DE942775C - Einrichtung zum Herstellen von Bandstreifen mit eingebettetem Draht - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Bandstreifen mit eingebettetem Draht

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DE942775C
DE942775C DEE4139A DEE0004139A DE942775C DE 942775 C DE942775 C DE 942775C DE E4139 A DEE4139 A DE E4139A DE E0004139 A DEE0004139 A DE E0004139A DE 942775 C DE942775 C DE 942775C
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DE
Germany
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wire
tape
point
strip
drive
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Expired
Application number
DEE4139A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMALIE SCHAEFER GEB SAXER
RUTH NELLY SCHAEFER
Original Assignee
AMALIE SCHAEFER GEB SAXER
RUTH NELLY SCHAEFER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/0025Making articles having embedded wires

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Bandstreifen mit eingebettetem Draht Einrichtungen zum Herstellen von Bandstreifen mit Drahteinlagen sind bekannt. Dieselben arbeiten alle verhältnismäßig langsam und daher unrationell. Läßt man solche Einrichtungen rascher laufen, so umschließt die die Drahtbahn umgebende Hülle den Draht nur unvollkommen, so daß derselbe sich stellenweise lose in der umgebenden Hülle befindet.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung zum Herstellen von Bandstreifen mit eingebettetem Draht, bei welcher eine von einer Drahtrolle ausgehende Drahtbahn und eine von einer Bandrolle ausgehende Bandbahn einen gemeinsamen kontinuierlichen Antrieb sowie unweit desselben einen gemeinsamen Treffpunkt besitzen, erfindungsgemäß die Einrichtung abstandsweise von der Bandablaufrolle und abstandsweise vom Treffpunkt eine Klebauftrag- bzw. Befeuchtungsstelle für die von der Bandrolle abgewickelte Bandbahn aufweist und daß ferner die Antriebsrollen aus hartem Material bestehen mit darüber befindlichen nachgiebigen Preßrollen. Die Antriebsrollen, über welche der die Drahteinlage enthaltende Bandstreifen geleitet wird, sind somit aus hartem Material, während die darüber befindlichen Preßrollen nachgiebig sind und sich den Unebenheiten des Bandstreifens vollkommen anpassen können, so daß die Hütte der gebildeten Bandstreifen einerseits eben verläuft, andererseits aber den eingelegten Draht vollkommen umschließt bzw. einbettet, indem bei der Herstellung des Bandstreifens während der Passage durch die Antriebsrollen die Luft aus den Streifen herausgepreßt wird und ein in allen Teilen stabiles Gebilde entsteht mit ebenen und erhabenen Partien, welches sich leicht in Streifen schneiden läßt.
  • Zur Herstellung der Streifen kann z. B. Band aus zellulosehaltigem Material oder Band aus regenierter Zellulose verwendet werden.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, die den Bandstreifen nach dem Verlassen des Antriebs über eine Horizontalbahn führen und unabhängig von seiner Geschwindigkeit mittels eines während seiner Bewegung auf beliebige Rotationsgeschwindigkeiten einstellbaren Messers, dessen Rotationsbahn wenigstens zeitweise die Bahn des Bandstreifens unmittelbar nach dem Verlassen der Horizontalbahn durchkreuzt, in beliebig lange Abschnitte gleicher Größe zerschneiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dient hierfür eine Messerwelle, welche während ihrer Rotation in oszillierende Bewegung versetzbar ist, wodurch das von ihr in Rotation versetzte Messer nur bei jedem zweiten vollen Umgang in die Bandstreifenbahn hineinbewegbar ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der.Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. r einen fertigen Streifen aus Papierband mit einem darin eingebetteten gewellten Draht, Fig. 2 einen gewellten Draht ohne Papierumhüllung, Fig. 3_ einen Schnitt durch den . Streifen in größerem Maßstabe, Fig. q. einen Schnitt durch den Draht an der Rolle, Fig. 5 einen Schnitt durch den Draht nach Abwicklung von der Rolle, flach gewalzt und- -quer gerillt, - Fig. 6 die Draufsicht- -auf das Papierband im Moment, in dem es von der Rolle abgewickelt wird, Fig.7 die Draufsicht auf das gefalzte Papierband, Fig. 8 einen Schnitt durch das gefalzte Papierband, Fig.9 ein Schema der Vorrichtung zur Herstellung des Streifens, Fig. ro ein Schema der Vorrichtung zur Zerteilung des Streifens in kürzere Streifen, Fig. r r ein Detail von Fig. so in Seitenansicht, Fig. 12 die Draufsicht auf den Bandstreifen nach dem Verlassen des Antriebs mit Führungsbahn und Messer, Fig. 13 die Seitenansicht der Schneidvorrichtung mit Messerantrieb.
  • In den Fig. z bis 3 ist mit a ein Streifen bekannter Art bezeichnet, bestehend aus einem gewellten, quer gerillten Flachdraht b. und einem den Flachdraht einhüllenden bzw. einbettenden Papierband, derart, daß die Längsumrisse des Drahtes sich auf einer Seite der Papierumhüllung scharf abheben, während die andere Seite eben ausgebildet ist.
  • Der einzubettende Draht hat .ursprünglich einen runden Querschnitt d (Fig. 4); er wird erst während der Herstellung des Streifens flachgewalzt sowie quer gerillt (Fig. 2 und 5). Das Papierband p ist ursprünglich flach (Fig. 6), und es wird erst während der Herstellung des Streifens zu einer Rinne i mit U-förmigem Querschnitt gefalzt (Fig. 7 und 8). Der Draht d befindet sich (Fig. 9) auf einer Drahtspule Rd mit der Achse x. Mit Rp ist eine Papierbandrolle bezeichnet, welche auf der Achse y aufgewickelt ist. Die Achsen x und y sind in dem Schema parallel zueinander angeordnet. Durch Zug in Richtung des Pfeiles P wird der Draht d von der Drahtrolle Rd und durch Zug in der Richtung des Pfeils Q wird das Papierband p von der Papierbandrolle Rp abgezogen. An der Stelle A wird der Draht gewellt im Sinne von Fig. 2. An der Stelle B wird der gewellte, aber noch runde Draht flachgewalzt und quer gerillt im Sinne von Fig. 5.
  • An der Stelle C erhält das ursprünglich flache Papierband p die Form einer in der Längsrichtung verlaufenden Rinne i im Sinne von Fig. 8, und an der Stelle D werden die Innenwandungen dieser Falzrinne feucht gummiert bzw. klebbar gemacht, wenn vorgummiertes Papierband verwendet wird, welches an der Stelle D lediglich noch benetzt wird.
  • An der Stelle E wird der gewellte Flachdraht b in die Rinne des Papierbandes eingeführt. Hier ist --der Treffpunkt, wo Papierbandbahn und Drahtbahn zusammentreffen und aufeinanderliegend eine gemeinsame Bahn bilden. Unmittelbar nach der Einführung des gewellten Drahtes in die Papierbandrinne werden die gummierten bzw. benetzten Schenkel der Papierbandrinne nach einwärts umgebogen, derart, daß -sie fest aufeinanderkleben und auch den Flachdraht mit einkleben.
  • Mit F und G sind zwei Antriebsrollen und mit H und J zwei auf die Antriebsrollen gepreßte Gummiwalzen bezeichnet. Von dieser Stelle aus wird der Draht d von der Drahtrolle Rd und das Papierband p von der Papierbandrolle Rp abgezogen. Statt nur zweier Paare H, F und J, G von Antriebsrollen und- Anpreßwalzen könnten auch drei oder mehr solcher Paare vorgesehen sein.
  • Statt des gewellten Drahtes kann beispielsweise auch ein gerader Draht in die Papierrinne eingelegt werden. Ferner kann die Drahteinlage aus zwei von der Drahtrolle Rd parallel ablaufenden geraden Drähten bestehen, deren Abstand voneinander der Breite des herzustellenden Bandes entspricht.
  • Die Falzstelle C für das Papierband kann auch weggelassen und die Gummierungs- bzw. Klebstelle näher an die Papierbandrolle Rp herangerückt sein. In diesem Falle erfolgt das Umschließen der Drahtbahn mittels des klebbar gemachten Bandes ohne vorherige Falzbildung erst an der Stelle E, d. h. unmittelbar nach dem Passieren des Treffpunktes von Draht- und Bandbahn.
  • Für die beschleunigte Herstellung der zu bildenden Bandstreifen ist ein langgestreckter Arbeitsraum zweckmäßig. Außerdem ist es wesentlich, daß der Treffpunkt E von der Band- und Drahtbahn möglichst in der Nähe des Antriebs, d. h. also der Antriebsrollen F und G liegt und daß die Klebbarmachung des Bandes vor Erreichen des genannten Treffpunktes erfolgt, ohne daß die Drahtbahn dabei im Wege liegt, was das Herstellungsverfahren stark verlangsamen würde oder aber einen ungenügenden Klebanstrich und eine mangelhafte Einbettung zur Folge hätte, bei welcher der Draht sich aus der Bandumhüllung leicht wieder herausschälen ließe.
  • Der nach Fig. io an der Stelle K fertige Streifen besitzt gemäß Fig.3 eine Flachseite und eine die Erhabenheiten des eingebetteten gewellten Drahtes aufweisende unebene Seite. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Antriebsrollen F und G an ihrer Oberfläche hart und glatt ausgebildet sind, während die Preßwalzen H und I, welche die beiden gummierten Schenkel des Papierbandes aufeinanderpressen, aus Gummi gebildet sind, wobei der Gummi so nachgiebig ist, daß er sich den Unebenheiten des Streifens auf der einen Seite desselben anpaßt. Zugleich wird durch diese Anordnung auch eine genügende Adhäsion erzielt, die jegliches Rutschen des Streifens auf den Antriebsrollen F und G ausschließt. Die glatte Seite kann z. B. auch bedruckt ausgeführt werden, wobei z. B. einseitig bedruckte und anderseitig gummierte Bänder von der Papierrolle Rp abgewickelt werden.
  • Die eine der beiden Gummiwalzen H und T könnte auch durch eine Stahlwalze ersetzt sein. An der Stelle K wird der Bandstreifen in längenmäßig bestimmbare, unter sich gleich lange Streifen zerschnitten, z. B. mittels eines rotierenden Messers. Die einzelnen Streifen werden alsdann, da die Beförderung des Streifens über die Antriebsrollen F, G mit großer Geschwindigkeit erfolgt, in ununterbrochenem Arbeitsgang gegen eine schräg nach abwärts verlaufende Wand L geschleudert, wo sie geschoßartig auftreffen und von wo sie abprallend in den eine Fortsetzung dieser Wand bildenden Trog i17, der auch als offene Rinne ausgebildet sein kann, herunterfallen, und zwar so, daß alle Streifen in der Längsrichtung aufeinanderliegend gesammelt und zu Bündeln vereinigt werden können.
  • Die Abschneidevorrichtung ist in den Fig. 12 und 13 näher dargestellt.
  • Der Bandstreifen a wird auf einer Horizontalbahn A' im Sinne des Pfeiles P mit großer Geschwindigkeit der Schneidevorrichtung zugeführt. Die Schneidevorrichtung besitzt ein prismatisch ausgebildetes Messer e', welches zum Zerschneiden des Bandstreifens in unmittelbarer Nachbarschaft der Horizontalbahn A' bzw. deren Ende die Bandstreifenbahn durchkreuzt. Dieses Messer ist in einer Scheibe " radial befestigt und ragt aus derselben hervor. Die Scheibe z ist auf einer Messerwelle e im Lagerauge z' eines am Support f verschwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels h gelagert. Der Support f ist an einer Zwischenwand g' des Gehäuses g der Schneidevorrichtung befestigt. Der untere Teil des Hebels h trägt eine Rolle j, welche an einem Exzenter h' anliegt, der auf einer Welle L im Gehäuse g gelagert ist. Der Antrieb der Messerscheibe z erfolgt von der Welle o eines nicht dargestellten stufenlos regelbaren Getriebes aus. Auf derselben befindet sich ein Kettenrad m, das mittels einer Kette v zu einem Kettenrad iz auf der Welle e führt. Auf dieser Welle befindet sich ein zweites Kettenrad q', über welches eine Kette w geleitet ist, die zu einem Kettenrad q führt, welches auf der Welle L gelagert ist. Das Übersetzungsverhältnis der Kettenräder m und n ist i : i, dasjenige der Kettenräder q' und q 1 :2.
  • Eine Schraubenfeder r drückt die Rolle j des zweiarmigen Hebels la gegen den Exzenter k'. Mittels des Lagers s ist am Gehäuse g noch ein von Hand einstellbarer Arretierhebel t angeordnet, welcher heruntergeklappt auf das Auge z' zu liegen kommt und in dieser Stellung eine oszillierende Verschwenkung des Hebels h trotz Rotation des Exzenters k' verhindert.
  • Zufolge der Arretierung des Hebels 1a wird bei einmaliger Umdrehung der gleich großen Kettenräder in und n die Scheibe z mit dem Messer e einmal in Umdrehung versetzt. Da die Welle o des stufenlos regelbaren Getriebes auf verschiedene Geschwindigkeiten einstellbar ist, so können bei entsprechender Einstellung des Getriebes innerhalb gewisser Grenzen, beliebig lange Abschnitte gleicher Größe erstellt werden. Diese Einstellmöglichkeit genügt aber noch nicht allen Anforderungen der Praxis. Sie wird wesentlich differenziert und erweitert, wenn bei der Herstellung größerer Bandabschnitte der Arretierhebel t von Hand ausgeschaltet und in die strichpunktierte Lage verbracht wird. Nunmehr tritt der rotierende Exzenter k' in Wirkung, und es wird der Hebel h in eine oszillierende Pendelbewegung versetzt, derart, daß das Messer e' bei jedem zweiten Umgang in die strichpunktierte Lage gerät und hierbei den Bandstreifen a nicht zerschneiden kann, so daß dieser eine doppelte Weglänge zurücklegt, bevor das rotierende Messer e' die Horizontalbahn A' passiert und den Bandstreifen zerschneidet. Hierdurch läßt sich die Länge der Bandstreifen außerordentlich stark variieren. Bei entsprechender Wahl des stufenlos regelbaren Getriebes für den Antrieb sind Bandstreifen zwischen 3 und 70 cm Länge herstellbar. Die Einstellung auf die jeweils gewünschte Länge der Bandstreifenabschnitte- erfolgt mühelos während des Betriebes der Maschine und daher ohne Zeitverlust.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Herstellen von Bandstreifen mit eingebettetem Draht, bei welcher eine von einer Drahtrolle ausgehende Drahtbahn und eine von einer Bandrolle ausgehende Bandbahn einen gemeinsamen kontinuierlichen Antrieb sowie unweit desselben einen gemeinsamen Treffpunkt besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung abstandsweise von der Bandablaufrolle (Rp) und abstandsweise vom Treffpunkt (E) eine Klebauftrag-bzw. Befeuchtungsstelle (D) für die von der Bandrolle abgewickelte Bandbahn aufweist und daß ferner die Antriebsrollen (F und G) aus hartem Material bestehen mit darüber befindlichen nachgiebigen Preßrollen (H und T). a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drahtablaufrolle (Rd) und dem Treffpunkt (E) eine Biegestelle (A) vorgesehen ist, durch welche der Draht während seiner Bewegung zum Treffpunkt (E) wellenförmig gebogen wird. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drahtzuführungsbahn zwischen der Biegestelle (A) und dem Treffpunkt (E) eine Flachwalzstelle (B) vorgesehen ist, die gegebenenfalls als Querriller ausgebildet ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Antriebsrollen (F und G) ein rotierendes Messer zum Zerschneiden des Bandstreifens in Einzelteile vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung des Bandstreifens zwischen den Antriebswalzen (F, G) und der Bahn des rotierenden Messers eine Horizontalbahn (A') angeordnet ist. 6. - Einrichtung nach den Ansprüchen 1, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (e) während ihrer Rotation in oszillierende Bewegung versetzbar ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Messerwelle (e) ein von der Welle (o) eines stufenlos regelbaren Getriebes abgeleiteter Kettenradantrieb (m, n, v) vorgesehen ist und daß die Messerwelle in einem eine Pendelbewegung derselben ermöglichenden, zweiarmigen Hebel (h) gelagert ist, dessen unterer, unter Federwirkung (r). stehender Arm wahlweise entweder an einem rotierenden Exzenter (k') anliegt oder mittels eines Arretierorgans (t) von dem Exzenter (k') ferngehalten wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der von der Abschneidestelle abfliegenden Streifenteile ein Trog (M) vorgesehen ist.
DEE4139A 1947-12-03 1951-07-31 Einrichtung zum Herstellen von Bandstreifen mit eingebettetem Draht Expired DE942775C (de)

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