away the liquid not absorbed by the sprayed object.
5. Device according to claim 3 or 4, characterized by a feed means for feeding the objects to be sprayed and a removal means for removing the sprayed objects.
6. Nozzle frame for a device according to one of claims 3 to 5, characterized in that it is provided on the inside of its frame parts with at least one spray nozzle and has at least one feed element for supplying the spray liquid.
7. Nozzle frame according to claim 6, characterized in that it has four frame parts forming a rectangle, three nozzles being attached to each frame part.
8. Nozzle frame according to claim 6 or 7, characterized in that its frame parts consist of aluminum rectangular profiles.
The present invention relates to a method for spraying objects with a liquid according to the preamble of claim 1, a device for carrying out the method and a nozzle frame for the device.
In known methods for impregnating construction wood, the wood was sprayed with the impregnation liquid outdoors using a nozzle provided with a handle. For environmental reasons, spraying outdoors with wood impregnation liquids is no longer permitted, since the impregnation agent, in particular, must not get into the groundwater. The impregnation liquids for impregnating construction wood have a protective effect that lasts for decades, so that contamination of the floor would be particularly serious.
Methods for impregnating wood indoors are known, in which method the wood is immersed in immersion baths which contain the impregnation liquid. However, these methods require very bulky devices.
It is also known to place wooden beams to be impregnated on frames on racks, in which case longitudinal spraying is then carried out by hand and then spraying of the rear and front end faces. This process is relatively time consuming.
It is therefore an object of the present invention to provide a method and an apparatus for carrying out the method, which prevent impregnation liquid from being able to get into the open and in particular into the ground. With the method and the device, in contrast to the known methods mentioned above, the objects are also to be sprayed or sprayed with less time.
can be impregnated. The device should be designed to be as space-saving as possible. It should also be possible that the nozzles for spraying the objects can be replaced very quickly.
This is achieved according to the invention by the characterizing features of independent claims 1, 3 and 6.
Preferred embodiments of the invention result from the dependent claims.
The arrangement of the spray nozzles in a nozzle frame enables the frame to be immediately removed from the impregnation device and a replacement frame inserted if one or more of the nozzles becomes blocked. If the individual nozzles were mounted on the bottom, side and ceiling walls of the spraying device, the assembly and disassembly would be very time-consuming.
The liquid not absorbed by the sprayed object is preferably supplied to a storage container in the device itself through a collecting plate and a hose connected to it. A collecting plate for any liquid still dripping is preferably also provided under the removal means for the sprayed objects.
An exemplary embodiment of the invention and its use are described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 is a side view of the impregnation device,
2 is a plan view of the impregnation device,
3 is a front view of the impregnation device,
4 a role of the roller conveyor serving as a feed and removal means,
5 is a view of the nozzle frame,
6 is a side view of the nozzle frame with a schematically drawn jet course of the impregnating liquid expelled through the upper and lower nozzles.
In Fig. 1, the impregnation device 1 is shown in side view. It comprises a central part 2, within which the impregnation process takes place, and roller conveyors 3 and 4 mounted on the front and rear. The central part comprises a top wall 5, a bottom wall 6, a front wall 7 and a rear wall 8. On the bottom wall 6 rollers 9 and 10 are attached, which allow easy movement of the impregnation device when roller conveyors 3 and 4 are removed. When moving handles 11 and 12 are folded forward. With supports 13, 14 and 15 and 16 which can be extended downwards, the impregnation device can be parked at a fixed location. The roller conveyors 3 and 4 comprise a plurality of ball-bearing mounted rollers 17 and are supported on the floor with supports 18, 19, 20 and 21 at their part furthest away from the impregnation device.
In the middle of the middle part 2 of the impregnation device, a vertically arranged, provided with nozzle nozzle frame 22 is inserted into the middle part 2 of the impregnation device such that the wood to be impregnated, which is pushed over the roller tracks 3 and 4 through the device, through the inner region of the Nozzle frame can be pushed.
Below the ends 23 and 24 of the roller conveyors 3 projecting into the central part of the impregnation device
and 4, a conically downwardly extending sheet 25 is provided, which collects impregnating liquid sprayed out by the nozzles arranged in the nozzle frame and which is not sucked up by the wood. This liquid collected by the sheet 25 is discharged through a hose 26 through a sieve (not shown in FIG. 1) into a collecting container (also not shown). The impregnation liquid is fed to the nozzle frame via two hoses 27 and 28.
FIG. 2 shows a top view of the impregnation device with attached roller conveyors 3, 4. From this FIG., Cross struts 29 can also be seen, which are attached in the area of the ceiling 5 and the bottom 6 of the central part of the impregnation device. For the impregnation of construction wood, for example inclined, cross or roof beams, the timbers are pushed over the front roller conveyor 3 into the interior of the middle part 2 of the impregnation device. When pushing through the nozzle frame 22, the wood is sprayed and impregnated with the impregnating liquid both from above, below and laterally. The impregnated wood is again moved outwards from the central part 2 of the impregnation device via the rear roller conveyor 4. The beams can move at a speed of around 50 m / min. be pushed through the impregnation device.
For example, protective salt solutions or oily wood preservatives are used as impregnating agents.
FIG. 3 shows a front view of the impregnation device from the left side according to FIG. 1. From this Fig. 3 it can be seen that the front wall 7 is provided with an opening 30 which is just large enough that the woods can be pushed through comfortably, while on the other hand it is avoided that impregnating agent can get outside. Vertical struts 31, 32 and 33 and 34. The parts of the frame of the middle part 2 of the impregnation device protrude upward above the top wall.
In Fig. 4, a ball-bearing roller 17 of the roller conveyor is shown in an enlarged view. The roller conveyor has a bottom 35 and side walls 36 and 37.
5, the nozzle frame 22 is shown in a front view. This frame has a square shape, the four sides 38, 39, 40 and 41 being formed from aluminum rectangular profiles. The twelve nozzles 42 are made of brass. The nozzles preferably have an opening which is round in cross section. Three nozzles 42 are provided on each of the four parts of the nozzle frame. The impregnating agent is fed to the nozzles via the hoses 27 and 28. In the interior of the nozzle frame, the connecting pieces 46 and 47 for the hoses 27 and 28 are connected to the nozzles 42 via pipes or hoses (not shown).
6 shows the jet course of the impregnating liquid sprayed through the upper and lower nozzles 42 and 43. This beam path also ensures that the front and rear surfaces of the construction timber are impregnated. In the central region of the nozzle frame, the impregnating agent jets which meet and are emitted by the nozzles are fanned out. The same applies to the impregnating agent jets sprayed from the side nozzles 44 and 45, which also fan out in the central region of the nozzle frame and thus ensure impregnation of the front and rear surfaces of the structural timber pushed through.