DE104129C - - Google Patents

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DE104129C
DE104129C DENDAT104129D DE104129DA DE104129C DE 104129 C DE104129 C DE 104129C DE NDAT104129 D DENDAT104129 D DE NDAT104129D DE 104129D A DE104129D A DE 104129DA DE 104129 C DE104129 C DE 104129C
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nail strips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/26Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by cutting from strip or sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung der beim Nageln von Schuhwerk verwendeten Nagelstreifen aus glatten, biegsamen Metallbändern, wodurch in ununterbrochener Aufeinanderfolge doppelte Nagelstreifen gemacht werden können, derart, dafs jeder Nagelstreifen aus einer Anzahl zusammenhängender, mit Köpfen und Spitzen versehener Nägel besteht, die schräg von der Spitze nach dem Kopfe verlaufende Seiten besitzen. Diese Streifen oder Bänder werden ohne Materialverlust zerschnitten und die entstehenden Nagelstreifen behalten die ursprüngliche Biegsamkeit des Bandes bei, wodurch ein Aufwickeln und ein. Verbrauch der Nagelstreifen durch eine Nagelmaschine und ein Abwickeln von derselben möglich wird, ohne dafs ein Bruch zu befürchten ist, und wodurch die Spitzen der einzelnen Nägel biegsam und zum Umschlagen geeignet verbleiben. Zu diesem Zwecke ist der Apparat mit sich drehenden Messerscheiben versehen, die am Rande an einander stofsende oder zusammenhängende flache Vertiefungen besitzen, welche, vom Umfange der Scheiben aus gesehen, dreieckig sind, wobei die Kanten dieser Vertiefungen die Schneiden der Scheiben bilden. Die Scheiben greifen über einander weg und die Schneiden sind umgekehrt angeordnet, so dafs sie bei entgegengesetzt gerichteten Drehungen der Scheiben in einander greifen. Die Schneiden sind schräg und quer zur Stirnseite der Scheibe gerichtet, damit der Metallstreifen in seiner Mitte der Länge nach zerschnitten wird, um doppelte, schräg verlaufende Nägel auszuschneiden. Aufserdem ist der Apparat mit einer Führung für das Band versehen, die nicht nur den Zweck hat, als Führung, sondern auch als Unterlage für das Band zu dienen, um dasselbe dicht am Schneidepunkt der Messer zu halten · und ein Verdrehen oder Aufrollen des Bandes, welches oft sehr schmal ist, während des Schneidens zu vermeiden.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer nach vorliegender Erfindung ausgeführten Maschine zur Herstellung der Nagelstreifen, Fig. 2 eine Ansicht derselben von der anderen Seite aus, Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 4 eine Vorderansicht derselben von links gesehen, Fig. 5 eine Einzelansicht der Streifenführung, Fig. 6 eine vergröfserte Einzelansicht der Messerscheiben, Fig. 7 eine Seitenansicht dieser von ihren Wellen abgenommenen Messer, Fig. 8 eine vergröfserte Einzelansicht eines Theiles des Streifens oder Bandes, ehe es in Nagelstreifen zerschnitten ist, Fig. 9 eine Einzelansicht dieses Bandes, nachdem es in doppelte Nagelstreifen zerschnitten ist.
Nach vorliegender Erfindung wird ein glatter und in seiner ganzen Länge gleichmäfsig dicker Streifen mit parallelen Seiten 2-3 (Fig. 8) und solcher Breite, dafs er ununterbrochen und ohne Materialverlust in zwei Streifen A1 A2 (Fig. 9) geschnitten werden kann, durch Messer A3A* (Fig. 7) zerschnitten, welche auf Wellen α α1 (Fig. 2) sitzen und in zwei langen Muffen oder cylindrischen Naben λ2 α3 gelagert sind. Die Messerscheiben A3 A^ sind an den
Enden der Wellen α α} (Fig. 6) aufgesteckt und mittelst der Schrauben au α16 und Deckelringe α12 α13 befestigt.
Die Wellen α a1 werden in entgegengesetzten Richtungen durch ein Zahnradgetriebe a20 a21 in Drehung versetzt, wobei die Welle a' Riemenscheiben a2& a21 trägt. Die Messerscheiben A3 Ai sind an ihrem Umfange, und zwar an den Kanten mit einer Anzahl zusammenhängender flacher Vertiefungen b versehen, welche die eigentlichen Messer bilden; jede Vertiefung oder jedes Messer ist mit dreieckigen Schneidekanten versehen, die aus einer langen, schrägen Schneide bl und einer kurzen, quer verlaufenden Schneide b2 bestehen. Die schräge Schneide b1 erstreckt sich von der einen Seitenfläche der Messerscheibe A3 aus bis zum inneren Ende der Querschneide b2, die ebenfalls von derselben Seitenfläche der Scheibe^.3 ausgeht. Die schräge Schneideb1 des Messers b der Messerscheibe A* und die Ouerschneide b2 desselben Messers gehen in entgegengesetzter Richtung von den entsprechenden Schneiden der Messer b der Scheibe A3 aus; die Scheiben AB A^ sind auf den Wellen a a1 so angeordnet, dafs die eine über die andere greift, und zwar um eine Entfernung, die gleich der Länge der Querschneide b2 ist, wodurch sich bei der Umdrehung der Messerscheiben A3 Ai in entgegengesetzten Richtungen die Schneiden der anstofsenden Messer der Messerscheibe A3 zu den Schneiden der anstofsenden Messer der Messerscheibe A^ einstellen und in Uebereinstimmung bringen lassen. Um doppelte Streifen zusammenhängender, mit Köpfen versehener, schräg zulaufender Nägel aus einem biegsamen Streifen oder Bande herstellen zu können, und zwar durch einen einzigen Vorgang und ohne Materialverlust, erhalten die Querschneiden b2 der Messer auf den zusammenarbeitenden Scheiben A3 Ai eine geringere Länge, als die Breite des Bandes oder Streifens A beträgt, so dafs, wenn das genannte Band vorgeschoben oder zwischen den Messerscheiben A3 A* hindurchgeführt wird, es in der Längs- und Querrichtung in der Mitte zwischen den Seiten 2-3 so zerschnitten wird, dafs die auf einander folgenden, quergerichteten Schnitte auf beiden Seiten unzerschnittene oder zusammenhängende Theile der Streifen übrig lassen, wodurch die betreffende Spitze eines Nagels und ein Theil des Kopfes des nächstfolgenden Nagels gebildet wird. Die schrägen Schneiden der Messer b führen einen länglichen Schnitt in der Mitte zwischen und in schräger Richtung zu den Seiten 2-3 des Bandes A aus, wie Fig. 9 zeigt, um während eines einzigen Vorganges die schiefen Seiten zweier Nägel zu bilden. Diese schrägen Seiten verlaufen vom Kopf des einen Nagels nach der Spitze des nächstfolgenden Nagels, so dafs also zwei Nagelstreifen A1 A2 ohne Materialverlust aus dem einen Bande A hergestellt werden. Die Messerscheiben A3 A^ können mit zwei Satz Messer b auf den gegenüberliegenden Kanten der Scheiben versehen sein. Die Welle α kann in radialer Richtung zur Welle al durch die Stellschrauben α10 (Fig. 4) verstellt werden, damit die Schneiden der Messer b an den Scheiben A3 Ai in Berührung mit einander oder so nahe zusammen gebracht werden können, dafs ein völliges Zerschneiden des zwischen ihnen durchgeführten Bandes A erzielt und die Wirkung der Abnutzung der Räder α20 α21 aufgehoben wird, wodurch die Zähne der Räder unter Vermeidung eines Bewegungsverlustes ihren Eingriff behalten.
Um eine vollkommene Trennung des Bandes in zwei Nagelstreifen zu sichern, wird dasselbe durch eine Führung bis dicht an den Schnittpunkt festgehalten; diese Führung &5 (Fig. 1) ist so eingerichtet, dafs sie, um eine Verdrehung des Bandes zu vermeiden, letzteres bis dicht an die Messerscheiben A3 A^ führt, und mufs so ausgebildet sein, dafs sie bei geringen Unregelmäfsigkeiten in der Breite des Bandes A nachgeben kann, wodurch es möglich wird, dafs das Band von den Messerscheiben leicht durch den Führungskanal gezogen wird, falls es an einzelnen Stellen etwas breiter als der Führungskanal an seinem Vorderende sein sollte. Das aus einander geschnittene Band wird durch die aus den Rollen b120 b130 bestehenden Richtvorrichtungen geführt. Beim Durchgange des Bandes durch die Messerscheiben A3A^ entstehen die Nagelstreifen A1A2 unter der Schnittwirkung der Scheiben A3 A4, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb einer zwischen die Messerscheiben hindurch und tangential zu diesen gelegt gedachten Ebene liegt. Diese Nagelstreifen werden wiederum in fast dieselbe Ebene durch die Richtrollen buob130 gebracht, nachdem sie aus den Messerscheiben ^43 A^ herausgetreten sind.
Die auf diese Weise hergestellten Nagelstreifen A1 A2 werden zweckmä'fsig auf gesonderte Rollen C C1 (Fig. 3) gewickelt, die zu beiden Seiten der Zahnscheibe c4 angeordnet sind. Das Zahnrad c* und die an ihm angebrachten Rollen C C1 werden von einem annähernd halbkreisförmigen Arme d10 (Fig. 1) getragen, der an einem anderen Arme c10 befestigt ist. Das Zahnrad c4 wird durch ein fest auf der Achse c8 sitzendes Getriebe c7 gedreht, wobei die Achse c8 in der Nabe c9 des Lagerarmes c10 gelagert ist und die feste Nabe c13 trägt, mit welcher eine lose durch Riemen cu mit der Riemscheibe a27 auf der
Hauptwelle α verbundene Riemscheibe cu zusammenwirkt; letztere ist mit der Nabe c13 mittelst einer Feder cla und einer Mutter c17 durch Reibung, jedoch nachgiebig, gekuppelt, wobei die Spannung der Feder c16 je nach Bedarf geregelt werden kann, um die Reibung zwischen der Riemscheibe c14 Und der Nabe c13 zu vermehren oder zu vermindern. Diese Reibungsvorrichtüng bildet einen selbsttätigen Spannungsregeier für die auf die Rollen aufgewickelten Spulen. Die Achse c8 ist ferner in der Nähe ihres Endes mit einer Schnecke d (Fig. 3) versehen, welche in ein Schneckenrad dl eingreift (Fig. 2 und 5), das fest auf einem in einer Nabe d3 gelagerten Zapfen d2 sitzt, wobei die Nabe d3 einen Theil des Armes c10 bildet. Die Nabe c9 (Fig. 3) hat einen Schlitz c20, in den das Schneckenrad d1 (Fig. 5) hineintritt, um in die Schnecke d einzugreifen. Auf dem Zapfen <f2 sitzt die Herzscheibe d^, welche mit einer ungefähr in der Mitte des Zapfens d2 liegenden Kerbe ds versehen ist, mit welcher ein Finger d6 des bei ds (Fig. 2) an dem Auge d9 im gebogenen Arme d10 (Fig. 2) eingelenkten Hebels d1 zusammenwirkt. Der Finger d% am Hebel d1 wird mit der Herzscheibe α?4 durch eine am Hebel d7 und Stift d15 befestigte Feder du in Eingriff gehalten. Der Hebelt7 hat ferner einen Arm d 150 (Fig. 5), der wiederum zwei Satz aufrecht stehender Finger, welche Führungen diad11 bilden, trägt. Diese Führungen sind so von einander getrennt, dafs sie mit den Rollen CC1 zusammen arbeiten und die Nagelstreifen den Rollen zuführen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das flache, biegsame Band A von beliebiger Länge und möglichst gleichmäfsiger Dicke wird durch die Führung &5 nach den Messerscheiben A3 A1 geführt, und bei den Umdrehungen der letzteren durch deren Messer b in der Längs- und Querrichtung aufgeschnitten. Nachdem das Band hinter die Scheiben A3 A^ gelangt ist, kommen die doppelten ausgeschnittenen Nagelstreifen A1 A2, die aber noch mit dem ungeschnittenen Bande zusammenhängen, zwischen die Rollen bm b120 uncj ge_ langen von da durch die Führungen d d11 des Streifenführers nach den Rollen C C1, auf welche sie nunmehr in Schichten mit Hülfe der Traverse des Streifenführers d7 aufgewickelt werden. Letzterer wird um die Breite einer der Rollen C C1 durch die Herzscheibe i4 und Feder du so vor- und rückwärts bewegt, dafs die Wickelungen jeder Schicht neben einander gelegt werden. Sind die Rollen C C1 voll, so wird die Maschine angehalten und die Spule der Rolle C entfernt, nachdem sie zusammengebunden worden ist. Man kann die Spule nun sofort auf die Rolle einer Nagelmaschine bringen, da die Spitzen der Nägel nach der Richtung zeigen, in der die Nägel eingetrieben werden sollen. Die Spule auf der Rolle C ist umgekehrt gewickelt urid deshalb müfs sie von der Rolle ab- und auf eine ähnliche Rolle so aufgewickelt werden, dafs die Nagelspitzen ifl die richtige Läge kommen. Die Messerscheiben erhalten einer! solchen Durchmesser, dafs ihr Umfang theilbar ist durch die Länge der gewünschten Nägel, Urid können dann die einzelnen Nägel der Nagelstreifen gleich lang gemacht werden.
Dadurch, dafs die Wellen α α1 in der Längsrichtung verstellbar gemacht werden, können die Schneiden der Scheiben A3 A* genau eingestellt werden, um ein genaues Zerschneiden des Bandes zu erzielen. Ferner kann man, indem man die Welle a in radialer Richtung zur Welle a1 verstellbar macht, die Messerscheiben so einstellen, dafs ihre Schneiden eine bestimmte Lage einnehmen und die Zähne der Zahnräder a20 α21 genau in Eingriff verbleiben. Durch die selbstthätige Spannvorrichtung erzielt man ein richtiges Aufwickeln der Nagelstreifen auf ihren Rollen, weil diese Vorrichtung die Drehung des Zahnrades c4 und den Hin- und Hergang des Streifenführers d7 regelt. Die Rollen werden beim Beginn der Aufwickelung der Nagelstreifen mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, dafs sie letztere zwischen den Scheiben A3 A4' und den Rollen gespannt erhalten. Bei zunehmendem Durchmesser der aufgewickelten Spulen mufs die Geschwindigkeit der Rollen, um dieselbe Spannung in den Streifen zu erhielten, abnehmen, was dadurch bewirkt wird, dafs sich unter Gleiten der Scheibe c14 die Achse cB in demselben Mafse langsamer dreht, als der Durchmesser der Spulen auf den Rollen C C1 zunimmt. Dieses ist deshalb nöthig, weil bei jeder Umdrehung der Rollen eine gröfsere Streifenlänge aufgewickelt wird. Die Führung &5 ist in einer zu der Achse der Wellen α α1 parallelen Ebene verstellbar, so dafs sie genau zu den Messerscheiben eingestellt werden kann. Da die Führung denselben Querschnitt wie das Band hat, so umfafst sie das Band so, dafs ein Verdrehen oder seitliches Zusammenrollen desselben unter der Einwirkung der Scheiben As A* nicht stattfinden kann. Es wird also ein unrichtiges Einführen des Bandes zwischen die Messerscheiben , was beide Nagelstreifen verderben würde, vermieden.

Claims (1)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Nagelstreifen aus Blech für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dafs der Blechstreifen zwischen zwei Messerscheiben (A3 A^) mit sich überdeckenden Kanten, welche der Nagelform
    entsprechend mit dreieckigen Vertiefungen mit langen, schrägen und kürzeren Querschneiden (bl bezw. b2) versehen sind , in zwei gleiche Nagelstreifen (Fig. 9) zertheilt wird.
    Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die durch die Messerscheiben Ά A^) geschnittenen Nagelstreifen mit Hülfe eines schwingenden Führungsarmes (d1 dm d11) gesondert und in Schichten neben einander auf Rollen (C C1) gewickelt werden, wobei eine als Reibungskuppelungstheil dienende, auf der Triebwelle (csj für die Rollen befestigte Scheibe (cli) bei der infolge der Durchmesserzunahme der Wickelungen vergröfserten Spannung an dem treibenden Kuppelungsfheile (cu) zeitweilig gleitet, so dafs die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen (C C1) je nach der Spannung der Nagelstreifen geregelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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