DE7821C - Maschine zur Herstellung von Cigaretten - Google Patents
Maschine zur Herstellung von CigarettenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
1879.
Klasse
CHARLES GOODWIN EMERY und WILLIAM HANSON EMERY
in BROOKLYN (V. S. A.). rw^-r».. ,_
Maschine zur Herstellung von Cigaretten. f:tf/)ff>
η.*■-*-s '■>
f'i
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1879 ab. "~*~T'"s-cS*><'-±JZ.;i?^ ·.■ ■-■"..'" 3
Die Erfindung besteht in einer Maschine, in welcher Tabak zu einem endlosen cylmdrischen
Strange geformt und auf seinem Wege in eine ebenfalls auf der Maschine hergestellte endlose
Papierröhre eingeschlossen wird, derart, dafs eine festgewickelte endlose Cigarette entsteht,
welche bei ihrem Austritte aus der Maschine entweder von Hand oder durch eine selbstthätige
Schneidevorrichtung in Stücke von beliebiger Länge geschnitten werden kann.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine perspectivische Ansicht der ganzen Maschine.
Fig. 2 und 2 a eine obere Ansicht derselben.
Fig."3 und 3 a eine Seitenansicht, theilweise
im Schnitt. ·:
Fig. 4 eine vergröfserte Ansicht des Theiles der Maschine, wo das endlose Band, welches
dem Tabakstrange als Vehikel dient, von diesem weggeleitet wird, damit der Strang die Papierhülle
erhalten kann.
' Fig. 5 : ist eine Seitenansicht desselben Theils,
theilweise im Schnitt.
Fig. 6 Aufrifs des Mechanismus, mit Hülfe dessen dem Vertheiler in dem Trichter die
Bewegung ertheilt wird.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Bewegungsmechanismus für die Messer, welche die aus
der Maschine kommende Cigarette in Stücke von gewünschter Länge schneiden.
Fig. 9 und 10 Vorderansicht und Seitenansicht eines etwas modificirten Mechanismus
der gleichen Art.
Fig. 11 Einzelansichten der Rolle, welche
den Tabak in dem endlosen Bande zurückhält, wenn dieses in Röhrenform gebogen worden
ist.
Fig. 12 Einzelansicht der Lehre, durch welche die in Papier gewickelte endlose Cigarette hindurchgeführt
wird.
Fig. 13 Ansicht der gebogenen oder gewundenen Führung, welche das Papier von der
Papierrolle führt und dasselbe die gewünschte Röhrenform annehmen läfst.
Fig. 14 Einzelansichten des biegsamen Fingers, welcher die übereinanderliegenden Ränder
der Papierhülse von einander hält und den inneren Rand auf den Tabakstrang aufdrückt.
Fig. 15 Einzelansicht des Klebeapparates.
Fig. 16 obere Ansicht desselben.
Fig. 17 Einzelansicht der Röhre mit übereinanderliegenden
Rändern, um die Ränder des Papieres auseinanderzuhalten.
Fig. 18 hintere Ansicht des Bewegungsmechanismus für den Schneideapparat.
Fig. 19 hintere Ansicht eines modificirten Mechanismus derselben Art.
Fig. 20 obere Ansicht einer Reihe von Cigarettenmaschinen,
welche auf einem gemeinsamen Gestelle montirt sind und alle von einem einzigen Arbeiter bedient werden können.
Fig. 21 perspectivische Einzelansicht eines
etwas modificirten Klebeapparates.
Alle Theile der Maschine sind auf einem Tische oder Gestelle A montirt. B ist die in
Lagern C ruhende Haupttriebwelle mit Riemscheibe D, durch deren Vermittlung jene von
irgend einem Motor ihre Bewegung erhält. Auf ·,
der Welle B sitzt ferner die Scheibe E, von welcher das dem Tabak als Vehikel dienende
endlose Band F seine Bewegung erhält. Dieses Band läuft von dort über die am anderen Ende
der Maschine auf der Welle Hsitzende Scheibe G
und geht dann durch eine Oeffnung L des Tisches in die Höhe unmittelbar unter dem
mit Tabak gefüllten Trichter M her. Dieser ruht auf Füfsen N und kann mit einer Querwand
η versehen sein, welche sich in der Längsrichtung des Trichters verschieben läfst,
so dafs auf diese Weise der Rauminhalt des Trichters vergröfsert oder verringert werden
kann.
Am Boden des Trichters befindet sich ein mit Stiften Q besetzter Vertheiler P, welcher
mit seinen Enden aus dem Trichter herausreicht und an seinem einen Ende ein Getriebe
R trägt, in welches ein Zahnrad oder ein Zahnsegment S, Fig. 2, 3 und 6, eingreift.
■ Letzteres sitzt am Ende einer Welle T,
welche in Lagern U auf dem Tische montirt ist. An seiner Vorderseite ist das Segment
mit dem Zapfen X mit Antifrictionsrolle W versehen. Letztere steckt in einem Längsschlitze
der im rechten Winkel gebogenen Stange Z,
welche sich in Führungen A' hin- und herbewegt.
Das untere Ende dieser Stange ist mit einem rechtwinkligen Kreuzkopfe C1, Fig. 3
und 6, versehen, in welchem der Zapfen E' der rotirenden Scheibe F1, Fig. 6, steckt.
Letztere sitzt auf einer Welle G', welche in dem Tische gelagert ist und die Riemscheibe /'
trägt, über Welche der von der Riemscheibe L'
der Welle H kommende Riemen K \ Fig. 3, läuft. Auf diese Weise erhält der Vertheiler P
eine hin- und herschwingende Bewegung.
An der unteren Oeffnung des Trichters M befindet sich die nach unten sich verengernde
Führung N, welche sich der Länge nach über das Band F erstreckt und den aus dem Trichter
kommenden Tabak auf diesem Band absetzt. Das mit Tabak versehene Band geht durch die
nach und nach sich zu einer Röhre umbiegende Kammer B, in welcher das Band der Länge
nach umgebogen wird und eine halbe oder mehr wie halbe Röhre bildet, in welcher der
Tabak eingeschlossen ist.
Die auf der Welle P' sitzende Rolle O1
drückt auf den in dem halbrund gebogenen Bande enthaltenen Tabak und verhindert auf
diese Weise, dafs Theile davon zwischen den Rändern des Bandes heraustreten.
Von der Führung B{ gelangt das Band mitsammt
dem Tabak in die Röhre R', in welcher es zu einer vollständigen Röhre, umgebogen
wird und hierbei den in ihm enthaltenen Tabak in Cylinderform preist. Hierauf wird das Band
über eine Scheibe S, welche in einem Einschnitte T1 des Tisches in Lagern U\ Fig. 2,
3, 4, 5, ruht, geführt und geht alsdann abwärts über eine Scheibe V\ welche in Lagern JV1
ruht.
Eine Metallplatte oder Brücke X' legt sich über die Oeffnung T1 gerade vor der Scheibe ^ ',
um welche das Band F abwärts geführt wird.
Diese Brücke dient dazu, den von dem Bande losgelassenen .Tabaksstrang auf seinem
Wege nach der Papierhülse zu führen. A2 ist
eine Papierhaspel, welche sich um eine in dem Tische und einem Träger C1 gelagerte senkrechte
Welle B% dreht. D2 ist das um diese
Haspel gewickelte endlose Papierband. E2 ist eine Metallführung, welche in der in Fig. 13
dargestellten Weise gedreht oder gewunden ist, und von einem der Papierhaspel gegenüberliegenden
Punkte quer unter dem Tisch her, dann senkrecht durch die Oeffnung T nach
oben und dann in horizontaler Richtung läuft, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die Ränder oder
Seitenführungen sind der Länge nach übereinander gebogen, wie. bei F'2 dargestellt, und
bilden einen Kanal für das Papier. Das vordere Ende ist nach und nach zusammengezogen in
eine konische oder runde Form gebracht, wie aus G2 ersichtlich. Das Papier geht durch
diese Führung und wird dort in cylindrische Form gebracht, gleichzeitig aber .auch um die
Tabakslagen. In der Nähe des Ausganges der gewundenen Führung befindet sich ein
biegsamer Finger K2, Fig. i, 2 und 14, welcher
zwischen den beiden Rändern der Papierröhre liegt und diese von einander getrennt hält,
gleichzeitig aber auch den unteren Rand des Papieres auf den Tabak prefst und ihn in
passender Form hält. Der Tabaksstrang wird alsdann mit seiner Papierhülse in ein Rohr /
geführt, dessen Ränder übereinander greifen, derart, dafs zwischen diesen Rändern hinlänglich
Raum bleibt, um den einen Rand des Papiers frei passiren zu lassen. Dieses Rohr erhält
den in das Papier eingeschlagenen Tabak in seiner richtigen Form, bis die Ränder der
Papierhülse zusammengeklebt sind.
Der Klebeapparat sitzt am Ende der Röhre 1 in solcher Stellung, dafs die Scheibe Z2, Fig. 2a,
15 und 16, welche den Klebestoff auf den Rand des Papieres aufträgt, während ihrer Drehung
mit ihrem Rande zwischen die beiden Ränder des Papieres zu liegen kommt. Die Scheibe, welche sich unter dem Klebestoffbehälter
.S2 dreht und den Boden desselben bildet, sitzt auf der Welle M'1 und wird durch
die Scheibe N2 gedreht, um welche eine Schnur O2 liegt, die auch über die Scheiben o2,
Fig. 3 a, und die auf der Triebwelle B sitzende Scheibe P1 läuft.
Ein biegsamer Finger R, Fig. 15 und 16,
ist derart angebracht, dafs er den Rand des Papieres, welcher den Klebestoff erhalten soll,
auf die Scheibe aufdrückt. Ein Abstreicher X2 regulirt die von der Scheibe jeweilig mitgenommene
Menge Klebestoff. In Fig. 21 ist eine Klebevorrichtung dargestellt, deren Stellung
zu dem Papiere regulirt werden kann. Dieselbe sitzt auf einer Platte V'1, welche in
einer direct an dem Tische angebrachten Führung X2 verschoben und durch die Schraube W*
festgestellt werden kann.
A3, Fig. 2 a und 12, ist eine Hülse oder
Lehre, welche gerade hinter dem Klebeapparate sitzt. Durch diese Hülse wird die Cigarette
hindurchgeführt und dort die Ränder des Papiers fest auf einander geprefst. Diese Hülse
oder Lehre läfst sich justiren, wie in den Fig. 2 a und 12 dargestellt ist.
Unmittelbar hinter der Hülse A3 befindet sich eine Oeffnung B3 in dem Tische, durch
welche das Band F über eine in D3 gelagerte Scheibe C3 wieder nach oben geht, Fig. 2 a.
Das Band nimmt alsdann die nunmehr fertige endlose Cigarette wieder auf und führt dieselbe
durch die Röhre E3, in welcher das Band wiederum seine röhrenförmige Gestalt annimmt
und die Cigarette fest umschliefst. Die Röhre E3 kann mit einem Heizmantel umgeben
sein, welcher die zusammengeklebten Ränder des Cigarettenpapieres trocknet. Nachdem
es die Röhre E3 verlassen hat, geht das Band durch eine Oeffnung F 3 über die
Scheibe E nach der Scheibe G zurück und läuft auf seinem Wege über eine am Ende
eines mit Gegengewicht versehenen Hebels J3,
Fig. ι und 3, sitzende Rolle, welche das Band stets in der erforderlichen Spannung erhält.
Die Cigarette gelangt von der Röhre E3 durch eine Röhre G 3, in welcher dieselbe
vollständig gerade und straff gehalten wird, derart, dafs sie bei ihrem Austritte aus dieser
Röhre in der geeigneten Verfassung ist, um durchgeschnitten zu werden.
Letzteres geschieht, wie bereits erwähnt, entweder von Hand oder mit Hülfe von besonderen
Apparaten, z. B. solcher, wie sie in den Fig. 7 bis 10 einzeln dargestellt sind. Doch
kann man auch andere geeignete Schneideapparate verwenden.
In den erwähnten Figuren sind H3 die Messerscheiben, welche sich an dem oberen
Ende der bei Pb drehbaren Hebel O3 drehen.
Diese Hebel sind mit Stiften oder Zapfen Q3 versehen, welche in Schlitzen Ji3 in den Armen
S3 einer gegabelten hin- und hergehenden Stange T3 stecken. Die Stange T3 bewegt sich
in Führungen U3 an einem an dem Tische befestigten Arme Y3. An dieser hin- und hergehenden
Stange sitzt bei W3 das obere Ende eines Gelenkes, dessen unteres Ende mit einem
Kurbelzapfen Y3 einer Scheibe L 3 verbunden
ist. Diese Scheibe sitzt auf einer Welle A*,
welche in Lagern B'' ruht und ein Zahnrad C4, Fig. 3 a, trägt, in welches ein auf einer in F*
lagernden Welle E'' sitzendes Zahnrad D* eingreift.
Die Welle Ai erhält durch irgend ein'
Vorgelege ihre Bewegung von der Triebwelle B aus. Wie aus Fig. 2 a und 3 a ersichtlich, erhält
die Welle Ei ihre Bewegung durch einen
Riemen G\ welcher um eine auf der Haupttriebwelle sitzende Riemscheibe Hi und eine
auf der Welle E* sitzende Riemscheibe/4
läuft.
In den in Fig. 18 und 19 dargestellten Modificationen
erhält die Welle A* ihre Bewegung
durch positives Zahnräderwerk.
In Fig. 18 sitzt auf der Haupttriebwelle ein Wurmrad K^, welches in eine endlose Wurmschraube
Z4 am Ende der Welle jB4 eingreift,
an deren anderem Ende das Zahnrad D* sitzt, welches in das auf der Welle A 4 sitzende Zahnrad
C4 eingreift. .
In Fig. 19 sitzt auf der Haupttriebwelle ein
Zahnrad MA, in welches ein Zahnrad N* auf
der Welle Ei eingreift. Diese trägt das konische
Rad Z)4, welches in das auf der Welle A4
sitzende konische Rad C4 eingreift.
Ein Riemen 0\ Fig. 3a, geht von der Scheibe P* die Triebwelle B nach einer
Scheibe Ji4 auf der Welle H und ertheilt dieser Bewegung.
Es ist unumgänglich nothwendig, dafs die Messer H3 sich mit gröfstmöglicher Geschwindigkeit
(mit etwa 1000 Umdrehungen in der Minute) drehen. Dies wird in folgender Weise
erreicht: Auf dem Zapfen P'° sitzt eine rotirende Scheibe 54 mit zwei Schnurnuthen T'',
von welchen die endlosen Schnüre F4 über
die Scheiben Ü am Ende der Hebel O3 führen.
An der Scheibe S'' sitzt eine kleinere Scheibe P3
fest, um welche ein von der Scheibe F4 der"
Welle A '* kommender endloser Riemen W*",
Fig. 8, läuft.
Das Verhältnifs der Durchmesser der Scheiben Y\ P3, S 4 lind U" ist ein derartiges, dafs
die Messerscheiben H3 mit sehr grofser Geschwindigkeit
gedreht werden.
Mehrere solcher Cigarettenmaschinen können auf einem gemeinsamen Gestelle monrirt sein,
und alle von einem einzigen Arbeiter bedient werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 20
dargestellt.
Nach der vorstehenden Beschreibung der Maschine ist es nicht mehr nöthig, den Gang
derselben noch besonders zu beschreiben.
Der zur Verwendung gelangende Tabak ist lang geschnitten und wird mehrere Stunden
vorher angefeuchtet.
Claims (16)
1. In einer (Zigarettenmaschine ein Trichter
zur Aufnahme und Abgabe von Tabak in Verbindung mit einem Bande, welches den
Tabak von dem Trichter erhält, und einer Hülse, in welcher das Band röhrenförmig
gebogen und hierdurch der auf dem Bande liegende Tabak in Cylinderform gebracht
wird, um als Cigarettenfüllung benutzt zu werden, im wesentlichen wie beschrieben
und dargestellt.
2. In einer (Zigarettenmaschine ein Trichter mit einem oder mehreren Vertheilern in
Verbindung mit dem endlosen Bande und der Hülse, in welcher dieses Band in
Röhrenform gebogen wird, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
3. Ein endloses Band, auf welchem loser, zur Füllung für Cigaretten bestimmter Tabak
fortbewegt wird in Verbindung mit einer Führung oder Hülse, in welcher das
Band eine Strecke weit in seiner· Längsrichtung in Röhrenform gebogen wird, im
wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
4. Das endlose Band mit der Hülse, in welcher es in seiner Längsrichtung gebogen
, wird, in Verbindung mit einer Röhre, in welcher das Band vollständig um den auf
demselben liegenden Tabak geschlungen wird und diesen in Cylinderform preist, so dafs er als Cigarettenfüllung dienen
kann, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
5. Das endlose Band mit der Hülse zum Umbiegen des Bandes und der Röhre
zum Einschlingen des Tabaks in Verbindung mit einer Rolle, welche zwischen der Hülse und der Röhre liegt und dazu dient,
den Tabak in dem halbgebogenen Bande zurückzuhalten, im wesentlichen wie beschrieben
und dargestellt.
6. Das Band mit der Hülse und Röhre in Verbindung mit einer hinter der Röhre
liegenden Scheibe, welche das Band wieder gerade richtet, wenn dasselbe von dem Tische nach unten geht, während der gebildete
cylindrische Tabaksstrang seinen Weg allein fortsetzt, im wesentlichen wie
beschrieben und dargestellt.
7. Das Band mit der Hülse, Röhre und Scheibe in Verbindung mit einer Platte
oder Brücke, auf welcher der Tabaksstrang nach der Papierhülse vorwärts geleitet
wird, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
8. Ein biegsames Band und eine Röhre zur Bildung der Cigarettenfüllung in Verbindung
mit einer Führung, welche das Cigarettenpapier in Form eines endlosen Streifens zuführt und in Röhrenform biegt, um
es als Hülse über den Tabak zu schlagen, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
9. Ein biegsames Band und eine Röhre zur Herstellung der Cigarettenfüllung, sowie
die Führung, welche das Papier zuführt, in Verbindung mit einem biegsamen Finger,
welcher die beiden übereinandergeschlagenen Ränder des Papieres auseinanderhält und gleichzeitig den einen Rand auf den
Tabak aufdrückt, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
10. Das endlose Band mit Röhre zur Bildung des cylindrischen Tabaksstranges und mit
einer Führung zur Herstellung und Anbringung der Cigarettenpapierhülse in Verbindung
mit einer Führungsröhre, in welcher das Papier um den Tabak gehalten,
und durch welche es nach dem Klebeapparat hingeführt wird, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
11. Das endlose Band mit Vorrichtungen zur
Herstellung der cylindrischen Tabakfüllung und zur Herstellung und Aufwicklung der
Papierhülse in Verbindung mit einem Klebeapparate, im wesentlichen wie beschrieben.
12. Das endlose Band und die Vorrichtungen zum Herstellen Und Kleben der endlosen.
Cigarette in Verbindung mit einer hinter dem Klebeappärate liegenden Lehre oder
Hülse, durch welche die mit Klebestoff versehenen Papierränder auf einander geklebt
werden, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt;
13. Das endlose Band und die Vorrichtungen zur Herstellung der endlosen Cigaretten
in Verbindung mit einer Röhre, in welcher die fertige endlose Cigarette gerade gerichtet
und nach dem Ende der Maschine hingeführt wird, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
14. Die Vorrichtungen zur Herstellung einer
endlosen Cigarette beliebiger Grofse in Verbindung mit einem endlosen Bande,
einer Führungsröhre und einer Zuleitungsröhre, durch welche die endlose Cigarette
der Wirkung eines geeigneten Schneideapparates ausgesetzt wird, um in Theile von beliebiger Länge geschnitten
zu werden, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
15. Ein endloses Band mit Führungsrohr und
Zuleitungsrohr in Verbindung mit geeigneten Schneidevorrichtungen, wobei eine
endlose Cigarette von beliebigem Durchmesser vorwärts geschoben und in Stücke von beliebiger Länge geschnitten werden
kann, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
16. Die oben beschriebene Cigarettenmaschme in ihrer ganzen durch die beiliegende
Zeichnung erläuterten Zusammensetzung mit oder ohne Schneidevorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7821C true DE7821C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT7821D Active DE7821C (de) | Maschine zur Herstellung von Cigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7821C (de) |
-
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